Kapitel 32: „hallo mama"

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PoV. Shoto

Als ich realisierte dass es wirklich meine Mutter war die nun vor mir stand, dauert es einige Sekunden. Ich ging nach meinem Geistesblitz sofort auf sie zu und umarmte sie. Wir hatten uns eine Menge zu erzählen, das merkten wohl auch unsere Klassenkameraden und ginge mit meinem Freund aus dem Raum.

Izuku warf mir einen ermutige den Blick zu und schloss die Tür hinter sich. „Setzt dich doch hin du musst nicht stehen“  sagte ich mit einem leichten kichern denn Unterton. meine Mutter nickte kurz und setzte sich dann auf einem der Stühle in dem Raum, ich Name ebenfalls einen und setzte mich gegenüber von ihr hin. Sie ergriff meine Hände und entschuldigt sich.

„Es tut mir so leid mein Kind i-ich hätte für euch da sein sollen... Für dich da sein sollen.. Ich will das wieder gut machen.. Ihr seit alles für mich“ ich sage ihr einzelne Tränen über ihre rosa gefärbten Wangen Flossen. Also führte ich meine Hand in Richtung ihres Gesichtes und Wichtel diese Tränen Weg.
„Es ist okay jetzt Bus du ja da.. Ich habe dich vermisst und wir Leben dich sehr“

Sagte ich während ich selber mit den Tränen kämpfen musste. Wir unterhielten uns noch ein bisschen und sie sagte mir dass sie bald zu Besuch kommen würde uns zu Hause, mein Vater hatte die Idee und bestand darauf dass sie so über Nacht bleiben würde. Ich hätte nie gedacht dass mein Vater sich so für die Familie einsetzen würde, aber wie es aussieht geschehen Wunder auch in der heutigen Zeit. Wir unterhielten uns nun schon zwei stunden, ich erzählte ihr von meinem Schulalltag, meinen Freunden, unsere Familie, und den letzten Geschehnissen weshalb ich hier war.

„Ach ja “ fing sie an und lächelte etwas gruselig. „Toya sagte du wärst in einer Beziehung? Und wer ist sie? Etwa  das Mädchen mit den langen schwarzen Haaren?“ ich sah sie zunächst nur perplex an.  sollte ich ihr erklären dass ich schwul war? Ich holte zunächst tief Luft und sagte „ ich würde dir gerne die Person persönlich vorstellen die mich so glücklich macht, du wirst sie lieben denn noch nie habe ich mich so wohl und geborgen gefühlt wie bei der Person“

als diese Worte meinen Mund verließen wurde ich etwas rot und wie der Zufall es so wollte klopft ist schon wieder an der Tür. Wir beide standen auf, ein Arzt kam herein und unsere Freunde die etwas neugierig hinter ihm standen. Ich musste noch einmal zu einer Untersuchung sagte er. Die spiele Zeit der Kugel wurden zwar aus meiner Wunde entfernt, doch mussten die Fäden neu gezogen werden. Auch izuku war dabei denn er wollte mich begleiten das sagt er heute morgen schon. ich sah zunächst meine Mutter an und dann izuku, er verstand wohl meine Blicke und nickte bloß. „Bleib bitte hier ich komme gleich wieder und bringe izuku mit“ „ist das die besagte Person?“  ich wurde rot und nickte nur darauf. Ich schloss die Tür hinter mir sobald ich den Raum verließ.

„Uhh ich mache ihn also glücklich hm? “ hob ihn kurz an und umarmte ihn.  „Natürlich das solltest du dich wissen“ sagte ich lachend und gab ihm einen Kuss. Also voneinander lösten griff izuku nach meiner Hand und wir gingen in das Behandlungs Zimmer wohin uns der Arzt brachte.

PoV. Izuku

Angekommen  im Behandlungszimmer lenke ich meinen geliebten Freund ab während der Arzt seine Wunde behandelte. „Hast du es ihr gesagt? “.
Fragte ich neugierig. „ nein.. ich würde dich ihr gerne persönlich vorstellen wenn du damit kein Problem hast, sie würde ich mindestens genauso lieben wie ich dich.“ „natürlich  das klingt wie eine gute Idee, ich freue mich schon sehr Sie kennenzulernen.“ sagte ich mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Dieses ganze Prozedere dauerte etwa 20 Minuten. Als der neue Verband drauf war beschlossen wir zurück aufs Zimmer zu gehen, denn wir wollten shotos Mutter nicht lang warten lassen.

Tododeku//Suicide?//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt