Chapter 21

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Der Tag danach war schweigend zwischen uns beiden.  Ich war immer genervt und schnell zu provozieren.
Katsuki fragte natürlich was los war aber ich sagte nichts.

Es möchte auch nichts gut laufen..wieso ist mein Leben so kaotisch. Ich habe diesen Gedanken schnell aus den Kopf geworfen.
Einfach ignorieren und normal im Leben mitmachen wie bisher.
Nach der Schule ging ich entspannt zum Wohnheime und das übliche.

Nach einer Weile konnte ich mich dann überhaupt nicht konzentrieren. Draußen war gepolter, lärm und einfach nerviger Krach.

Ich öffnete die Tür und sah einige Mitschüler die Kisten trugen. Einer davon war auch Shoto. Als ich Kirishima sah fragte ich nach. Die neue Schülerin kommt und dann noch in die selbe Etage. Das wird witzig.

Bevor ich mich umdrehen konnte ist mir schon die neue zu Gesicht gekommen.

Sie war klein und die braunen Haare waren Brustlang ungefähr. Bis jetzt nett.
"Hey ich bin Malika.", sagte sie stur.
"Hey. Y/N.", hielt ich es knapp und sie rollte genervt ihre Augen.
Das nett nehme ich zurück. Die ist ja überhaupt nicht nett.
Ich knallte die Tür zu und setzte mich auf mein Bett. Der Laptop ging auch mit und ich scrollte etwas rum.

Nach einer Weile war dieser ätzende lärm weg. Ich stand auf und ging raus um mir etwas Wasser zu holen. Unten waren alle um dieses Mädchen. Ignorierend trank ich mein Glas leer und ging wieder hoch.

Gegen Abend verließ ich wieder mein Zimmer um joggen zu gehen. Mein Linkes Ohr hörte gelache und davon konnte ich auch Shotos raushören.
Meine Eifersucht überkam mich und ich ging hin. Beide sahen Glücklich aus.
Wut und kummer füllten mich und Shoto kam raus.

"Willst du endlich reden?", er grinste und ich sah ihn an.
"Sie ist nett. Sei nicht so.", redete er und legte ein Arm um mich.
"Ganz süß auch.", ich merkte er war anders. Sowas würde er nie sagen.
Ich riss mich loss und sah ihn geschockt an. Schnell lief ich runter und ging raus.

Ich rannte los und hörte dann keuchend auf, die Wiese daneben nutzte ich als "Versteck". Ich setzte mich hin und sank mein Kopf.
Seufzend lehnte ich mich nach hinten und starrte in den Himmel.
"WIESO IST MEIN LEBEN SO", ich schrie es einfach raus. Das war so befreind aber kurz darauf kullerte die erste träne.
Ich wischte sie weg aber es wurden mehr und lief sie laufen.

Ich richtete mich auf und wischte sie erneut weg. Jemand setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm.
Nach einem kurzen Blick erkannte ich Shinsou und das getröstet werden tat gut.
Nach einer Weile löste ich mich etwas.
"Danke Shinsou.."
"Nichts zu danke. Ich lasse meine Freunde nicht im Stich oder sonstiges.", die Worte waren schön.
"Haha.. bist gerade ein toller aufmunterer", sagte ich mit einem kleinen lächeln und er streichelte leicht meinen Kopf.
"Shinsou willst du mal in mein Wohnheim? ", er nickte und ich stand lächelnd auf. Wir gingen zurück und begaben uns auf mein Zimmer.

𝑺𝒉𝒐𝒕𝒐 𝑻𝒐𝒅𝒐𝒓𝒐𝒌𝒊 𝑳𝒐𝒗𝒆𝒔 𝒀𝒐𝒖 𝑿 𝑹𝒆𝒂𝒅𝒆𝒓 ❤️ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt