[Pic -The Fast and the Furious]
{Song: In my blood ~ Shawn Mendes}
-KAT-
„Du bleibst die Nacht hier", verordnet Liz und holt bereits das Bettzeug aus dem Schlafzimmer. „Ich weiß nicht, eigentlich muss ich nochmal zur Wohnung", antworte ich zerknirscht, „nicht, dass Dom sich noch etwas antut, in seinem Vollrausch." „Vergiss es, du gehst da nicht mehr hin und vor allem nicht alleine. Dom ist erwachsen, wenn er sich nicht im Griff hat, dann ist er selber dran schuld. Von mir aus soll er draufgehen", widerspricht Liz und zieht die Couch aus. Die Jungs sind mittlerweile gegangen, aber Liz beharrt darauf, dass ich jetzt nicht alleine sein soll, aber auch nicht zu Zayn gehen soll. „Sag sowas nicht", fahre sie ich an, egal was Dom auch gemacht, ihm den Tod zu wünschen ist das allerletzte. „Tut mir leid", erwidert Liz beschämt. Ich stehe mit verschränken Armen neben der Couch und beobachte Liz, die gerade alles herrichtet. „So fertig", verkündet sie und richtet sich wieder auf, „du legst dich jetzt hin und schläfst. Das brauchst du nämlich dringend!" Ich lasse meine Schultern sinken: „Liz danke, das ist echt lieb, aber ich muss zur Wohnung zurück." „Das kannst du vergessen und ich kenne dich, denk erst gar nicht daran nachts abzuhauen", droht mir meine beste Freundin mit dem Finger, „schlaf dich jetzt aus und dann kannst morgen früh immer noch zu dieser Wohnung, wenn du so darauf beharrst. Aber da wird dich jemand begleiten." Ich schmunzle leicht: „Ash tut dir wirklich richtig gut!" Sofort steigt Liz die Röte ist Gesicht und sie zieht eine Schnute: „Hör auf von dem Thema abzulenken, hast du mich verstanden. Du haust nicht heimlich ab!" Ich stöhne auf: „Ja, Mama!" „So ist es brav", Liz klatscht in die Hände, „jetzt leg dich hin, du siehst total fertig aus." „Das bin ich auch", gebe ich schließlich zu und sehne mich schon regelrecht danach, mich einfach hinzulegen, „in letzter Zeit bekomme ich nicht viel Schlaf." „Ist auch eine belastenden Situation", Liz zuckt mit den Schultern, „aber das wird wieder, glaub mir. Morgen redest du einfach mit Dom, dann ist er hoffentlich auch nüchtern und dann klärt sich alles." „Danke, ich hab dich unglaublich lieb", ich drücke Liz ganz fest, bevor sie im Schlafzimmer verschwindet und ich mich auf der Couch ausbreite. „Du hast mit Zayn geschlafen?!" –Lina. Ich stöhne innerlich auf, oh man, wie schnell sowas die Runde macht! „Ja, aber ich will gerade nicht darüber reden. Irgendwann erzähle ich es dir" „Was geht denn alles ab ey, da bin ich gerade mal zwei Tage bei meinen Eltern" –Lina. Ich lese die Nachricht durch, aber antworte darauf nichts. Stattdessen öffne ich die Nachricht von Zayn: „Hey, wie geht es dir? Du hast dich noch gar nicht gemeldet" „War schon mal besser, ich schlafe heute Nacht übrigens bei Liz, sie besteht darauf" „Aber du gehst nicht zurück in die Wohnung oder?!!" –Zayn. Ich sperre mein Handy und starre in die Dunkelheit. Ich muss in diese Wohnung, ich habe Angst, dass sich Dom im Vollrausch etwas antut. „Du denkst doch nicht ernsthaft darüber nach?" –Zayn. „Antworte mir!"- Zayn. „Kat!!!!!!" –Zayn. „Ich komm gleich rüber!"- Zayn. Ich öffne die Spamnachrichten von ihm und antworte, mit einem knappen „Nein". Ich weiß ich könnte es heimlich versuchen, aber dann bringen mich die anderen um. Liz hat schon recht, ich sollte schlafen und morgen mit einem klaren Kopf mit Dom reden. Ich drehe mich auf die Seite und schließe meine Augen, aber schlafen kann ich nicht richtig. Ich habe das Gefühl, ich schlafe, bin aber gleichzeitig auch wach. Keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll, es ist ganz komisch. Ich weiß auch gar nicht, wie viel Zeit vergangen ist. Denn als ich aufgrund, des Aufleuchtens meines Displays und der Vibration meine Augen aufschlage, ist es bereits fünf Uhr morgens. Ich reibe mir über die Augen, taste nach meinem Smartphone und sehe mit zusammengekniffenen Augen darauf. Warum ruft mich meine Nachbarin um diese Uhrzeit an? Ist etwas mit Dom? Ich schrecke hoch und nehme den Anruft in Sekundenschnelle entgegen. „Ja?", frage ich mit heißer Stimme. „Habe ich dich geweckt Kat?", nehme ich die weiche Stimme meiner Nachbarin war. Sie ist eine ältere Dame, ganz klein, mit kurzen Haaren, aber eine super Süße. Ihr Mann ist bereits verstorben und sie wohnt in der Wohnung direkt unter uns. Direkt nachdem Dom und ich eingezogen sind, hat sie uns wie ihre Ekelkinder behandelt, da ihre eigenen außer Landes wohnen. Sie hat uns sehr oft Gebäck vorbeigebracht oder wir haben uns beide zu einer Tasse Tee getroffen und dann hat sie mir Geschichten aus ihrer Jugend erzählt. Ich fand es immer spannend ihr zuzuhören und war gerne in ihrer Gesellschaft, weil sie einfach von Grund auf ein positiver Mensch ist. Dom hat sich immer darüber lustig gemacht, aber mir tat sie leid, weil sie niemanden hier hat, deshalb habe ich sie auch öfter an einem der Weihnachtsfeiertage zu uns eingeladen. Dies war das mindeste was ich tun konnte, da sie immer nach unserer Wohnung geschaut hat, wenn Dom und ich verreist sind. „Sagen Sie ruhig weshalb sie anrufen", winke ich ab und fahre mir über das Gesicht. „Warst du heute Nacht zu Hause?", fragt sie daraufhin und ich verneine. „Ist was passiert?", hake ich nervös nach. „Das weiß ich nicht, es war in der Nacht ziemlich laut bei euch oben. Daraufhin bin ich hochgegangen, um nach dem Rechten zu sehen. Dom hat mir die Tür aufgemacht, er hat ziemlich angetrunken gewirkt, aber ich dachte mir nichts dabei, er ist ja ein junger Kerl und so. Naja auf jeden Fall hat er versprochen ruhiger zu sein, das hielt aber nicht lange an. Es war als hätte jemand irgendwas gegen die Wand geknallt oder sonst was. Das war ein Krach Liebes, das glaubst du nicht. Und plötzlich war es ruhig, ziemlich ruhig. Ich habe zwar eine Tür knallen gehört, aber ich kann dir nicht sagen, welche es war. Das Wohnhaus ist ziemlich groß! Ich bin dann nochmal hochgegangen, weil ich ein komisches Gefühl hatte, aber es hat niemand aufgemacht und es hat gestunken, schrecklich", erzählt die alte Dame und in meine Gedanken male ich mir alle möglichen Szenarien zusammen. „Wann war das genau?", frage ich panisch nach. „Das kann ich dir leider nicht sagen, vielleicht vor zwei Stunden, können aber auch drei sein", überlegt sie, „Liebes ich wollte dich nicht mitten in der Nacht anrufen und dich aus deinem Schlaf reißen, weil man denkt ja auch nichts Böses. Ach aber, mein Gewissen, ich habe mir Sorgen gemacht und ich wollte jetzt nicht unbedingt die Polizei oder so rufen. Ich mache mir nur Sorgen um Dom, vielleicht schaust du mal nach ihm. Ich habe mitbekommen, dass ihr in letzter Zeit oft Streit hattet..." „Danke, ich mache mich auf den Weg", sage ich hastig und lege auf. Panik macht sich in mir breit und ich schlage die Decke beiseite. Ich hätte direkt abends noch hinfahren sollen, vielleicht hätte ich das verhindern können. Scheiße man, wenn etwas passiert ist? Gott Kat, denk erst gar nicht daran! Ich taste mich im Dunkeln bis in den Flur und ziehe mir meine Schuhe an, anschließend schließe ich die Tür leise hinter mir. Meine Hände in den Jackentaschen vergraben laufe ich mit schnellen Schritten in die Richtung unserer alten Wohnung, ein Glück liegt alles in der gleichen Wohnsiedlung. Meine Schritte werden schneller und mein Atem bildet Rauchwölkchen. Es ist arschkalt, aber das ist gerade mein geringstes Problem. „Kat!", höre ich jemanden meinen Namen rufen. Ich drehe mich unsicher um und sehe Ash, der auf mich zu eilt. „Was tust du hier?", frage ich schockiert. „Ich habe mitbekommen, wie du telefoniert hast und dann rausgeschlichen bist", Ash sieht mich besorgt an. Er hat eine schwarze Jogginghose an und seine Locken fallen ihm in die Augen, „wieso hast du mich nicht geweckt?" „Meine Nachbarin hat mich angerufen, es war wohl ziemlich laut oben", rechtefertige ich mich, „ich will nur nach dem Rechten sehen, ich könnte mir das nie verzeihen wenn..." „Man Kat, aber doch nicht alleine im Dunkeln" „Entweder du kommst mit oder du gehst, ist mir egal", ich drehe mich um und setze meinen Weg fort. „Warte", ruft Ash und kommt an gejoggt, „ich habe übrigens Zayn angerufen." „Du hast was?", ich sehe ihn entsetzt an. „Für den Fall, dass ich es nicht geschafft hätte dich einzuholen. Ich lasse dich da bestimmt nicht alleine hochgehen" Ich schüttele nur meinen Kopf und entdecke endlich unsere Hauswand. Zayn steht bereits vor der Eingangstür und sieht mich kopfschüttelnd an. „Spar es dir", warne ich und krame mit zittrigen Fingern meinen Schlüssel heraus. Keine Ahnung, was mich oben erwartet, aber ich habe Angst. Große Angst! Ich nehme die Treppen und werde eine Etage unter meiner abgefangen. „Gut das du da bist Liebes", die kleine, zierlich Frau schaut besorgt aus ihrer Wohnungstür, „und du hast zwei hübsche Männer als Verstärkung mitgebracht, das ist gut." Ich versuche zu lächeln, aber die Besorgnis steht mir ins Gesicht geschrieben: „Danke, dass Sie mich angerufen haben." Danach sprinte ich zwei Treppenstufen auf einmal nehmend nach oben. Kurz nachdem ich die Wohnungstür aufgeschlossen habe, falle ich eine Stockstarre. Zayn und Ash kommen hinterher geeilt und bremsen abrupt ab. „Ach du heilige Scheiße", entfährt es Zayn und ich muss schlucken, die komplette Wohnung ist demoliert. Meine Lieblingsvase liegt in großen Scherben zersplittert auf den Küchenfließen verteilt, mehrere Stühle sind kaputtgegangen. Die Schrammen an der Wand lassen erschließen, dass Dom sie in seinem Rausch dagegen gefeuert haben muss. Auf dem Teppich sind verschiedene Flüssigkeiten, Zigarettenstummel und Asche verteilt. Auf dem Wohnzimmertisch stapeln sich mehrere Flaschen hochprozentiger Alkohol, die meisten davon komplett leer. Ich atme panisch ein und aus und entdecke dann, die halb runtergerissenen Gardinen. Was ist hier nur passiert? Während ich versuche Dom erneut anzurufen, laufe ich weiter bis in das Schlafzimmer. Es geht direkt wieder nur die Mailbox dran, schon auf dem Weg hierher, habe ich Dom unzählige Nachrichten geschrieben, die nicht zugestellt werden konnten. Dicht hinter mir sind immer Ash und Zayn, die erleichternder Weise keine Kommentare von sich geben. Sämtliche Klamotten von mir wurden aus dem Schrank gerissen und über dem kompletten Fußboden verteilt. Das von uns eingerahmte Foto, was normalerweise auf der Kommode steht, liegt zersprungen auf dem Fußboden. Ich bücke mich danach und nehme es leicht in die Hand. „Lass es", Zayn legt mir seine Hand auf die Schulter und ich richte mich wieder auf. Wir gehen gemeinsam zurück in das verwüstete Wohnzimmer, wo ich Dom gerade erneut anrufen will. Stattdessen ist es Justins Name, der auf meinem Display aufleuchtet. Sofort nehme ich den Anrufen entgegen und presse mir mein Smartphone ans Ohr. „Justin, wo ist Dom? Was ist passiert?", frage ich panisch und meine Stimme zittert. „Kat", sagt Justin atemlos, als wäre er gerade mehrere Kilometer gerannt, „Dom er ist, er hatte..." „Was ist mit Dom!", rufe ich panisch und fahre mir durch die Haare. „Dom hatte einen schweren Autounfall", überbringt mir Justin die erschütternde Nachricht, „er liegt im Krankenhaus, es sieht ziemlich schlimm aus." Meine Knie werden weich, Tränen schießen mir in die Augen und mein heißer Atem brennt in meinem Rachen. „Ist er gefahren?", muss ich noch wissen, bevor ich komplett zusammenbrechen kann. „Ja", gibt Justin zu und ich falle auf meine Knie. Ich glaube mein Schreien kann man in dem kompletten Haus hören. Behutsam nimmt mir Ash mein Handy aus der Hand und spricht mit Justin. Zayn kniet sich zu mir hin und zieht mich zu sich, während meine Tränen sein Shirt durchnässen. Zum zweiten mal an diesem Tag! „Wir fahren sofort ins Krankenhaus", sagt Ash und kniet sich ebenfalls zu mir. „Spinnst du!", fährt Zayn ihn an, „sieh sie dir doch an." „Zayn, sie hat ihn geliebt, trotz allem was war. Sie hat ein Recht darauf", widerspricht Ash und zieht meinen Kopf in seine Richtung. „Hör zu, wir fahren ins Krankenhaus, wir schauen was passiert ist, okay. Ich bin für dich da", Ash nickt mir zu und ich erwidere, dann zieht er mich zu sich und legt seinen Kopf auf meinem ab, während mein Gesicht in seiner Halsbeuge versteckt ist. „Es wird alle gut, das verspreche ich dir", flüstert er und sein Arm umklammert meinen Rücken. Zayn hat sich mittlerweile aufgerichtet und wartet nur noch auf uns. Ich löse mich von Ash und Zayn hilft mir beim Aufstehen. Meine Beine zittern nach wie vor und ich habe das Gefühl gleich umzukippen, alles dreht sich. „Kannst du nicht schneller fahren", dränge ich und trommele mit meinen Fingern auf meine Oberschenkel. „Ich habe keine Lust im Knast zu laden", sagt Zayn darauf und biegt um die nächste Kurve. „Das ist alles meine Schuld, ich hätte gestern Abend direkt zu ihm fahren sollen", ich fahre mir über das Gesicht, doch Ash zieht meine Hand von hinten weg: „Das ist nicht deine Schuld und hör auf, dir das einzureden. Hörst du! Das hast du nicht zu verantworten." „Ich weiß aber..." „Kein aber", beginnt Zayn ruhig, „keiner hätte das vorhersehen können und keiner gibt dir die Schuld dafür, nicht mal Dom würde das tun. Die Einzige, die das macht, bist du. Ich sage es nur ungern, aber Karma erwischt nun mal jeden." Ich kaue nervös an meiner Nagelhaut und meine Blicken gleiten an den vorbeiziehenden Bäumen entlang. Endlich erblicke ich das große, weiße Gebäude. Zayn kommt gerade zum Stehen, da reiße ich schon die Tür auf und renne auf den Eingang zu. Ich bleibe abrupt stehen und sehe nach links und rechts. Nachdem ich das Schild mit der Aufschrift „Notaufnahme" erblickt habe, renne ich darauf zu. Schweratmend bleibe ich im Eingang stehen und sehe auf die zwei Männer in Polizeiuniform, die sich gerade mit Justin unterhalten. Nachdem mich Ben erblickt, sagt er etwas zu seinem Kollegen und kommt mit schnellen Schritten auf mich zu. Augenblicklich nimmt er mich in den Arm und ich spüre, wie mir wieder die Tränen in die Augen steigen. „Was tust du hier?" „Ermittlungen", antwortet Ben, „es kann sein, dass Doms Unfall aufgrund eines illegalen Straßenrennens geschehen ist. Deswegen bist du hier oder?" Ich nicke leicht: „Unsere Wohnung ist total verwüstet." „Ist er ausgerastet? Hat er dir etwas getan?", besorgt sieht mich Ben an. Ich beiße mir auf die Lippe: „Ich war gar nicht zu Hause, wir haben uns gestritten und ich bin gestern abgehauen." „Fuck", Ben fährt sich über das Gesicht, „wieso hast du mich nicht angerufen?" „Weißt du wie es ihm geht?", winke ich von seiner Frage ab. „Es war ein sehr schwerwiegender Unfall, mit Überschlag und allem drum und dran. Ich will dir Einzelheiten ersparen. Er wurde mit einem Hubschrauber eingeliefert und es sieht sehr schlecht aus. Der Arzt kommt aber gleich", erklärt Ben und kurz darauf trifft auch der Doktor ein. Verwirrt sieht er auf mich. „Ich bin die Freundin", erkläre ich hastig und er nickt. „Ich bin der behandelnde Arzt von Domenic Toretto. Er befindet sich gerade noch im OP, die Blutungen konnten wir aber schon mal weitestgehend stoppen. Leider atmet er noch nicht von selber, es ist noch ungewiss, ob er es schaffen wird", erklärt er und Ben legt seinen Arm um meine Schulter. Ich schnappe nach Luft und schon schießen wieder meine Tränen in die Augen. „Kann ich ihn sehen?", frage ich mit erstickter Stimme. „Tut mir leid, zurzeit leider nicht. Wir geben Ihnen aber sofort Bescheid, wenn Besuche erlaubt sind", der Arzt drückt meine Schulter und geht dann zu den nächsten Familien. Panisch drehe ich mich zu Ben um, in diesem Moment tauchen Ash und Zayn auf. Fragend sehen sie mich an. „Er", beginne ich gebrochen, „er... es ist Ungewiss, ob er überlebt. Er atmet noch nicht von alleine." Meine Stimme zittert und ich breche in völligen Tränen aus. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn Dom es nicht überlebt. Egal, was er getan hat, den Tod hat er nicht verdient. Lieber würde ich sterben!
>>Nach kurzer Pause ist hier wieder ein Kapitel für euch, leider müssen wir ja alle wieder ins Homeschooling. Oh man, echt harte Zeiten. Das auch für Kat! Dom hatte einen Unfall, würdet ihr genauso wie Kat reagieren und was denkt ihr überlebt er? Ich freue mich schon auf eure Vermutungen und wünsche euch bis dahin noch eine schöne Weihnachtszeit. XOXO<<
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Save me again
Teen FictionSave me again, before it is too late. Und plötzlich ist nichts mehr, wie es einmal war.... Kats Leben scheint endlich eine positive Wendung zu nehmen. Beste Freunde, die immer für einen da sind. Die Liebe des Lebens gefunden, mir der man bis ins Gra...