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Amüsiert blickt er in dein betäubtes Gesicht, muss sich jedoch zusammenreißen nicht aufzulachen. Der kleine Junge neben ihm wartet auf eine Antwort.
»Ich bin ein Freund ihrer Mutter.«, streckt er seine Hand freundlich Jimin entgegen. Für einen Moment beobachtet Jimin seine Tattoos, sowie seinen edlen Anzug.
Erleichtert atmest du aus, er entschied sich dafür dich in Schutz zu nehmen und doch bist du überrascht.
Aber wie soll deine Mutter an so einem reichen Kerl rangekommen sein? Tagsüber arbeitet sie nur und nachts betrinkt sie sich. Vielleicht kennen sie sich durch ein One Night Stand und sie gibt an schwanger zu sein, überlegt Jimin. Diese persönlichen Informationen weiß er natürlich nicht von dir. Die ein oder andere Sache hat Yoongi unabsichtlich weitergegeben.
Jimin lässt seine Hand kalt stehen und glotzt zu dir rüber. »Bist du deswegen nicht zum heutigen Spiel gekommen?«, hebt er unglaubwürdig seine Augenbrauen.
Jungkook senkt seine Hand wieder, ballt sie zur Faust. Er kann den blondhaarigen Teenager jetzt schon nicht leiden und falls er häufiger jemanden, den du kennst, über den Weg laufen muss, dann Gott bewahre. Lieber erspart er sich eine Anzeige wegen Körperverletzung.
Seine innere Wut wird von deiner Stimme entrissen. Mit großen Augen blickt er zu dir, als er deine veränderte Verhaltensweise bemerkt. Deine Wangen glühen nicht mehr, dafür spucken deine Augen Feuer.
»Mich interessiert Football nicht, also wieso sollte ich bei jeden Spiel dabei sein?«, verschränkst du deine Arme, hast Jungkook völlig ausgeblendet.
»Du bist mit dem Quarterback zusammen, natürlich musst bei jedem spiel dabei sein.«, gibt Jimin ein gravierendes Detail von sich. »Vielleicht hätten wir ja gewonnen, wenn du ihm zugejubelt hättest.«, zieren Dunkle Augen sein Gesicht, er ist immer noch angesäuert über die Niederlage des Teams.
»Wir sind nicht mehr zusammen.«, verteidigst du dich kleinlaut. Du akzeptierst dein letztes Mal mit Yoongi als eine einmalige Sache.
»Die Flecken an deinem Hals erzählen was anderes.«, zeigt er mit seinem nackten Finger genau hin, sodass auch Jungkook die frischen Flecken mitbekam. Dabei konntest du es bis jetzt so gut verstecken.
Am liebsten würdest du seinen kleinen Finger brechen, aber er verschwindet, bevor du noch ein Wort sagen kannst.
In seinem Wagen schaust du nervös aus dem Fenster, könntest deine Lippen blutig kauen, so besorgt bist du.
Seit der ganzen Autofahrt hat er kein Wort mit dir gewechselt, blickte nur monoton auf die Straße, als wärst du garnicht anwesend.
Immer wenn du den Mund ein Stück aufgemacht hast, hat er die Musik ein bisschen lauter gemacht. Er würde nicht im Auto mit dir über vorhin reden wollen.
Nicht lange und ihr seid wieder in irgendeinem Hotel, es ist diesmal ein anderes. Jungkook bringt keine Frau zu sich nach Hause, es ist seine eigene Regel.
Ruhig setzt du dich auf das große Bett, wartest gespannt auf den nächsten Schritt.
Leise beobachtest du, wie er sein Jackett Elegant von seinen Schultern streift und auf einer der Sessel wirft. Seine Uhr abzieht und auf den kleinen Tisch daneben legt.
Ebenfalls still Blickt er über die leuchtende Stadt. Diesmal ist er viel zu still. Jeder könnte die strenge Anspannung in diesem Zimmer spüren.
»Der Quarterback also..«, spricht er in einem unterwerfenden Ton. Er hätte nicht gedacht, dass du so beliebt in der Schule bist. Dabei bist du nur Yoongis etwas gewesen.
langsam öffnet er die ersten Knöpfe seines Hemdes, sodass seine gebräunte Haut hervorsticht und krempelt seine Ärmel bis über den Ellbogen.
Schnell öffnet er seinen Gürtel, zieht es mit einmal von seiner Hose. Seinen Leder Gürtel immer noch in der Hand, kommt er auf dich zu, sieht dich noch ein letztes Mal an, bevor er sich neben dich setzt.
Mit einer HandGeste fordert er dich dazu auf, dich auf sein Schoß zu setzen.
Es ist wohl Zeit für eine Bestrafung, denkst du. Es wird Zeit, dass du endlich aus deinen Fehlern lernst und artig bist.
Vorsichtig lehnst du dich über seinen Schoss, ohne ihn auch nur ein Blick zu würdigen.
Zu deinem Glück hast du eine Jeans an, atmest erleichtert aus, da du denkst er würde sich nicht die Mühe machen, aber bevor du es merkst, reißt er deine Jeans mit seinen bloßen Händen auf, so wütend ist er.
Gerne willst du dich umdrehen, wirst jedoch fest am Kopf wieder nach vorne gedrückt.
Und ehe du dich versiehst, liegt auch schon seine Handfläche auf deinem entblößten Hintern. Daraufhin folgt ein brennen und ein auf keuchen deinerseits.
Seine Schläge bleiben regelmäßig, brennen trotzdem höllisch. Gerade, als du denkst er würde jetzt aufhören, hörst du ein Klimpern von seinem Gürtel.
»Beiß dir nicht auf die Zunge..«, steckt er das Stück Leder zwischen deine Zähne, bevor seine Schläge fester und schneller werden.
Es hätte schlimmer kommen können. Bei deiner ersten Bestrafung benutzt er seinen Gürtel nicht richtig.
Aus leichtem Gestöhne wird schon fast Geschrei, jedoch dämmt das Stück Leder die Töne.
Tränen bilden sich, es tut so weh. Zwischen den Schlägen, wenn er dir Luft zum atmen gibt, hört man ein lautes Geschluchze und dann wieder ein schmerzerfülltes schreien, wenn er mit seiner Hand mit voller Wucht zuknallt.
Niemand hatte dir dein Po so wund geschlagen, nicht einmal deine Eltern.
Aber du verdienst es. Du bist auf die ganze Sache eingegangen, also musst du auch mit den Konsequenzen rechnen.
Ein letztes Mal schlägt er auf deinen bereits pochenden Hintern, bevor er aufsteht und dich somit auf den Boden fallen lässt.
Die Töne, die entstanden, wenn seine Handfläche deine weiche Haut berührten, hörten auf, jedoch besteht dein Schluchzen. Will er dich wirklich so sehen?
»Das reicht für Heute.«, läuft er um das Bett, lässt dich von selbst aufstehen. »Ich will nach Hause.«, musst du dein bitteres schluchzen unter Kontrolle halten, um reden zu können.
»Du kannst nicht.«, entblößt er sich von seinem Hemd. Der Anblick beruhigt dich komischerweise etwas. »Du hast nichts zum anziehen.«, ziert ein heimliches Grinsen sein Gesicht.
Ohne weiteres zu erwidern, geht er ins Badezimmer und duscht sich, lässt dich weinend und unaufgeklärt dort.
Dabei ist alles geklärt. So wird er Dinge auch in Zukunft klären.