Reeve's Bett

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Wie von allein rücke ich näher zu ihm heran, kuschle mich an seine Brust, lege meine Arme um ihn. Kurz darauf schlafe ich erneut sein, da sein Herzschlag, sein leiser Atem und sein Geruch mich ungemein beruhigen.

Ich werde durch etwas hartes an meinem Hintern wach, verwirrt schaue ich hinter mich. Reeve liegt dort und schläft friedlich, das was ich an meinem Hintern spüre ist sein Unterleib. Sofort wird mir warm, meine Wangen färben sich tief rot, was zum Glück gerade niemand sieht. In meinem Unterleib beginnt es zu kribbeln, an was denkt er gerade? An meinem Ohr vernehme ich ein leises Keuchen, was das Problem zwischen meinen Beinen nicht besser macht. Wenn ich jetzt nicht etwas dagegen unternehme, wird der Blonde es sehen und das wird unglaublich peinlich werden, das weiß ich jetzt schon. Also versuche ich so unauffällig es geht mich aus seiner Umklammerung zu lösen, was jedoch nicht funktioniert. Stattdessen drückt er mich noch enger an sich, beginnt sich leicht an mir zu reiben. Mein Atem stockt als sich seine große, warme Hand auf meinen Bauch legt und weiter zu meiner Boxer gleitet. Als sich diese auf die Beule legt, keuche ich leise auf, auch wenn ich es unterdrücken wollte. Ich beiße mir auf die Unterlippe, nicht dass er noch wach wird.
Auch wenn er seine Hand nicht bewegt, wächst meine Beule von Sekunde zu Sekunde mehr. Ich schließe die Augen, atme tief durch will mich endlich beffiedigen - Reeve soll mich beffiedigen! Dieser Gedanke hört sich mehr als verlockend an und lässt mein Glied nach weiteren gefühlten zehn Minuten schmerzen. Keine Ahnung wie lange ich das noch durch halte, ohne mir gleich einen runter zu holen, während ich an Reeve hinter mir denke. Ich schlucke hart, schiebe meine Hand in meine Boxer und beginne mich zu berühren, ich beiße mir auf die Unterlippe um nicht laut zu stöhnen. ,,Josh?", raunt der Blonde mit tiefer, rauer Stimme noch vom Schlaf. Ich zucke zusammen, meine Hand stoppt in der Bewegung, meine Wangen werden noch heißer. ,,Ja?", frage ich langsam, meine Stimme ist ebenfalls rau. ,,Alles okay?", raunt er nah an meinem Ohr, greift nach meinem Schwanz, welcher zuckt und ich nicht an mich halten kann und stöhne, ,,woran denkst du Kleiner?", keucht er, lacht und beginnt seine Faust zu bewegen. ,,Was-ich", stottere ich, keuche auf und drehe meinen Kopf in seine Richtung. Sonnenstrahlen scheinen durch die Rollläden, auf seinem Gesicht erkenne ich ein breites Grinsen, ,,Küss mich", wimmere ich, benetze meine Lippen und starre auf seine. Wie aus dem Nichts zieht er mich auf seine Brust, die Decke schiebt er von uns herunter. Alleine wenn ich mir vorstelle wie er mich gerade sieht, zerzaustes Haar, rote Wangen und mit hartem Glied, ist mir die Situation sehr unangenehm und peinlich, weshalb ich ihn nicht ansehe und mein Glied hinter meinen Armen zu verstecken versuche. ,,Dir muss das nicht peinlich sein Kleiner", grinst er, streicht mir durch mein Haar, über die Wange, zieht mich zu sich und küsst mich sanft. Erst auf meine Wange, dann meinen Mundwinkel, meine Lippen und schließlich gleitet seine Zunge sanft in meinen Mund. Er findet es nicht unangenehm? Ich habe mir meine Zähne noch nicht geputzt, denke ich, will von ihm ab lassen doch Reeve ist stärker und intensiviert den Kuss, was mich stöhnen und keuchen lässt. ,,Diese Laute aus deinem Mund zu hören", keucht er an meinen Lippen, ,,macht mich nur noch mehr an. Keine Ahnung wer dir das Gefühl gegeben hat, dass du dich für deinen Körper schämen musst aber das musst du ganz sicher nicht", spricht er weiter, lächelt.
Keine Ahnung wieso aber bei seinen Worten habe ich einfach das Gefühl, dass er nicht lügt, mir helfen will selbstbewusster zu werden. Langsam verstehend nicke ich, schließe die Augen, setze mich wieder auf und lege meine Hände auf seine nackte Brust. ,,Danke", murmel ich leise, schaue in seine Augen. Der Blonde lächelt, ,,Darf ich dich mal was fragen?", meint er, verschränkt seine Arme und seufzt entspannt. ,,Klar", entgegne ich und warte neugierig auf seine Frage. ,,Hattest du schonmal was mit einem Mann?", will Reeve wissen, streicht über meine Arme, meinen Oberkörper und zieht mir nun vollends meine Boxer aus, betrachtet meinen Körper eingehend. Ich zögere, soll ich ihm wirklich sagen, dass ich etwas mit meinem Bodyguard hatte, er mich entjungert hat? ,,Ich--äh", beginne ich, schlucke, streiche mir durchs Haar, ,,ja, hatte ich---mit einem meiner Bodyguards", stotterte ich, kann Reeve nicht anschauen. ,,Hmm", brummt er lang gezogen, ,,wie alt ist er?" Diese Frage kann ich ihm nächsten Moment gar nicht beantworten, da ich ihn nie danach gefragt habe, ,,Ich-weiß es nicht, ich denke dreißig." ,,Du weißt es nicht", sagt er, nickt leicht. ,,Weißt du wenn wie alt ich bin?", lacht er, wechselt die Position, so dass er nun über mir thront. ,,Nein", antworte ich leise, kann meinen Blick nicht von seiner Boxer und seiner riesigen Beule lassen, welche er mir gerade präsentiert. Aus irgendeinem Grund will ich ihn mit meinem Mund befriedigen, ihm zeigen, dass ich es kann - hoffentlich kann ich es, denke ich. ,,Willst du denn wissen wie alt ich bin?", fragt der Blonde, attraktive Mann über mir, welcher mir den Atem raubt. ,,Bitte~", wispere ich, beiße mir auf die Lippen, da mir der Gedanken von seinem Schwanz in meinem Mund gefällt. ,,38", raunt er nah an meinem Ohr, leckt über mein Ohrläppchen und beginnt daran zu knabbern, was mich stöhnen lässt. ,,Dort bist du also empfindlich", stellt er fest, greift nach meinem Glied, ,,so empfindlich, dass du Lusttropfen verlierst", lacht er.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 20, 2022 ⏰

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A Bodyguard again?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt