,,Neein isch will abba nichh", protestiere ich.
Ich versuche an ihm vorbei zu gehen, dabei streift sein Bein meine Erektion.
,,Nhg", keuche ich und schaue ihn an. Verdammt ich will ihn, jetzt!
Ein kleines lächeln schleicht sich auf seine Gesicht, er beugt sich zu mir und murmelt:,, Wenn du nur sehen könntest, du siehst du unglaublich scharf aus".
Bei seinen Worten wimmere ich leise auf. Ash leckt sanft über mein Ohr, was mich zum stöhnen bringt.
,,Ashh", wimmere ich und presse meinen Köper an ihn.,,Es wäre besser wenn wir jetzt gehen", meint er und zieht mich an meinem Arm aus dem Raum.
Ich habe mühe mit ihm schrittzuhalten, da ich kaum geradeaus laufen kann.
,,Wartee", lalle ich und ziehe an seinem Shirt.
Er bleibt stehen und sieht mich fragend an.
,,Nicht so schnnelll".
Er seufzt, sieht sich um und..wirft mich über seine Schulter.
Mir wird schlecht, ich halte mir die Hand vor den Mund und schließe die Augen.
Ich bekomme kaum mit, dass wir die Bar verlassen da ich versuche nicht zu kotzen.
Das er mich mit einer Leichtigkeit trägt wundert mich, da ich beinah so groß bin wie er.
Ich strample mit meinen Beinen, ich will das er mich runter lässt!
Ash jedoch reagiert erst gar nicht darauf, sondern läuft einfach weiter.
Nach halber Strecke jedoch setzt er mich abrupt ab und drückt mich gegen einen Zaun.
Sein Gesicht ist nah an meinem, sein Atem streift meinen Mund. Ich schaue abwechselnd zu seinem Mund und seinen Augen.
Ein kleines Lächeln streift seine Lippen, bei seinem Anblick muss ich hart schlucken.
Ein erregender Schauer durchfährt meinen Körper, was mich aufstöhnen lässt.
,,Ahh, nhg".
,,Es funktioniert", grinst er.
,,Was?", wimmere ich.
,,Der Ring", haucht er an meinem Ohr und küsst meinen Mundwinkel.
Ich schaue auf meinen Daumen, dort ist ein schwarzer Ring. Auf diesem zieht sich ein schmaler Streifen rund um den Ring, dieser leuchtet feuer rot.
,,Der Ring ändert die Farbe, wenn du traurig, glücklich, wütend oder erregt bist", wispert er und küsst mich.
Ich erwidere seinen Kuss zögerlich, da ich den Ring anstarre und kaum ein Wort verstehe, was er sagt.
Ash's Zunge verlangt um Einlass, ich bin aber immer noch so in meinen Gedanken dass ich einfach nur wie erstarrt da stehe.
Er löst sich von mir und nimmt mich plötzlich im Braut Stil hoch.
,,Lass das", meine ich murrend und lege meinen Kopf an seine Brust. Ich schließe die Augen und falle nach nicht einmal zwei Minuten in einen erholsamen Schlaf.
-
Langsam öffne ich meine Augen, schließe diese jedoch sofort wieder. Ein gleisender Schmerz durchzuckt mich und ich stöhne gequält auf.
,,Nhgg".
Scheiße was ist passiert?
Ich vernehme ein leises lachen.
Kurz darauf wird es beinah stock dunkel im Raum.
Vorsichtig öffne ich meine Augen, muss jedoch erneut leicht grummeln.
Ash steht neben dem Fenster und grinst.
,,Was ist so witzig?" frage ich gereizt und halte mir meine pochende Schläfe.
,,Hast du einen Karter?", fragt er belustig.
,,Halts Maul", murmle ich und vergrabe meinen Kopf unter meinem Kissen.
Ash lacht leise, ich höre wie er sich mir näher. Das Bett gibt nach und ich spüre seine Arme um meiner Hüfte.
,,Lass mich", meine ich gedämpft.
Ich will doch einfach nur schlafen.
,,Was ist gestern passiert?", frage ich leise gähnend.
,,Nun ja, du hast dich aus dem Haus geschlichen und bist feiern gegangen, natürlich ohne Adam oder mir etwas zu sagen", meint er schnaubend fährt jedoch fort.
,,Ich bin dir gefolgt und habe dich in der Toilette völlig betrunken gefunden, ich habe dir dann geholfen nicht alles voll zu pinkel und habe dich anschließen nach Hause getragen. Auf meinem Arm bist du Schlussendlich eingeschlafen".
Ich nicke leicht und hebe das Kissen von meinem Kopf hoch.
Ash thront über mir und grinst.
,,Habe ich gekotzt?", will ich wissen.
,,Nein aber beinah", lacht er.
Ich stöhne genervt und drehe mich auf den Bauch, mein Kissen drücke ich mir auf den Kopf und schließe die Augen.
Eine Weile passiert nichts, ich bin gerade davor wieder in einen friedvollen Schlaf einzutauchen, als Ash mit seiner Hand über meinen Rücken streicht.
,,Schlafen", murmle ich leise und seufze.
Er zieht kleine Kreise auf meinem Rücken, was mich jedoch entspannt.
-
Ein Bellen weckt mich unsanft, ich setze mich langsam auf und sehe Charly im Türrahmen stehen. Dieser hechelt und wedelt aufgeregt mit dem Schwanz.
Ich klopfe mit meiner Hand auf den Platz neben mir, Charly versteht, springt auf das Bett und legt sich neben mich.
Sein Kopf ruht auf meinem Bein, er sieht mich an, schließt dann jedoch die Augen.
Leise seufze ich und strecke mich vorsichtig.
Ich schaue auf mein Handy, welches auf dem Tisch neben dem Bett liegt.
Es ist 17:30 Uhr!
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A Bodyguard again?
Teen Fiction-Pausiert- Josh lebte noch vor kurzem ein ganz normales Leben, bis vor 3 Wochen erneute Überfälle und Geiselnahmen statt fanden. In London sei es nicht mehr sicher, meint seine Mutter und organisierte erneut einen Bodyguard. Josh passt dies überhaup...