Tododeku//Suicide?//

Kapitel 8: Psychologische Hilfe

PoV. Fuyumui

Ich Kamm gerade von der Arbeit als ich Shoto und seinen neuen Freund Izuku die Treppe quasi runter springen sah. „Ist euch noch zu helfen?“ fragte ich lachend und shoto sprang in meine Arme. „Ich habe mich noch nie so gefreut dich zu sehen! Ja du kannst uns helfen leust du mir bitte dein Auto? Wir sind echt spät dran!“ er hörte sich an als würde er nicht geatmet haben bei diesen Worten. „Du schuldest mir eine Tankfüllung“ sagte ich freundlich und warf in meinen Schlüssel zu. Diesen fing er auch und sie stiegen in das Auto von mir ein. „Wehe ich entdecke auch nur einen kratzer!“ zischte ich leise vor mir hin und setzte mich vor denn Fernseher.

PoV. Shoto

Zu meinen Glück hatte ich ja bereits meinen Führerschein mit 16 fertig. Ich legte denn Gurt um mich und fuhr los bevor wir zu spät kommen würden. Zu unserem Glück kamen wir gerade noch rechtzeitig! Wir rannten in das Gebäude und gingen in das Behandlungszimmer der psychologischen Station. Da kam auch schon der Psychologe denn wir vor ein paar Tagen kennengelernt haben durch die Tür. „Hallo her Midoriya! Wie ich sehe haben sie Begleitung mitgebracht. Das soll uns aber nicht stören“ sagte er mit einem fast schon zu großem Lächeln auf dem Gesicht. Doch izuku starte nur auf denn Boden und nickte. „Wie fühlen sie sich?“ nach dem auch schon die erste Frage kam legte ich meine hand auf sein Bein, um ihn zu beruhigen. „Wie immer...?“ brachte er heraus und unterlegte dies mit einem komischen Unterton. Eine kurze bedrückende Stille herrschte [...]
Das einzige Geräusch was man vernehmen konnte, war das rollen des Kugelschreibers auf denn Unterlagen des Mannes vor uns. „Irgendwelche suzidalen Gedanken oder ähnliches?“ fragte der Psychologe besorgt. Izuku schwieg! Nach etwa 10 Minuten Kamm ein leises „Nicht... direkt....“ aus seinem Mund. „Wie meinst du das?“ fragte ich verwirrt. Und wieder schwieg er lange. „Ich Frage mich manchmal... was wäre passiert wenn ich wirklich gestorben wäre...? Oder wen Kazuki mich umgebracht hätte... ich Frage mich ob es genau so wehgetan hätte wie das leben...“ nach diesem Satz legte er meine hand von deinem Bein. Ich und der Doctor starten uns lange Zeit an. „Todoroki richtig? Würden sie vielleicht kurz denn Raum verlassen?“ ich nickte und schloss die Tür hinter mir.

PoV. Izuku

Es fühlte sich an wie ein Verhör... Aus meinen Gedanken würde ich gerissen als Shoto den Raum verließ. „Herr Midoriya... weshalb haben sie sich geritzt? Und wurde dies zu einer Art sucht? Oder eher eine Routine?“ schweigen... Ich musste öfter erst meine Gedanken sammeln um zu antworten ohne zu weinen, das war für mich echt schwer. „Ich werde gemobbt von.. meinen alten Kindergarten freund.... Er hat mich auch bewusstlos geschlagen!.. ich wußte keinen anderen Weg als meine Schmerzen weg zu ritzen!“ ich würde wohl lauter und sah denn Artur vor mir mit einen entschuldigendem Blick an. „Schon okay. Bitte fahren sie fort“. Ich überlegt genau was ich sagen will und kann. „Ich habe mich geritzt weil durch die Schmerzenden Blutenden... ich meine Probleme vergessen konnte. Als ich aufhören wollte, würde es schon zu einer Art Routine... aber ich hätte mich niemals vorsätzlich umgebracht..“ er schien interessiert meine Antworten zu notieren. „Was denken sie über sich selbst?“ fragte der Herr vor mir zögernd als hätte er Angst vor der Antwort. „Ich bin ein Krüppel, und schwach... ich atme noch.. das ist okay so mehr will ich gerade nicht!“ ich konnte ihn nicht in die Augen sehen aber ich spürte seine Blicke! Er drückte mir ein Rezept in die Hand und verließ schweigend das Behandlungszimmer. Ich Kamm kurz darauf nach und sah Shoto der an einer Wand lehnte. Ich sah wohl echt fertig aus. Was will man denn auch erwarten wenn man eine Stunde mit den Tränen kämpfen musste. Er sah das Rezept und sagte kühl „Lass und vor dem einkaufen noch schnell in die Apotheke“ ich nickte zustimmend. Als wir draußen waren sah ich ihn an bevor wir die Autotüren auch nur öffnen konnten.. „Bist du sauer auf mich?!“ fragte ich panisch. Er sah mir tief in die Augen und erwiderte „Wieso sollte ich?“ mit einem Lächeln. Das hatte mich ehrlich gesagt sehr beruhigt. Trotzdem sprachen wir nicht ein Wort bis wir wieder aussteigen, und in die Apotheke gingen. Ich legte das Rezept auf den Tisch als wir an der Reihe waren. „doppelt dosiert?“ ich nickte beschämt. Die Dame holte es auf einem Regal und legte es auf dem Tisch bevor sie mir einen Zettel für eine Telefon Sorge gab. Die schien wohl für Leute wir mich zu sein. Sie lächelte und shoto sah besorgt aus. Trotzdem verließen wir schnell die Apotheke und gingen gegenüber in denn laden rein um einzukaufen.
Dort besorgten wir alles für das Abendessen und noch andere Dinge wie Pflegeprodukte und sowas.
Ich wusste das ich morgen wieder nach Hause musste und genoss daher die letzten Stunden die ich mit Shoto haben würde. Er sah nun so aus als würde ihn irgendwas bedrücken... Ich wartete mit meiner Frage bis wir im Haus waren. „Irgendetwas hast du doch auf der Seele das sehe ich doch“ sagte ich ohne Vorwarnung, werdend meine Hände sein Gesicht Hilfen. Er war sehr rot geworden und schien verlegen zu sein. „Was sind wir eigentlich?“ stotterte er, „Ich meine.. d-du hast mir nicht gesagt ob es dir etwas bedeutet... a-also wollte ich nochmal.. fragen..“ Stille umgab uns als ich bemerkte wie unsicher und voller Zweifel er dies sagte. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, bevor ich ihn einen sanften kuss gab. Er schien sichtlich überrascht als ich ihn in die Augen sah und sagte „Ich liebe dich Shoto Todoroki! Das habe ich schon immer!“. Er nahm mich in den Arm uns ich spürte wie aus seiner Anspannung, ruhe wurde. Nach dem wir gegessen hatten sind wir auch schon ins Bett gegangen und er schlief erstaunlich schnell ein.
Mitten in der Nacht so etwa bei 3 Uhr wollte ich auf die Toilette gehen. Auf dem Weg dahin am Küchentisch vorbei, viel mir der Brief wieder ins Auge denn ich dich schon gelesen hatte. Ich nahm ihn und ging ins Wohnzimmer auf die Couch. Anschließend zog ich zitternd den Brief und das Bild erneut heraus
Ich fing sofort an zu weinen als ich das Bild mit diesem man darauf herausholte.