14. Harry Potter P.O.V

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,,Mis Jackson. Sie sollten jetzt lieber gehen. Lassen sie den kleinen bei mir und alles wird gut."sagte Voldemort zu Perseus Mutter. Wie erstarrt schaute ich auf die braunhaarige, die jetzt aufstand und sich zu ihm drehte.

Sein lächeln wurde immer größer.

Sie wollte mich doch nicht ihm einfach übergeben?

Nein. Das konnte sie nicht machen.

Neben mir bewegte sich was. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Perseus die Luft anhielt und jeder Bewegung von seiner Mutter folgte:,,Sie kann dich nicht ihm geben. Er wird dich um bringen."flüsterte er gerade so laut, dass ich es hört.

Ich gab ihm keine Antwort. Den ändern konnten wir daran nichts mehr.

Sally wischte sich ihre letzten Tränen weg und überreichte dem Mann mich. Dann drehte sie sich um schaute noch mal auf meine Mutter und verschwand aus dem Zimmer.

Voldemort lachte. Aber nicht so, wie er es früher gemacht hatte. Nein. Es war diese leise immer lauter werdende Nerven zerreißende lachen aus meinem Traum. Mein Herz blieb stehen. Mein Traum. Es war also die Zukunft.

,,Percy."flüsterte ich. Doch er regte sich nicht. Sein Blick war wie gebannt auf denn Mann gerichtet.

,,Nun Harry Potter. Werde ich dafür sorgen, dass du dein Leben so lebst, wie ich es will. Wie es seien muss, dass ich noch stärker zurück komme mit einem Verbündeten an meiner Seite."sprach er mit rauer Stimme, die mir das Blut in den Adern gefrieren lies.

Dann plötzlich legte er mich, als Baby in meine Wiege zurück und löste sich auf. Grauer Rauch füllte das Zimmer nach und nach, bis man nicht mal mehr die Hand vor Augen sah.

Jemand packte mich und zog mich in Richtung Tür:,,Warte! Wir müssen mich hier raus holen! Verdammt Percy! Warte!"rief ich und versuchte durch den Rauch die Wiege zu sehen. Doch nichts. Ich versuchte mich los zu zerren. Aber Percy zog mich mit festem Griff mit sich. Noch einmal blickte ich ins Zimmer zurück. Es war komplett mit Rauch ausgefüllt. Ich konnte das nicht überleben.

Perseus zog mich durchs ganze Haus, bis in den Vorgarten. Dort blieb er nach Luft schnappend stehen:,,Wieso hast du mich nicht los gelassen?"fauchte ich ihn an während meine Lunge sich immer mehr zusammen zog:,,Weil wir nicht eingreifen dürfen. Kronos wusste, dass wir da waren. Er wollte uns um bringen."sagte er und stütze sich auf seie Knie ab:,,Kronos?"fragte ich und schaute ihn an.

Sein Körper spannte sich an:,,Wer ist das?" ,,Der Titanen Herrscher. Kronos kann die Zeit manipulieren. Vor 3 Jahren haben wir in Manhattan gegen ihn gekämpft. Es war eine grausamen Schlacht. Doch am Ende wurde er besiegt."sagte er und seine Augen wurden immer dunkler:,,Aber das war Voldemort. Es war seine stimme und..." ,,Ich glaube das sich die beiden verbündet haben. Also waren es beide. Kronos und Voldemort."unterbrach er mich.

,,Das ist nicht gut. Wenn Voldemort zurück kommt wird die Zauberer Welt fallen. Wir haben uns erst jetzt so richtig vom letzten Krieg erholt."sagte ich und vor meinem inneren Auge kamen Bilder der letzten zwei Jahre auf. Wie Fred, Remus und Tonks starben. Todesser, die Zauberer angriffen. Schnell schüttelte ich den Kopf. Wir mussten das verhindern:,,Wir müssen zurück und die anderen warnen."sagte ich und Perseus begann zu lächeln:,,Warum lächelst du?"fragte ich schroff. Es war wirklich nicht der Zeitpunk um zu lächeln.

,,Ich habe ein Schwur geleistet James. Einen Schwur, der mich umbringt, egal was ich mache."sagte er. Langsam dämmerte es mir:,,Du willst das wir die anderen warnen. Dann ist der Schwur erfüllt. Wir werden es den anderen sagen."sagte er und sein lächeln wich aus seinem Gesicht. Wieder hatte ich das Gefühl, als würde ein Sturm des Ozeans in seinen Augen wüten.

PJ/HP Die Zeit  der WeltenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt