PoV. Izuku
Der kuss.. er war echt toll, aber ist er der richtige? Das war mein erster kuss. Der erste Kuss gehört nur der richtigen Person. Ich denke da habe ich nicht falsch gemacht. Ich lächelte vor mich hin als ich mit Shoto meine Sachen zusammenpackte. Da entdeckte ich eine Jacke „Shoto? Ist das deine..." da viel mir auf das diese Jacke zu niemanden geringeren gehörte als Kazuki bakugo! Ich ließ sie vor Schreck fallen und musterte die schwarze Jacke. Ich trat sie beiseite als ich meinen Blick auf denn Stuhl richtete. Dort lag der pollover von Shoto. Schnell ging ich zum Stuhl, und riss den Pulli hinunter, bevor ich ihn anzog. Da Kamm auch schon meine Mom herein. „Hallo schätzen, es tut mir so leid das ich so spät bin" sagte sie und umarmte mich innig. „kein Problem" sagte ich lachend, „Du musst leider für eine Woche zu Shoto ziehen da wir einen Wasserschaden hatten". Sie erklärte mir das Problem und ich nickte Verständnisvoll. Da Kamm auch schon die nächste Person herein. Ein Psychologe?! Kann es denn noch schlimmer werden. „Guten Tag Herr Midoriya, ich bin doctor Shizuno der Psychologe der Einrichtung. Ich bin hier um dir meine Hilfe bei deinen Depressionen anzubieten. Wie du sicherlich weißt bist du dazu verpflichtet zu einem Therapeuten zu gehen um als zurechnungsfähig zu zählen. Wir wollen die helfen mit deinen Depressionen" sagte er lächelnd und streckte mir seine hand entgegen. Ich zögerte, doch dann schüttelte ich die Seine. Ich nickte und sah ihn verwirrt an. „Komm izuku wir gehen sagten Shoto und meine Mom nahezu gleichzeitig. „Außerdem steht noch eine Geschäftsreise an auf die ich leider noch gehen muss" sagte meine Mutter enttäuscht von sich selbst.ich nahm ihre hand und sagte „Kein Problem Shoto kümmert sich doch um mich". Shoto wurde rot, so dass ich anfing zu kichern.
Endlich angekommen bei Shoto Zuhause verabschiedete ich mich von meiner Mutter die mir in der Eile noch schnell einen Briefumschlag in die hand drückte. Ich sah sie verwirrt an.
"Erst öffnen wenn du bereit bist"
So stand es auf dem Briefumschlag geschrieben, denn ich anfingen zu Mustern. Shoto nahm meine hand und wir gingen rein. Da sprang uns auch schon eine junge Frau entgegen
„Du Mist izuku sein, hallo ich bin Fuyumi" Sagte sie schnell. „Ja der bin ich" sagte ich kichernd. Shoto erklärte mir das das seine ältere Schwester war und stellte mir direkt seinen ganze Familie vor. Doch seine Eltern waren wohl nicht da, ich beschloss darauf nicht weiter einzugehen. Er brachte mich die Treppe hinauf in sein Zimmer. Dort stand ein großes Bett, ein Zeichentisch, ein Kleiderschrank und eine Stehlampe. Alles in einem ist es Recht klein, aber ich fühlte mich direkt sehr wohl. Ich legte meine Taschen neben dein bett wo er auch schon saß. „Du hast echt lange Haare, kein Wunder nach einem so langem Aufenthalt im Krankenhaus" scherzte er. Ich sah in einen Spiegel der an seinem Kleiderschrank befestigt war. Und nickte. „Komm her ich kann sie dir gerne schneiden wenn du willst" ich ging auf ihn zu „echt? Das wäre echt nett". Shoto deutete auf einen Stuhl in seinem Zimmer und holte eine Decke und eine schere.PoV. Shoto
Ich legte ihm die Decke um den Hals und fixierte diese mit einer Wäscheklammer. Danach begann ich auch schon zu schneiden, ich wusste ja wie lang seine Haare normalerweise waren. Nach etwas über 20 Minuten war ich auch schon fertig und nahm die Decke wieder ab.
„Das ging schnell" sagte der junge der immer noch auf dem Stuhl saß. Er stand langsam auf um musterte sich im Spiegel. „Das sieht echt gut aus" sagte er und umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung und wir fegten die langen Haare von Boden auf. „Shoto, Izuku es gibt essen" rief eine Frauenstimme von unter die Treppe hinauf. „Wir kommen" rief er zurück und nahm mich an die hand bis wir am Tisch saßen. Es gab Sushi und weißen Reis eigentlich war das Izukus Lieblings essen. Aber auch nach 10 Minuten Stichworte er in diesem herum. Ich lehnte mich zu ihn rüber „Bitte iss doch ich möchte mir keine Sorgen mehr machen mussen" flüsterte ich ihm ins Ohr, woraufhin er einen kurzen Seufzer von sich gab und begann zu essen. Er nahm sich sogar zu meiner Überraschung noch Nachschlag. Nach dem Essen gingen wir wieder auf mein Zimmer. Und ich legte mich auf mein Bett wo ich auch an meinem hand auf Instagram Bilder likte. Izuku setzte sich an denn Zeichentisch und warf einen Blick auf seinen Therapie Plan. Nach etw 30 Minuten legte er sich neben mich und legte seinen Arm um meine Hüften, dann nahm er mir mein Handy weg und legte es neben mich. Er sah mich mit großen Augen an und ich spürte seinen warmen Atem auf einen Lippen. Es beruhigte mich zu wissen das nicht nur ich so unregelmäßig atmete. Ich zögerte doch dann legte ich meine Lippen auf seine, bis unsere Zungen anfingen ihre spitzen zu berühren. Ich merkte was er wollte und ließ ihn machen. Irgend wann lösten wir uns und schnappten nach Luft bevor ich ihn einen letzten sanften Kuss gab. Wir schliefen schnell ein, er legte sich auf meine Brust und als ich meine hand und seinen rückenlegen wollte spürte ich wie dünn er war. Mann konnte jeden Knochen sehen das machte mir sorgen. Am nächsten Morgen weckte ich ihn in dem ich durch seine dichten grünen locken strich. „Aufwachen du kleine Schlafmütze" sagte ich leise woraufhin er seine Augen langsam anfing zu öffnen. „Guten morgen shoto" antwortete er verschlafen und setzte sich auf meinen Schoß. „Willst du vllt schon duschen gehen?" fragte ich und setzte mich ebenfalls. Er nickte hastig und folgte mir in das Badezimmer. Es sei sehr gross mit einer großen Dusche und einer Badewanne, dazu waren unsere großen beläuchteten Spiegel schon ein Hingucker. Ich erklärte ihm wo er was finden würde und wollte gerade gehen als er meinen Namen rief. „Shoto?" ich drehte mich um „Kannst du bitte hier bleiben und mir helfen" sagte er und würde ganz rot. „Wenn du es willst dann duschen wir zusammen" er nickte lächelnd. Ich schloss die Tür ab und stellte die Dusche schon an damit sie gleich war werden wird. Ich fing an mein pollover auszuziehen und drehe dabei Izuku denn Rücken zu. Er tat das selbe und er hatte denn pollover bereits auf die Fensterbank gelegt. Ich zug dann auch die Hosen aus und als ich dann nur noch in Boxer da stand, sah ich durch den Spiegel zu izuku der es nicht schaffte noch mehr auszuziehen. Auch er hatte noch seine Boxer und sein T-Shirt an. Ich drehte mich um „ist schon okay du musst nicht wenn du nicht willst" sagte ich um ihn zu beruhigen und er sah sehr bedrückt aus.
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Tododeku//Suicide?//
FanficHey mein name ist izuku midoriya und ich besuche die Yuai Oberschule in Japan, ich bin in der Abteilung Superhelden. Eigentlich ist alles super ich habe eine Liebende Mutter und Zwei beste Freunde dazu sind meine Noten nahezu perfekt... du fragst di...