,,J-josh", keucht er nach an meinem Ohr.
Das gibt mir den Rest, ich komme wimmernt
,,A-ash, A-sh, ahhh".
Nach ein paar weiteren festen Stößen kommt Ash ebenfalls.
Er beißt mir in meine Schulter, was mich Lustvoll auf keuchen lässt.Ich lasse mich auf den Bauch fallen, Ash gleitet langsam aus mir heraus und legt sich neben mich.
Wir schweigen, jedoch ist es kein unangenehmes schweigen.
Ich drehe meinen Kopf zu ihm, er grinst mich an.
Er streicht mit einem Finger über meine Wange.
,,Der amre Adam", meine ich lachend.
,,Er wirds mit einem Trauma überleben", lacht Ash und kitzelt mich an der Seite.
Bei seinen Worte breche ich in schallendes Gelächter aus.
Er stimmt ein, wir lachen eine Weile einfach nur.
Nachdem wir uns wieder beruhigt haben, setze ich mich auf, strecke mich und sehe auf Ash herab.
Dieser setzt sich ebenfalls auf, küsst mich sanft, nimmt mich an der Hand, zieht mich auf die Beine und wir schleichen leise in mein angrenzendes Badezimmer.
Dort angekommen schließt er ab, drückt mich gegen die Wand und küsst mich innig.
Ich lege meine Hände auf seinen Hüften ab, unsere Zungen vereinen sich und spielen miteinander.
,,Lass uns duschen gehen", raunt Ash leise an meinem Ohr, nimmt meine Hand und stellt mich in die Dusche.
Er stellt sich zu mir und dreht das Wasser an.
Das warme Wasser gleitet über unsere nackten Körper, ich greife nach meinem Shampoo und beginne seine nassen Haare einzuschäumen.
Ash nähert sich meinem Gesicht und küsst mich erneut.
Ich muss meine Tun unterbrechen, da ich von seinen Lippen nicht genug bekomme.
Nun ist er derjenige, der mir die Haare einschäumt.
Während er dies tut schaue ich ihm in seine wunderschönen blauen Augen.
Sein Blick gleitet zu mir, er grinst, knabbert an meinem Hals und beginnt an einer empfindlichen Stelle zu saugen.
Ich muss leise keuchen und drücke mich an ihn.
Ich neige meinen Kopf etwas, damit Ash besseren Zugang zu meinem Hals hat.
Dies nutzt er, er leckt über meinen Hals, bis zu meinem Ohr, dort knabbert er sacht an meinem Ohrläppchen.
Erneut muss ich leise keuchen, er bringt mich um den Verstand.
Sanft drücke ich ihn von mir und mache mich selbst an seinem Hals zuschaffen.
Ich lecke über seine Haut, beginne an einer Stelle zu saugen und verpasse ihm einen Knutschfleck.
,,Jetzt sind wir gekennzeichnet", lacht Ash leise und deutet auf unsere Male am Hals.
Ich grinse.
Wir waschen uns gegenseitig, wobei wir uns bei dem anderen viel Zeit lassen.
Hin und wieder wird das waschen unterbrochen, da einer von uns beiden den jeweils anderen mit weiteren Küssen und weiteren Malen am Hals übersät.
Nachdem wir uns abgeduscht haben, treten wir aus der Dusche und binden uns ein Handtuch um die Hüfte.
Ich gehe zum Spiegel um meine Haare zu machen, Ash stellt sich hinter mich.
Ausgiebig betrachte ich meine Knutschflecke am Hals und grinse, als ich seinem Blick im Spiegel begegne.
,,Das steht dir", meint Ash nachdenklich und fährt mit seinem Finger über meine Male am Hals.
,,Dir aber auch", erwidere ich und drehe mich zu ihm um.
Er lächelt.
,,Was willst du essen?", frage ich ihn und streiche ihm mit einem Finger über die Brust.
,,Dich", meint er grinsend.
Ich muss lächeln.
,,Aber Vorfreude ist die beste Freude, nicht wahr?", meint er grinsend, nimmt meine Hand und wir gehen in mein Zimmer.
Dort schließt er die Tür hinter uns, geht zu meinem Kleiderschrank und kramt in diesem herum.
Ich stelle mich hinter ihn.
,,Was genau wird das?", meine ich lachend und umarme ihn von hinten.
,,Ich suche dir was zum anziehen", meint er schlicht und sucht weiter.
,,Und das habe ich dir erlaubt Mr. Strange?", frage ich grinsend.
,,Wenn dann bin ich die Person, die dir etwas zu sagen hat kleiner", meint er und dreht sich um.
,,Nur weil ich einen haben Kopf kleiner bin, musst du mich damit aufziehen?", äußere ich gespielt verletzt.
,,Ja", raunt er und reicht mir meine Kleidung.
Ich gehe zum Bett, beuge diese und lächele.
,,Du hast einen guten Kleidung Stil".
Ash kommt zu mir und grinst.
,,Natürlich habe ich das".
,,Eingebildetes Arschloch", lache ich.
Er zieht eine Augenbraue hoch, nimmt mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und nähert sich mir.
,,Ja?", fragt er leise und gleitet mit seiner Hand zu meinem Hintern.
Plötzlich verpasst er mir einen Hieb auf diesen, was mich zusammen zucken lässt.
,,Ey", meine ich leise lachend.
,,Jetzt auch noch beschweren, hm?", raunt er in mein Ohr.
,,Immer doch Daddy, ich bin ein böser Junge", meine ich lachend.
Diesen Spruch wollte ich schon immer bringen, es ergab sich nur noch nie der richtige Zeitpunkt.
,,Dieses Spiel willst du also spielen, hm?", meint er grinsend.
,,Immer doch, Daddy", das 'Daddy' betone ich und lecke mir über die Unterlippe.
,,Gut Kitten dann zieht dich mal an", säuselt er und verpasst mir erneut einen leichten Hieb auf meinen Hintern.
,,Ist ja gut", lache ich.
,,Da fehlt etwas Kitten", protestiert Ash, drückt mich gegen meinen Schrank und mustert mich eindringlich.
,,Ja Daddy."
Er nickt zufrieden, küsst mich und verlässt den Raum.
Ich gehe zum Bett und beginne mich anzukleiden.
Er hat mir eine schwarze Jogging Hose, ein weißes Shirt, schwarze Socken und eine ebenfalls schwarze Boxer herausgesucht.
Während ich gerade dabei bin mir die Boxer anzuziehen öffnet sich die Tür.
Ich drehe mich zu dieser um, Ash steht fertig angezogen im Türrahmen und mustert mich.
,,Hast du etwas gefunden was dir gefällt?", sage ich und hebe eine Augenbraue.
Diesen Satz habe ich schon so oft und gehört, in Büchern auf Wattpad, in Filmen und in Hörbüchern.
,,Immer doch", murmelt er und schländert langsam auf mich zu.
Ich mustere ihn während ich mir meine Hose anziehe.
Gerade als ich nach dem Shirt greifen will, nimmt er es mir weg und hält es über seinen Kopf.
Ich hebe lächelnd eine Braue und versuche mein Oberteil wieder zu bekommen.
Jedoch erreiche ich dieses nicht, da er ja einen haben Kopf größer als ich ist.
,,Das ist nicht fair", jammere ich lachend, nachdem ich gute fünf Minuten versuchte habe mein Shirt wieder zu bekommen.
,,Sag bitte."
,,Bitte."
Er hebt eine Augenbraue und kneift mir in die Seite.
Ich muss leise aufquieken.
,,Bitte Daddy", sage ich ungeduldig und beiße mir auf die Unterlippe.
Ash grinst zufrieden und reicht mir mein Shirt.
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A Bodyguard again?
Teen Fiction-Pausiert- Josh lebte noch vor kurzem ein ganz normales Leben, bis vor 3 Wochen erneute Überfälle und Geiselnahmen statt fanden. In London sei es nicht mehr sicher, meint seine Mutter und organisierte erneut einen Bodyguard. Josh passt dies überhaup...