Ich konzentriere mich darauf Chalry einzuseifen.
Eine Hand legt sich auf meine Schulter, was mich leicht zusammen zucken lässt.
Ich drehe meinen Kopf und sehe in blaue Augen, Ash.
Er kniet sich neben mich, sein Aftershave steigt mir in die Nase.
,,Dein Shirt ist nass", meint er leicht grinsend und zeigt auf die nassen Stellen.
Ich muss leicht grinsen.Charly sieht abwechseld zu Ash und mir, ob er weiß was zwischen uns ist?
Natürlich nicht, denke ich.
Während ich Charly den Schaum aus dem Fell wasche, spüre ich Ash's Blick auf mir.
Ich sehe leicht zu ihm, er beugt sich zu mir und legt seine Lippen sanft auf meine.
Ich erwidere seinen Kuss sanft, seine Hände legen sich auf meine Schulter.
Meine Zunge tastet sich langsam voran und bittet um Einlass. Ash gewehrt mir diesen, unsere Zungen spielen sanft miteinander.
Ich keuche leise auf.
Charly bellt, dies lässt mich zusammen fahren.
Grinsend sehe ich ihn an und wasche ihm den restlichen Schaum aus seinem Fell.
Ich deute mit meiner Hand, dass er sich auf das Handtuch setzen soll, was vor der Badewanne liegt.
Er versteht und kommt meine Bitte nach.
,,Kannst du mir das große Handtuch geben?", frage ich und schaue Ash an.
Er küsst mich erneut.
,,Wie ist das Zauberwort?", murmelt er zwischen zwei Küssen.
,,Bitte", wispere ich an seinen Lippen.
,,In einem anderen Zusammenhang, hätte sich dies geil angehört", raunt er an meinem Ohr und reicht mir das Handtuch.
Ich muss leicht grinsen und beginne Charly abzutrocknen.
Die Tür geht langsam auf, Neil.
,,Charly ist echt süß", meint er und lächelt.
Mein Blick gleitet zu ihm, irgendwie ist er komisch ich kann nicht sagen wieso.
,,Danke", meine ich abwesend.
Ich stehe auf, hänge das Handtuch zum trocknen auf, greife nach der Brüste und gehe in den Garten.
Draußen setze ich mich in das warme Gras, rufe Charly zu mir und beginne ihn zu kämmen.
Nach kurzer Zeit kommt Adam mit einer Limonade zu mir und reicht mir diese.
,,Danke", meine ich und lächle.
Er erwidert das Lächeln und streichelt Charly am Ohr.
,,Was kann er eigentlich für Tricks?", fragt er.
Nachdem ich mit dem brüsten fertig bin, säubere ich die Brüste und lege sie auf den Boden.
Ich zeige Adam die Tricks, die er kann.
Natürlich habe ich ihm diese beigebracht.
,,Sitz", meine ich.
,,Platz".
,,Pfote".
,,Männchen".
,,Laut".
Diese Tricks zeige ich Adam und gebe Charly nach jedem einen Hunde Keks.
Ich klopfe Chalry sacht auf den Bauch und wuschle ihm durch das weiche Fell.
Als ich zu Adam schaue, sehe ich das Neil und Ash ebenfalls im Garten sind.
Beide sitzen auf der Bank, Ash mustert mich, während Neil in sein Handy vertieft ist.
Ich sehe auf meine Uhr, 19:39.
Die Sonne geht langsam unter, die Temperaturen sind noch angenehm.
Ein kleines seufzen überkommt meine Lippen, ich lege mich ins Gras und schließe die Augen.
Chalry legt sich neben mich, sein Kopf liegt auf meinem Arm.
Er gähnt leise, was mich zum Lachen bringt.
Eine Weile ist es still, bis ich einige Gesprächsfetzen höre, sie jedoch nicht verstehe.
Ich vernehne leise Schritte im Gras, dann wie sich jemand neben mich setzt.
Ich öffne ein Auge und blicke in blaue Augen.
Langsam breitet sich ein kleines Lächeln auf meinen Mundwinkeln aus.
Ash mustert mich, dann sieht er in den Himmel.
,,Neil und ich werden heute da sein, nur falls du es wissen willst", meint er und sein Blick fällt wieder auf mich.
Ich nicke leicht.
,,Du solltest etwas essen", meint er lächelnt und hält mir seine Hand hin.
Ich ergreife diese, stehe auf und wir gehen samt Charly im Schlepptau in die Küche.
Dort treffen wir Neil, der auf dem, Sofa sitzt und.. in sein Handy vertieft ist.
Er soll mich beschützen können und nicht nur am Handy hängen, denke ich.
Ash setzt sich auf einen Hocker an der Theke.
Ich öffne den Kühlschrank, nehme Butter und Käse heraus. Hole ein Brettchen, ein Messer und Brot.
Dann beginne ich mir ein Brot zu machen.
,,Willst du was trinken?", frage ich während ich mir ein Glas aus dem Schrank über dem Herd hole.
,,Gerne", meint Neil, der sich neben Ash setzt.
Okay..?
Ash nickt und sieht kurz zu Neil, der mal wieder mit seinem Handy beschäftigt ist.
Er ist schlimmer als Jugendliche heutzutage!
Also hole ich noch zwei weitere Gläser aus dem Schrank, schenke beiden Orangensaft ein und nippe an meinem eigenen.
Während ich Ash an sehe, vernehme ich im Augenwinkel, dass Neil beinah das Glas umgeworfen hätte, weil er nur Augen für sein Smartphone hat.
Ich verdrehe die Augen und beginne zu essen.
Danach räume ich das Besteck in den Geschirrspüler und trinke mein Glas ebenfalls leer.
,,Ich werde in mein Zimmer gehen", meine ich und schaue zu Ash.
Dieser nickt.
In meinem Zimmer angekommen schließe ich die Tür, lege mich auf das Bett und hänge mein Handy an das Ladegerät an.
Ein kleines jaulen erklingt von der Tür.
Ich öffne sie einen kleinen Spalt und lasse Charly rein, dieser legt sich in sein Körbchen neben dem Sofa, welches gegenüber von meinem Bett steht.
Ich lass mich auf mein Bett fallen und öffne Wattpad.
Dort beginne ich eine neue Geschichte zu lesen, wie sollte es anders sein mit einem Bodyguard.
Im Moment fühle ich diese Situationen, die dort beschrieben werden, weil ich selbst in dieser stecke.
Habe nun drei Bodyguards, einer von ihnen hat mich zum Orgasmus gebracht, mit dem anderen kann man gut zocken etc.
Und dann ist da noch Neil, irgendwie habe ich ein komisches Gefühl.
Irgendwie habe ich so eine seltsame Vorahnung bei ihm, ich kann jedoch nicht sagen wieso.
Kurzer Hand öffne ich den WhatsApp Chat zwischen Ash und mir.
~
'Ash, kann ich dir was sagen?'
-Klar doch-
'Okay.. irgendwie habe ich ein komisches Gefühl bei Neil, ich weiß auch nicht' tippe ich und beiße mir auf die Unterlippe. Ich hoffe nur, dass er nicht irgendwie komisch reagiert.
-Okay, wenn sich dein, Gefühl bestätigt und er etwas macht, schreib mir oder ruf nach mir. Mein Zimmer ist direkt neben an-
'Danke' tippe ich und wechsle wieder zu Wattpad.
~
Über eine halbe Stunde vergeht, in der ich lese.
Als ich wieder auf die Uhr sehe ist es schon 21:14.
Ich höre, wie sich die Tür öffnet.
Mein Blick fällt auf Neil, dieser setzt sich auf meine Couch und leckt sich über die Lippen.
Jedoch denke ich mir nichts bei und richte mein Blick wieder auf mein Handy.
Weitere Minuten verstreichen, in denen es still ist.
Doch dann höre ich wie er näher kommt.
Ich schaue auf, er setzt sich neben mich aufs Bett.
Was macht er da?
Ich rücke etwas von ihm ab und lese weiter.
Gerade lese ich eine erotik Szene, es ist mir jedoch egal, ob er mit ließt oder nicht.
,,Du stehst wohl auf so etwas, hm?", raunt er leise und legt eine Hand auf meinen Oberschenkel.
Er streicht mit seiner Hand über mein Knie und wieder zu meinem Oberschenkel.
Leicht verdattert sehe ich ihn an.
Neil grinst und legt plötzlich seine Hand auf meinen Schritt.
Ich will seine Hand bei Seite schlagen, schaffe es jedoch nicht rechtzeitig.
Er umklammert meine Handgelenke und drückt sie hinter meinen Rücken.
Mein Handy fällt auf die Matratze.
Er drückt mich auf den Bauch und presst seine Erektion an meinen Hintern.
,,Lass mich los", meine ich und versuche mich zu wehren.
Neil ist jedoch stärker.
Ich zapple herum, so dass mein Handy auf den Boden fällt.
Er drückt sein Glied noch enger an meinen Hintern und beginnt seine Hüften zu bewegen.
Er keucht mir leise ins Ohr, was mich jedoch nicht erregt, sondern mir einen kalten Schauer über den Körper jagt.
,,Lass mich los, Neil!", meine ich nun etwas lauter.
,,Sag nochmal meinen Namen", keucht er und berührt mein Glied durch meine Hose.
,,Ich sagte lass das!", meine ich kalt und versuche mich zu beruhigen.
Ich muss einfach nur Ash rufen.
Aber was ist wenn ich ihn nerve, ich muss das allein schaffen.
Ich pfeife leise, was Charly aufhorchen lässt.
,,Lau"- versuche ich zu sagen.
Neil legt seine Hand auf meinen Mund.
Charly scheint mich jedoch verstanden zu haben, da er anfängt laut zu bellen und auf zu heulen.
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A Bodyguard again?
Teen Fiction-Pausiert- Josh lebte noch vor kurzem ein ganz normales Leben, bis vor 3 Wochen erneute Überfälle und Geiselnahmen statt fanden. In London sei es nicht mehr sicher, meint seine Mutter und organisierte erneut einen Bodyguard. Josh passt dies überhaup...