Endlich war der Krieg gegen Voldemort vorbei. Hogwarts und die ganze restliche Zauberwelt hatten insgesamt ein Jahr gebraucht um sich zu erholen.Doch die Schmerzen über die Verluste von Menschen, die einem Wichtig waren blieben auch noch nach diesem Jahr.
Dann kam der Tag an dem Hogwarts wieder seine Tore öffnete und sich innerhalb von wenigen Tagen alles ändern sollte.
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Wie immer saßen wir alle in der großen Halle und warteten darauf, dass Professor McGonagall sich erheben würde.
Ich saß in der Mitte des Gryffindor Tisches und schaute auf den überfüllten Teller mit Essen vor mir:,,Harry du musst was Essen." hörte ich die besorgte Stimme von Hermine. Ich hob meinen Kopf und schaute sie an.
Sie hatte sich seit der Schlacht verändert. Sie war nicht mehr das kleine Mädchen Hermine Granger.
Nein.
Sie war eine Frau. Eine Frau die wusste, was sie wollte. Doch für mich würde sie immer meine beste Freundin Hermine Granger sein, die bereits in der Ersten Klasse alles über die Geschichte von Hogwarts wusste:,,Ich habe keinen Hunger Hermine."
Sie öffnete ihren Mund um was zusagen doch eine Stimme gegenüber von mir kam ihr zu vor:,,Kann ich dann dein Essen haben?"
Ich schaute in die Richtung, wo die Stimme herkam. Da saß Ron Weasley. Der Junge, der immer nur ans Essen denkt und sich kaum verändert hatte.
,,Ron Weasley! Wie kannst du nur die ganze Zeit ans Essen denken?! Siehst du denn nicht das es deinem besten Freund schlecht geht?!"hörte ich Hermine schnaubend sagen.
,,Hermine es geht mir gut. Wirklich."
,,Ah Harry lüg mich doch nicht an. Jeder kann sehen das es dir nicht gut geht. Du hast im Zug nicht einmal geredet und gegessen hast du auch nichts seit Gestern."
,,Hermine, wenn Harry sagt, dass es ihm gut geht dann lass ihn doch. Ähm Harry kriege ich jetzt dein Essen?"fragte Ron. Hermine schnaubte und wendete sich wieder ihrem Essen zu.
Das Erste mal seit langen umspielte ein Lächeln meine Lippen. Ron sah dies als Antwort auf seien Frage und machte sich über mein Essen her.
Plötzlich kam mir eine Erkenntnis.
Ich hatte sie vermisst.
Ich hatte die Streitereien meiner besten Freunde vermisst.
Mein Lächeln wurde immer größer und ich ließ meinen Blick durch die Halle schweifen. Es waren, nach dem Krieg nicht viele Schüler zurück nach Hogwarts gekommen. Am Slytherin Tisch saßen nur ein paar Schüler davon drei, bei denen ich es nie gedacht hätte sie wiederzusehen. Draco Malfoy, Blais Zabini und Pansy Parkinson. Der Hufflepuff Tisch war nur zur Hälfte gefüllt genau, wie der Ravenclaw Tisch. Der vollste Tisch war der Gryffindor Tisch. Wahrscheinlich war er aber auch der stillste Tisch von allen.
,,Wann kommen eigentlich die Erstklässler?"fragte Hermine plötzlich.
,,Jätszt!" sagte Ron und zeigte auf die Tore, die sich gerade geöffnet hatten.
,,Ron! Wie oft habe ich dir schon gesagt sprich nicht mit vollem Mund!" hörte ich Hermines feste Stimme.
Jetzt war es vorbei.
Ron und ich prusteten los und beachteten nicht die völlig verwirrte Hermine. Bis wir plötzlich noch ein Lachen hörten. Wir schauten zur Seite und sahen eine Hermine, die sich vorlachen kaum noch auf der Bank halten konnte. Ron und ich stimmt mit ein und bald hatten wir die komplette Aufmerksamkeit der Schüler in der großen Halle auf uns gerichtet, als die Tore der Halle sich wieder öffneten.
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PJ/HP Die Zeit der Welten
Fantasi[...],,James. Vertrau mir."hörte ich die gedämpfte Stimme von Perseus:,,Lass los. Lass dich treiben."sagte er und etwas starkes begann an mir zu ziehen. Also lies ich mich treiben. In die Dunkelheit. Ohne festen Halt. Ohne Wissen wohin ich kam. [...