Verdacht

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Da sie sich einig waren, gab sich das verliebte Paar der Lust und Begierde hin. Sie ließen sowohl Hemmung als auch Kleidung fallen. Doch der stark erregte Mann nahm sich Zeit, um sich Lil in dem freizügigen Kleid genauer anzuschauen. Er bewunderte sie wie ein Kunstwerk und berührte sie so vorsichtig, als wäre sie zerbrechlich. Lil genoss es in vollen Zügen und machte sich um nichts und niemanden sorgen. Es war als könnte er ihre Gedanken lesen und wüsste genau, wonach sie sich sehnte. Sie bekam gar nicht mit, dass er seine Sachen ablegte und nackt hinter ihr lag. Stück für Stück zog er ihren leichten Stoff herunter und küsste ihre zarte Haut. „Ich kann es kaum glauben, dass wir ungestört sind und nicht in aller Heimlichkeit uns treffen müssen. Wann hat das Versteckspiel ein Ende?" fragte der Hauptmann wehmütig in den Raum. Seine Geliebte drehte sich zu ihm um und schaute ihm gütig in die Augen. „Nun .... meine Eltern haben ihren Enkel noch nicht kennengelernt ... Er ist alt genug für so eine Reise und mein Hauptmann und bester Krieger wird uns sicherlich begleiten, um unseren Schutz zu garantieren..." Sie schmunzelte und setzte noch ein zwinkern nach. Eomer verstand sofort. Sie könnten beide nach Hochborn reisen - dort eine Zeit lang bleiben – ein nahezu normales Leben führen. „Außerdem muss ich mit meinem Vater ein Hühnchen rupfen. Du bist der Vater meines Kindes und wirst mein Ehemann mit Theodred's Segen. An den Gedanken können die sich direkt gewöhnen!" Der Atmen des Hauptmanns wurde schneller, ebenso wie sein Herzschlag. Ihre kämpferischen Worte machten ihn so glücklich. „Ich würde am liebsten sofort aufbrechen." lachte er amüsiert. Mit diesen neuen Aussichten steigerte sich das Verlangen des Paares. Es begann mit einem harmlosen Kuss der schnell offenbarte, wonach sich beide sehnten. Sie wollten einander spüren, sich lieben und vor allem sich dafür Zeit lassen. Lil fuhr mit ihren Händen durch sein mittellanges Haar und sah ihm tief in die Augen. „Ist alles in Ordnung Lil?" Mit einem unsicheren Lächeln antwortete sie: „Ich bin mir nicht sicher ... ich habe meine Blutung nicht bekommen.... Es wäre möglich, dass ich erneut schwanger bin...Es ist aber nicht sicher." Vollkommen baff ließ sich Eomer auf dem Rücken fallen. Er war sich über seine Gefühle nicht sicher. Eine Mischung aus Freude und Zweifel machte sich breit. Lil sorgte sich, aufgrund seiner Reaktion. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf seine Brust. Er sah sie an und erklärte sich. „Es wäre ein erfreuliches Wunder aber nach Adelind's todbringender Schwangerschaft habe ich schlicht weg Angst um dein Leben mein Schatz!" „Oh Eomer. Es ist wahrlich zu früh, sich zu sorgen. Es kann einfach auch nur verzögert kommen – die Blutung. Selbst wenn ich schwanger bin, habe ich die beste Versorgung und dich an meiner Seite. Die erste lief reibungslos, warum sollte nicht auch die Zweite problemlos verlaufen? Bitte Liebster sei unbesorgt und lass uns die Nacht genießen." Sie linderte tatsächlich seine Angst und brachte die Freude wieder hervor. Eomer zog Lil auf seinen Schoß und ließ seiner Lust und Liebe freien Lauf. Er hielt sie am Hintern und hob sie an. Genüsslich und langsam ließ er sein Gemächt in sie eindringen. Unter Stöhnen bäumte sie sich auf und stützte sich auf seine Brust. Nun gab sie das Tempo und die Intensität vor, was er ohne weiteres zuließ. Er genoss den Anblick und ließ seine Hände über ihre Brüste wandern. Lil erreichte ihren Höhepunkt – diesen Anblick genoss der Hauptmann sehr. Er wollte ihr noch weitere bescheren, doch sie sah schon ganz schön erledigt aus. Er packte sich seine schöne Frau und legte sie auf den Rücken, was sie ohne Gegenwehr geschehen ließ. Er legte eine Pause ein und nutze sie zur Liebkosung ihres Körpers. Mit seinem Glied stimulierte er ihre Lustperle und führte ihn immer wieder provokant ein wenig ein und zog es wieder hinaus. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen machte er sie damit wahnsinnig. Er konnte sich nicht sattsehen an dieser wunderschönen Frau, die sich ihm mit Leib und Seele hingab. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihre Hände immer bei ihm. Sie öffnete ihre Augen, die sie prompt aufriss. Eomer entging das nicht, doch ehe er sie Fragen konnte, was sie hatte, deute sie mit dem Finger auf das Fenster. „Eomer da draußen ist jemand!" Eomer handelte schnell und zog sein Glied heraus – sicher zu schnell, was Lillith schmerzen bereitete – deutlich aus ihrem Gesicht zu lesen. Es folgten vom stattlichen Krieger Anweisungen. Lil sollte sich verstecken und dort auch bleiben. Er selbst zog das nötigste an Sachen an und legte sich seinen schwarzen Umhang um. Mit einem Schwert bewaffnet ging er hinaus. Es dauerte nicht lange, da kam er mit zwei gefangenen zurück. „Setzt euch – alle Beide!" raunte er den Befehl harsch. Lil sollte im Versteck bleiben und erst auf eindeutige Anweisung von ihrem Liebsten durfte sie ihr Versteck verlassen. So lauschte sie nur, ob Eomer herausfinden würde, wer diese Schurken waren. „Was machen zwei Leibeigene vom König hier an meiner Hütte, von deren Existenz niemand was weiß?!" Die schockierte Frau hielt sich die Hand vor dem Mund.

Die Liebe zum Hauptmann ist VERBOTEN! (Eomer FF/ beendet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt