Verlangen

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,,Das ist nicht fair", jammere ich lachend, nachdem ich gute fünf Minuten versuchte habe mein Shirt wieder zu bekommen.
,,Sag bitte."
,,Bitte."
Er hebt eine Augenbraue und kneift mir in die Seite.
Ich muss leise aufquieken.
,,Bitte Daddy", sage ich ungeduldig und beiße mir auf die Unterlippe.
Ash grinst zufrieden und reicht mir mein Shirt.

,,Geht geht doch Kitten", meint er und küsst mich, nachdem ich mir mein Oberteil angezogen habe.
Ich grinse ihn nur an.
Wir machen und auf den Weg in die Küche, ich muss mich daran erinnern, wie ich die Treppe herunter gefallen bin und muss lächeln.
,,Was ist?"
,,Ich musste nur gerade daran denken, wie du mich aufgefangen hast, als ich beinah die ganze Treppe herunter gefallen bin", meine ich lächelnd.
,,Jaja, das war was", meint er.
,,Ja", lache ich.
In der Küche angekommen, gehe ich zum Kühlschrank und durchsuche diesen nach etwas, was ich essen will.
Ich entdecke Erdnuss Butter.
Also lege ich mir alles zu recht.
Messer, Schneidebrett, Toast und Butter.
,,Willst du auch?", frage ich Ash und schaue über meine Schulter zu ihm.
Er nickt und mustert mich.
Nachdem ich zwei Toasts fertig geschmiert habe, setze ich mich neben Ash an die Theke und wir beginnen schweigend zu essen.
,,Übrigens da Neil nicht mehr hier ist, werden Adam und ich 24 Stunden bei dir bleiben".
Ich nicke und esse das letzte Stück von meinem Toast.
Ash beginnt plötzlich leise zu lachen.
,,Was ist so witzig?", frage ich irritiert.
Er beugt sich zu mir und leckt mir über den Mundwinkel.
,,Du hattest da etwas von der Erdnuss Butter", grinst er.
Ich erwidere das grinsen.
,,Guten Morgen", kommt es von Adam, er plötzlich eine Hand auf meine Schulter legt, weshalb ich zusammen zucke.
,,Morgen", murmle ich leise und werde rot.
Verdammt, verdammt, verdammt ich bin mir zu 1000% sicher, dass er es gehört hat.
,,Gut geschlafen?", fragt Adam mit einem süffisanten grinsen.
Misst, natürlich hat er es gehört!
,,Ja.. und du?"
,,Nun ja, ich wurde von einem lauten Geräusch wach", meint er nur wissend lächelnd und macht sich selbst ebenfalls etwas zu essen.
Mein Blick streift zu Ash, dieser grinst nur und legt eine Hand auf meinen Oberschenkel.
,,Nur zu Info, ich habe nichts dagegen", meint Adam nach einer Weile.
Ich lächele ihn an, lege meine Hand auf Ash's und lehne mich gegen ihn.
Eine Weile sitzen wir so, reden und lachen.
Charly kommt aus dem Garten angerannt und begrüßt mich mit einem Bellen.
Ich grinse ihn an, streiche über seinen Kopf und gebe ihm sein Frühstück.
Dieser beginnt auch gierig zu fressen, ich beobachte ihn dabei.
,,Heute irgendwas vor?", fragt Adam und nippt an seinem Kaffee.
,,Nein", meine ich und spüre wie Ash seine Hand höher zu meinem Oberschenkel gleiten lässt.
,,Gut, wie wäre es wenn wir alle zusammen ins Schwimmbad gehen?", schlägt Adam vor.
Ich schaue zu Ash, dieser grinst nur.
Ich weiß ganz genau was er denkt, denn ich denke genau das gleiche.
,,Ja wieso nicht", meine ich.
,,Gut wir fahren dann so gegen 14:00 Uhr?"
Ich nicke, erhebe mich und mache mich auf den Weg in mein Zimmer.
Dort angekommen will ich gerade die Tür schließen, als Ash mich von innen gegen diese drückt.
Er nähert sich meinem Hals und beginnt leichte Küsse an meiner Haut zu hauchen.
Ich muss leise keuchen, als er eine empfindliche Stelle trifft und leicht hinein beißt.
Er leckt über die Stelle und beginnt sanft daran zu saugen.
,,H-heute Abend d-da habe ich e-etwas vor", meine ich seufztend.
,,Ach ja?", murmelt er an meinem Hals.
,,J-aa", stöhne ich auf, da seine Hand an meinem Körper herunter gleitet zu meinem Glied, was hart ist durch die Hose reibt.
,,Ich freue mich schon darauf", wispert er leise an meinem Ohr.
,,Mhm", wimmere ich zustimmend.
Vor Lust beiße ich mir auf die Unterlippe und schaue ihn an.
Er schluckt, leckt sich über die Lippen und küsst mich.
Seine Zunge gleitet in meinen Mund und fordert nach Einlass, ich gebe ihm diesen.
Unsere Zungen leisten sich einen erotischen Kampf.
Ich lege meine Hände in seinen Nacken und ziehe ihn noch näher zu mir heran.
Er drückt seinen Körper eng an meinen und beginnt seine Erektion gegen meine zu reiben, dies bringt mich beinah um den Verstand.
,,A-ash", keuche ich und löse mich von ihm.
,,Ich weiß nicht welche Badehose ich anziehen soll, willst du mir helfen?", frage ich mit rauer Stimme und grinse frech.
,,Gerne", meint dieser und folgt mir zum Kleiderschrank.
Ich öffne diesen und versuche vergeblich nach den Badehosen, verdammt ich müsste meinen Schrank mal wieder aufräumen.
Während ich suche liebkost Ash meinen Hals, dies lenkt mich ab und ich gebe auf.
Ich drehe mich zu ihm um und küsse ihn leidenschaftlich.
Er beginnt an meiner Zunge zu saugen, an meiner Unterlippe und beißt sanft hinein.
Ich muss stöhnen und gehe zum Bett.
Langsam schiebe ich mein Shirt nach oben und zeige ihm etwas von meinem Oberkörper.
Er grinst und schleicht langsam auf mich zu, wie ein Löwe der seine Beute in die enge drängen will.
Immer wenn er einen Schritt näher kommt, gehe ich einen nach hinten.
Als er beinah vor mir steht gehe ich noch einen Schritt zurück, stoße gegen das Bett und falle darauf.
Nun sitze ich auf dem Bett, er steht vor mir.
Sein Glied ist genau auf der Höhe meines Gesichtes, ich muss grinsen.
Er beugt sich zu mir herunter und zieht mich auf seinen Schoß.
Ich sitze mit dem Rücken an seine Brust gedrückt da und wimmernt leise.
Seine Hand streicht über mein Shirt und darunter, er nimmt meinen Nippel zwischen zwei Finger und beginnt ihn zu zwirbeln.
Seine andere Hand geht derweil weiter auf Erkundungs Tour.
Diese gleitet zu meiner Hose, zu meiner Erektion, diese drückt sich sichtlich gegen meine Hose.
Ash öffnet meine Hose und gleitet in meine Boxer.
,,Nhg", keuche ich und lege meinen Kopf in den Nacken.
Er beginnt mein Glied mit seinen geschickten Fingern zu massieren.
Seine Lippen saugen und lecken weiter meinen Hals entlang.
Ash befreit meine schon schmerzhafte Erektion aus meiner Hose und fährt mit zwei Finger über meine Eichel.
,,Ngh aah", stöhne ich auf.
,,Gefällt dir das? Magst du es, wenn ich dich berühre, dich um den Verstand bringe?", fragt er mit rauer sexy Stimme an meine Ohr.
Auf seine Frage kann ich nur stöhnen.
An meinem Hintern drückt sich sein hartes Glied gegen mich, dies erregt mich noch mehr.
,,B-bitte", wimmere ich und reibe mit meinen Hintern gegen seinen harten Schwanz.
Ash keucht auf und presst mich enger gegen sich.
,,Ja-aa", bringe ich stöhnend zu stande, da Ash beginnt mit seiner Faust schnell meinen Schwanz zu wixen.
,,Wie gerne ich dich jetzt nehmen würde, aber wir haben keine Zeit", murmelt er.
Seine Worte geben mir den Rest und ich komme in seiner Hand.
,,A-ash ohh", stöhne ich.
,,So will ich das hören, gut gemacht Baby Boy", lobt er mich und küsst meine Wange.
Als ich mich nach einigen Minuten wieder beruhigt habe, erhebe ich mich von seinem Schoß und gehe ins Badezimmer.
Dort mache ich mich sauber.
Ich kehre wieder zu Ash zurück, dieser sitzt auf dem Bett und..
Er sitzt dort mustert mich von oben bis unten, beißt sich auf die Unterlippe und holt sich einen runter.
Bei dem Anblick muss ich hart schlucken und lecke mir über die Lippen.
,,G-gefällt es d-dir Daddy dabei zu zusehen?", stöhnt er und deutet mir zu ihm zu kommen.
Ich tue was er von mir verlangt und gehe zu ihm.
Mit seiner freien Hand drückt er mich auf die Knie, ich schaue ihm gebannt bei seinem Werk zu.
,,Weißt du eigentlich wie heißt du gerade aussiehst? Wie gerne ich dich jetzt nehme würde, dich dazu bringen würde zu betteln, damit zu kommen darfst", sage ich.
,,F-fuck", stöhnt er.
,,Willst du das ich ihn in meinen Mund nehme?"
Er nickt mit dem Kopf.
Ich schiebe seine Hände bei Seite und nehme sein Glied in den Mund.
Meine Zunge umspielt seine Eichel, ich lutsche an seinem Glied und bewege meinen Kopf auf und ab.
Es dauert nicht lange, da kommt er meinen Namen stöhnend in meinem Mund.
Ich schlucke alles, lecke das letzte, Sperma von seiner Eichel und küsse ihn.

A Bodyguard again?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt