Tododeku//Suicide?//

Kapitel 33: Wieso er und nicht ich?

PoV. Shoto

Seit unserem letzten Besuch verstrichen einige Tage, nun war der Tag an dem wir zurück nach Hause gehen durften. Ich und izuku freuen uns schon sehr endlich wieder nach Hause zu kommen und in die Arme unserer Familien zu wiegen. Außerdem konnten wir das Krankenhaus auf Dauer auch nicht sehr leiden, wen konnte man Sowas verübeln? Dennoch hatten wir eine sehr, ich sage mal interessante Zeit zusammen. Und solange mein izuku dabei ist halte ich es überall aus.

„Hey ich bin zurück von meiner Abschlussuntersuchung, hilfst du mir beim packen?" frag die izuku der nun den Raum ebenfalls wieder Betrag.
„Klar warte kurz" erwiderte ich und schloss dabei meine eigene Tasche. Sind Tabs dich zu Ihnen herüber und belegten die letzten Sachen noch in seiner Tasche, wir schauten uns mehrfach um ob wir was vergessen hatten, dem war jedoch nicht der Fall.

unten an der Rezeption mussten wir noch ein paar Papiere unterschreiben genauso wie unsere Eltern, bevor wir den Weg nach Hause antraten. Mein großer Bruder Toya hat beschlossen uns fahren, während unsere Eltern den Rest bürokratisches erledigten. es war nun 17: 30 Uhr und endlich konnten wir dieses Krankenhaus verlassen.

Es war ein Samstag, was bedeuten würde dass in zwei Tagen die Schule wieder beginnt. Izuku und ich würden heute getrennt voneinander schlafen damit wir einander den Raum geben können den wir benötigen. Außerdem glaube ich dass er noch einiges mit sich selbst auszumachen hat.

wenn ich nicht ganz falsch liege hatte seine Mutter heute noch ein Vorstellungsgespräch, davon hatte mein Freund mit Stolz erzählt. All might hat ihr zu dem Job verholfen, sie würde in der Agentur meines Vaters arbeiten, als Buchhalterin. Sie freute sich schon sehr auf auf mein Vater findet sie sehr sympathisch, aber besonders qualifiziert genug für den Job.

angekommen an izuku seinem Haus öffnete ich die Autotür und half izuku seine Sachen aus dem Kofferraum herauszuholen. „Danke fürs fahren Toya bis dann" sage er nicht durch den Kofferraum. Toya durch den Rückspiegel
das Vorgehen beobachtete antwortete darauf „für sich doch gern und bis die Tage " freundlicher als sonst. Ich habe noch nie gesehen wie mein Bruder Leute die ihn vorstellte so mochte wie er izuku mochte. Natürlich freut es mich sehr dass meine Familie mit seiner sehr gut aus kam.

„Wenn du was brauchst melde dich bitte okay?" sagte ich besorgt mit dem grünhaarigen in meinen Armen.
„Alles ist okay mir fehlt nichts.. Mach dir meine sorgen " sagte er mit einem Lächeln um mich zu beruhigen. Dennoch wollte ich ihn noch nicht wirklich gehen lassen, er hatte so viel durchgemacht und man konnte mir nicht erzählen dass es ihn nichts anhatte. Ich wollte nicht wissen was passieren würde wenn diese Türen sich wieder schließen.

Meine Gedankengänge wurden durch einen federleichten Kuss auf meine Lippen unterbrochen.

Nun lehnte izuku seine Stirn an meine
„Ich liebe dich.." hauchte er.
„Ich dich auch." antwortete ich bevor ich ihn dann gehen will. Er winkte uns noch eine Weile zu bevor wir sein Haus nicht mehr sehen konnten und dem Weg zu unserem antraten.

„Es wird schon nichts passieren mach dir keinen Kopf " sag deinem Bruder der wieder einmal das geschehen durch den Rückspiegel betrachtete Punkt er muss für meine Blicke gesehen haben als ich ihn gehen ließ, auf seine Aussage nickte ich nur kurz bevor ich wieder aus dem Fenster sah.

PoV. Izuku

Nun war ich wieder alleine bei mir zu Hause, es war nicht wirklich schlimm ganz im Gegenteil ich genoss auch die Zeit die ich für mich selber nutzen könnte. Ich fühlte mich gut, wirklich, das hätte ich nicht erwartet. Ich habe die gemeinsame Zeit mit shoto sehr genossen, auch wenn es im Krankenhaus war, es war Zeit die wir zusammen verbringen konnten. In diesen Momenten hatte ich die Möglichkeit meinen freund mal ganz anders kennenzulernen, was dafür sorgte dass ich mich nur noch mehr in ihn verliebte.