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Lächelnd schaust du über die kleine Menschenmenge, die erstaunt über deine neue Idee diskutieren. Nun schweifen deine Augen zu deinem Vater, der dir Stolz zunickt.
Lange hast du dich auf den heutigen Tag vorbereitet und dein Vater ist jetzt schon beeindruckt.
»Das muss sie ganz sicher von ihrem Vater geerbt haben.«, lacht der Geschäftsführer einer großen Firma, der schon mehrmals mit eurer Kooperiert hat.
Zufrieden bedankst du dich, verlässt das Gesprächszimmer. In deinem kleinen Büro, stellst du die Ordner wieder an die richtige Stelle.
»Du warst wie immer hervorragend.«, lehnt er sich mit Verschränkten Armen am Türrahmen. Lächelnd bedankst du dich, willst weiter arbeiten.
»Willst du heute vielleicht...«, grinsend läuft er um dein Schreibtisch, setzt sich dann auf diesen. »was essen gehen?«, nimmt er deine Hand, hinterlässt einen sanften Kuss auf dem Handrücken. Romantisch, wie immer.
Den Rücken zu ihm kehrend ignored ist du ihn. Schmunzelst etwas. Aber er lässt nicht länger warten, zieht dich an der Taille zu ihm.
Etwas erschrocken starrst du ihn an, deine Hände ruhen auf seiner Brust. »Ich bin vergeben.«
»Ich weiß«, sieht er dich mit großen Augen an. »Er muss wirklich der glücklichste Mann sein.«, küsst er deine Wange. Verlegen schubst du ihn von dir.
»Also wann?«, guckt er erwartungsvoll.
»Ich hab noch viel zutun, Eunwoo.«, setzt du dich wieder an dein Schreibtisch.
Doch er lässt nicht locker, spielt hinter deinem Rücken mit deinen Haaren. »Ich warte seit dem College. Ich hab keine Lust mehr zu warten.«, seine Finger massieren deine Kopfhaut. Entspannt schließt du die Augen.
»Um acht.« Er lässt dich wieder in Ruhe, gibt dir noch ein Kuss auf die Wange. »Bis um acht!«, zwinkert er dir zu, ehe er auch schon das Zimmer verlässt.
Lächelnd schüttelst du den Kopf. Seit eurem ersten Jahr im College versucht er es schon. Erst im letzten Jahr hast du ihm eine Chance gegeben.
»Das wars.«, legst du die ganzen Akten auf den Tisch deines Vaters.
