Damian - Seine Berührungen waren wie Feuer. (Abgeschlossen)

Kapitel 23

23

Heute muss ich wieder zur Schule. Ich habe mich so gefreut, als ich nicht ging, doch jetzt muss ich es wieder.

Deswegen stehe ich unmotiviert aus meinem Bett auf und verschwinde ins Bad.

Damian ist auch nicht mal da. Gestern lang er noch neben mir, doch heute morgen war ich alleine im Bett und seine Nähe hat mir gefällt.

Wer weiß, warum er nie neben mir liegt, wenn ich am nächsten Tag aufwache!

Nachdem ich mich fertig geduscht habe, bin ich wieder ins Zimmer gegangen und nehme mit was zum anziehen.

Ich hab mich für ein weißes langärmeliges Oberteil entschieden und dazu eine leicht zerrisse blaue Jeans. Das Oberteil zeigt mehr Dekolleté, was ganz okey ist.

Meine Haare habe ich in einem Dutt zugebunden und lies einpaar Strähnen frei, die teilweise gelockt sind. Geschminkt habe ich mich auch einwenig.

Fertig angezogen zog ich mir schnell meine Lederjacke an und verließ mein Zimmer.

Unten angekommen betrete ich die Küche und erblicke Hayley.

,,Du siehst Heiß aus!" sagt sie mir, als sie mich von oben bis unten musterte.

Ich setze mich neben ihr hin und nehme einfach nur ein Apfel zur Hand.

,,Heute hatte ich irgendwie lust auf so was" gebe ich von mir und beiße in meinem Apfel  rein.

,,oder du hast dich für eine bestimmte Person so angezogen" sagt sie mir und ich verschlucke mich leicht und fange leicht an zu husten.

,,Nein, natürlich nicht" sage ich ihr.

,,Klar doch" sagt sie nur und grinst mich an.

Ich verdrehe nur meine Augen.

,,Natürlich ist es wegen Damian!" sagt mir Snow.

,,Warum sagt das jeder jetzt!" sage ich.

,,ja, weil du dich nie wirklich so für die Schule angezogen hast! Also, gibt es nur ein Grund, warum du dich jetzt so anziehst! Und das ist Damian!"

,,Ach, sei still" sage ich ihr nur und verdrehe innerlich meine Augen.

,,Na hat dir auch dein innerer Wolf gesagt, dass du dich wegen ihm so schick angezogen hast" sagt mir Hayley und grinst mich weiter an.

,,Vielleicht" gebe ich nur von mir und essen meinen Apfel zu ende.

,,und wo sind die anderen?" frage ich sie.

,,Mom ist in ihrem Zimmer und Alexia und Kai sind zur Arbeit gegangen und die Kinder in der Schule" sagt sie mir.

,,Die beiden Arbeiten?" frage ich sie verwirrt.

,,Ja, klar. Nur weil wir hier das sagen haben, heißt es lange nicht, dass wir nicht arbeiten gehen müssen" sagt sie mir.

,,Jaja, schon verstanden. Und du, was hast du für heute geplant?" frage ich sie.