10. Harry Potter P.O.V.

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,,Was hast du ihr gesagt?!"fragte ich kaum war ich mir sicher, dass die anderen schon schliefen:,,Nichts."kam es von Perseus, der im Bett neben mir lag:,,Nichts?!"fragte ich wütend. Perseus nickte nur:,,Hab ich es mir etwa eingebildet, dass sie nach dem du ihr gute Nacht gesagt hast komplett von der Rolle war?"fragte ich und drehte mich zu ihm:,,James ich habe nichts zu ihr gesagt, was mein Versprechen gefährden könnte. Also geht es dich nichts an."sagte er und setzte sich ebenfalls auf, um mir in die Augen zu schauen:,,Ach ja?"fragte ich wieder und zog eine Augenbaue hoch:,,Ja."kam es knapp von ihm und er wollte sich wieder hinlegen. Doch ich griff nach seinem Arm:,,Warte."sagte ich und er schaute mich fragend an:,,Ich will es wissen. Was hast du gesagt?"versuchte ich es aus ihm raus zu kriegen:,,James. Es. Geht. Dich. Nichts. An!"sagte er und seine ganze Körperhaltung veränderte sich. Er war gestresst. Sein Blick ging über meinen Körper. Dan schaute er mir wieder in die Augen:,,Es tut mir leid. Aber es sollte dich nicht interessieren."sagte er und ich lies seinen Arm los.

,,Aber es interessiert mich. Ist es was aus der Vergangenheit? Wenn ja dann..."ich stoppte. Plötzlich war ein Gewicht in meiner Hosentasche aufgetaucht. Das letzte mal, als ich das hatte war im ersten Jahr gewesen. Langsam lies ich meine Hand in die Tasche gleiten und holte das Ding heraus. Mein Atem stockte:,,Was ist das?"fragte Perseus und seine Augen lagen auf dem Zeitumkehrer in meiner Hand:,,Das...das kann nicht sein."war das einzige, was ich sagen konnte. Perseus Blick wanderte zu mir:,,James was ist das?"fragte er jetzt besorgt.

,,Das ist ein Zeitumkehrer. Man kann ihn benutzten, um in der Zeit zu reisen. Aber ich weiß nicht wie der in meine Hosentasche kommt."sagte ich und betrachtete denn Anhänger in meiner Hand. Als er sich wie aus dem Nichts begann zu bewegen. Mein Herz blieb stehen:,,Perseus. Geh weg von mir."sagte ich und hängte mir denn Umkehrer um denn Hals:,,Was passiert damit?"war das einzige, was Perseus fragte. Er ging nicht mal weg.

,,Percy ich mein es ernst."sagte ich und konnte sehen, wie sich seine meergrünen Augen verdunkelten:,,Harry wieso soll ich weg gehen?"fragte er und schaute mich an. Es brachte eh nichts mehr. Schnell hob ich die Kette von meinen Schultern und legte sie auch um ihn:,,Pass auf. Wir reisen jetzt in der Zeit."war das letzt, was ich sagen konnte. Es knallte einmal Laut und dann begann sich unsere Umgebung zu verändern. Der Boden unter meinen Füßen wurde weggerissen und wir waren im freien Fall. Mein Herz raste. Beim letzten mal war es anders gewesen.

Plötzlich wurde es hell um uns. Unter uns kam uns eine Straße entgegen:,,Scheiße!"rief ich und griff nah Perseus Arm:,,Halt dich gut fest."sagte ich und kurz bevor wir auf der Straße ankamen schwang ich meinen Zauberstab und wir landeten, so als wäre nichts passiert.

,,Was war das?"fragte Perseus kaum standen wir auf dem Bürgersteig und hatten uns vor denn fahrenden Autos in Sicherheit gebracht:,,Eine ungewöhnliche Zeitreise."sagte ich und guckte mich um. Wir waren im Muggel London. Das erkannte ich sofort. Aber wieso? Wieso waren wir hier?

,,Lily, James!"hörte ich plötzlich eine Frau rufen. Perseus zuckte zusammen und drehte sich zu einer Frau mit schwarzen langen Haaren um. Vor sich hin schob sie einen kleinen Kinderwagen mit einem Baby. Es hatte auch schwarze Haare und grüne Augen. Meergrüne, wie mir auffiel:,,Das ist meine Mutter."sagte er komplett geschockt:,,Dann ist das Baby..."begann ich wurde aber von ihm unterbrochen:,,Ich"sagte er und Blickte seiner Mutter hinterher, die auf ein junges Ehepaar, was an einem Tisch im Café neben uns saß zu ging.

Mein Atem stockte. Das Ehepaar waren meine Eltern. Meine Mutter saß mit ihren langen roten Haaren und grünen Augen dick eingepackt neben meinem Vater, der mit seiner einen Hand seine Brille zurecht rückte und mit der anderen ein kleines Baby hielt.

,,Ja-James bist du das?"fragte Perseus neben mir stockend. Ich nickt langsam. Das Baby hatte kurze hell braune Haare und die gleichen grünen Augen wie meine Mutter.

,,Sally! Wei lange wir uns doch nicht mehr gesehen haben."sagte meine Mutter und stand auf. Sie ging auf Perseus Mutter zu und ging dann vor dem Kinderwagen in die Hocke:,,Na Percy. Du bist ja auch hier. Hast du deine Tante vermisst?"fragte sie denn kleinen Perseus, der anfing zu lachen und mit seinen kleinen Händen nach den Fingern meiner Mutter griff:,,Er liebt euch so sehr Lily."sagte Sally:,,Ich kann euch garnicht genug für eure Unterstützung danken." ,,Ach Sally. Lass es bleiben. James und ich machen das gern. Percy ist wie ein Sohn für uns und wird es auch immer bleiben. Ich hoffe er und Harry werden sich verstehen, wenn sie groß sind."sagte meine Mutter und winkte ab.

,,Können sie uns sehen?"fragte Perseus plötzlich neben mir. Ich schaute zu ihm. Er hatte Tränen in den Augen. Genau wie ich. Ich hatte meine Eltern nie wirklich gesehen. Das hier war für mich wie Geschenk und ein Fluch zugleich. Sie so glücklich zu sehen machte mich froh und dennoch. Wenn ich mich ansah, sah ich, dass ich wahrscheinlich 1 Jahr war. Das heißt meine Eltern würden bald sterben:,,Ich glaube nicht. Sonst hätten sie uns schon lenkst bemerkt."beantwortete ich seine Frage. Er nickte nur. Eine stille Träne lief mir die Wange hinunter.

,,Also wir müssen unbedingt etwas besprächen."sagte mein Vater nachdem sich Sally und meine Mutter wieder gesetzt hatten:,,Worum gehts denn?"fragte Sally und nahm den kleine Perseus auf ihren Arm.

,,Um unsere Söhne. Wir haben einen alten Freund aus der Schule. Er experimentier gerne rum. Letzten ist ihm etwas explodiert und er ist verschwunden. Gestern ist er dann zurück gekommen."sagte er und Sally runzelte die Stirn:,,Und was hat das mit Percy und Harry zutun?"fragte sie. Mein Vater schaute auf die beiden Babys:,,Er ist in der Zeit gereist. Er hat sie gesehen. Wie sie zusammen in Hogwarts sind und kämpfen. Er hat uns erzählt, dass sie um die Zeit der Welten kämpfen. Um zu verhindern, dass sie zerstört werden. Sally in genau 20 Jahren wird ein Krieg die Welt der Götter und der Zauberer zerstören. Alle werden sterben, die mit den Welten zusammen hängen. Unsere Söhne sind die einzigen, die das verhindern können. Unser Freund hat gesehen, wie die Welt zerbricht. Wie etwas dunkles über sie einbricht und herrscht.

Unsere Söhne kommen aus zwei Welten und nur sie zusammen können es verhindern. Aber damit das passieren kann müssen wir ein Opfer bringen."sagte er und schloss für einen Moment die Augen:,,Er sagte, dass unsere Söhne sich nicht kannten. Sie sind nicht zusammen aufgewachsen. Sie waren sich fremd..." ,, Was willst du damit sagen James?"Unterbach Sally ihn.

Mein Vater schluckte schwer:,,Sally es tut mir leid aber..."wieder wurde er unterbrochen. Doch dieses Mal war es meine Mutter:,,Nein! Hör auf. Ich werde sie nicht von mir stoßen James. Wir müssen eine andere Lösung finden. Eine die uns allen hilft."sagte sie und schlug dabei auf denn Tisch.

,,Was denn für eine Lily? Es gibt keine andere Option."

,,Doch es muss eine geben James. Es gibt immer eine."sagte sie

Ich schluckte.

Was wollte mein Vater sagen?

Und wer war der alte Schul Freund?

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Hey Leute,

Na was glaubt ihr, was James sagen wollte. Werden die drei eine Lösung finden?

Last Kommentare da :)


Lg


Neptun865

PJ/HP Die Zeit  der WeltenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt