Kapitel 11

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Fortsetzung geht weiter...


,,Damian! Es tut so weh!" sage ich ihm unter schmerzen und drücke mich weiter in der Matratze.

Zum Glück hatte ich unter mein Pullover ein weißes Tshirt an, so muss ich mich jetzt nicht vor ihm schämen, da ich sein Pullover ausgezogen habe.

,,Komm Alisha, halte es aus!" sagt er mir und kommt auf mich zu und hebt mich gleich hoch.

Ich kralle mich sofort an ihm, dabei drücke ich ihn noch näher an mich.

,,Es sind schlimmere Schmerzen!" sage ich ihm und wedele um mich herum. Er drückt mich noch näher an sich, dabei geht er zum Bad rüber und stellt mich unter der Dusche hin, wo er das kalte Wasser anmacht.

Ich kralle mich noch fester an ihn, da es kalt ist und weil ich vor schmerzen platze.

,,Es wird alles wieder gut, Alisha" sagt er mir und versucht mich zu beruhigen.

Aber das klappt nicht!

Denn es wird noch stärker.

Er muss mich Markieren!!

,,Damian, du musst mich markieren, damit diese schmerzen vergehen!" sage ich ihm und kralle mich noch mehr an ihm. Diese Schmerzen sind so schlimm!!

Ich spüre wie er sich anspannt.

,,Du musst es tun, Damian. Sonst sterbe ich" sage ich ihm und kralle mich noch fester an.

,,Damian, bitte! Beiß mich!" biete ich ihn schon an, da ich es nicht mehr aushalten kann.

Mein Blut fängt wieder an zu pochen. Ich öffne meine Augen und merke direkt, das meine Augen wieder rot und weiß sind. Doch, da ich diesen Schmerz habe, kneife ich wieder meine Augen zusammen.

,,Damian, komm schon! Ich bin dein Mate, mach es einfach" sage ich ihm.

Es vergeht nicht einmal eine Minute und er zieht mich noch näher an sich, dabei kralle ich mich weiter an ihn. Er befreit meinen Hals und zieht meine Haare zur Seite, damit er mich in Ruhe beißen kann, ohne das meine Haare im Weg stehen.

Sofort halte ich automatisch meine Luft an, als ich sein Biss in meinem Hals gespürt habe.

Ich halte automatisch meine Luft an, da ich jetzt gleich sein Biss in meinem Hals spüren werde.

,,Soll ich das wirklich tun" sagt er mir.

Ich öffne meine Augen und schaue ihn direkt in den Augen an.

,,Ja" kommt es kurz von mir, während ich das Gefühl unter meinen Füßen verliere, da der Schmerz sich überall in meinem Körper verbreitet. Zum Glück hält er mich fest, so das ich nicht auf den Boden drauf pralle.

,,Es wird kurz schmerzen aber dann hört es auf" sagt er mir und ich nicke nur und kralle mich noch fester an ihm.

Er geht anschließend näher an meinem Hals, bis ich sein Gebiss in mir spüre.

Sofort spanne ich mich komplett an. Meine Augen vergrößere ich so weit ich nur kann. Automatisch halte ich mein Atem an.

Verdammte scheiße!

Mein Kopf lege ich auf meinem Nacken und blicke hoch zur Decke, während ich mich weiter an ihn festkralle.

Seine Zähne stecken weiter in meinem Hals drinnen und er drückt mich noch näher an sich, bis er mich loslässt.

Damian - Seine Berührungen waren wie Feuer. (Abgeschlossen) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt