Kapitel 12

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Am nächsten Morgen wurde ich durch einen Knall geweckt. Ich schreckte hoch, sah nach Links, wo zu meinem verwundern Kate nicht mehr da lag. Ich schlug die Bettdecke zur Seite, lief nach unten und sah in die Küche. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Denn da stand Kate und VERSUCHTE Pancakes zu machen. Süß, die machte sie immer wenn sie bei mir war. "Morgen." sagte ich kurz und lief auf den Kühlschrank zu. "Morgen, gut geschlafen?" sie sah kurz zu mir, doch widmete sich dann wieder den Klumpen in der Pfanne. "Ja, Naja. Erstaunlicher Weise besser als sonst." ich drehte mich mit Frühstückssachen zum Tisch und legte alles hin. "Woran das wohl liegt?!" meinte sie. Ich glaube ich habe da ein bisschen Sarkasmus raus gehört. Ich hörte Schritte der Treppe runter kommen, doch widmete mich weiter dem Tisch. Ich holte noch Gläser, Tassen und stellte dem Kaffee auf den Tisch. "Morgen.. Ihr macht Frühstück?" mein Bruder kam der Tür rein und wuschelte sich durch die Haare. "Also Frühstück machen wir, aber euch haben wir eigentlich nicht eingeplant." meinte Kate als Casper rein kam und zeigte kurz auf die beiden. "Hey, morgen." begrüßte er uns mit einer verdammt rauen, aber heißen Morgenstimme. Er stand lässig in Boxershorts an der Tür gelehnt. Ich wendete meinen Blick von ihm und lief zu Kate um die Pancakes auf den Tisch zu stellen. Wir setzten uns, frühstückten und unterhielten uns. "Jess, lass uns Longboarden." bettelte Kate mich an. Ich sah kurz zu Max. Er fuhr sonst IMMER mit, doch heute schien er irgendwie keine Lust zu haben. "Lass uns erst deine Sachen holen." sie nickte und wir standen auf. "Wir machen uns fertig, dann holen wir Kate's Sachen." murmelte ich im hochlaufen der Treppe.,ich hörte nich ein "Ok." und somit liefen Kate und ich in mein Zimmer. Ich zog Kate eine schwarze Röhrenjeans und ein Weißes Shirt mit der Aufschrift 'Blablabla' drauf aus meinem Schrank. Mir suchte ich eine hell blaue Hotpant und einen Oversized Pullover mit 'Hipsta please' drauf. Wir schminkten uns, zogen unsere Schuhe an und liefen zu meinem Auto. Ich startete den Motor, machte das Radio an und fuhr los. Bis zu Kate waren es ungefähr 5 Minuten, weshalb wir schnell angekommen waren. Doch als wir ausstiegen, saß vor ihrer Haustür ein Junge. Ich kannte ihn! Es war..

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