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"...Aren't you gonna
undress me?..."

»Bist du einer der neuen Schülerinnen?«, steht Taehyung von seinem Hocker auf, geht langsam lächelnd auf sie zu

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»Bist du einer der neuen Schülerinnen?«, steht Taehyung von seinem Hocker auf, geht langsam lächelnd auf sie zu.

»Nein. Ich suche nur jemanden.«, tretet sie ein Stück nach hinten, wirkt sehr verlegen. Sie ist hübsch.

»Ist dieser Jemand vielleicht in diesem Club?«, hält er ihr zu liebe etwas Abstand, verschränkt freundlich die arme. Er hat das Gefühl ihr Gesicht schon einmal gesehen zu haben, als würde er sie kennen.

»N-Nein..«
Taehyung merkt, dass sie lügt.

»Wie lautet dein Name?«, fragt er nun, ihr Herz machte ein Aussetzer.
»Ich heiße Yeri-«

»Taehyung.«, stürmst du ins Klassenzimmer. »Die Pläne für die diesjährigen Ausflüge stehen fest.«, reichst du ihm den Zettel.

Tränenreich blickt sie zu euch. Nach all den Ewigkeiten seid ihr immer noch zusammen, er steht immer noch dicht an deiner Seite.

Vorsichtig nimmt er ihn aus deiner Hand, wirft ein kurzen Blick über das Blatt, bevor er wieder zur Tür schaut. Sie ist weg, in Luft aufgelöst.
Aber nicht lange setzt sich der Gedanke in sein Kopf, schnell wendet er seine Aufmerksamkeit vollkommen dir.

»Der nächste Ausflug ist schon in einer Woche.«, sieht er sich das ganze genauer an.
»Sind die Schuhe nicht etwas zu teuer für dein Portmonee?«, beachtet er nebenbei deine neuen Schuhe.

Verlegen schaust du weg, meidest jeden Augenkontakt mit ihm. »Ich muss jetzt jemanden treffen.«, lächelst du und gehst.

Außer Atem verlässt du den Campus, bist bereits viel zu spät für euer Treffen.
Wenn er dir doch nur nicht immer spontan schreiben würde.

Und als hättest du es geahnt, hält sein Wangen direkt vor deinen Füßen, hätte dich beinahe angefahren. Langsam fährt die Scheibe nach unten. »Wartest du darauf das ich dich überfahre? Steig ein...«, hörst du die Aggressivität wieder aus seiner Stimme, tust dennoch was er sagt.

Wenn doch nur nicht der Sportplatz draußen wäre, sodass alle die gerade Sport treiben zu euch blicken können.
»Meinst du die hatten schon in dem Wagen Sex?«, gesellt sich Hoseok dazu.

»Das ist ein Sportwagen, viel zu wenig Platz..«, kommt auch Jimin dazu. »Aber es ist möglich.«, legt er lächelnd ein Arm um Yoongis Schulter, der wieder alles mit ansehen musste.
Nicht lange stehen sie dort, werden vom Coach gerufen, der die zukünftigen Pläne ankündigt.

Ruhig beobachtest du ihn von der Seite.
Seit einigen Minuten kannst du deine Augen nicht von ihm lassen. Und irgendwie freust du dich auf den heutigen Tag. Du willst nicht nur einkaufen, sondern so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen.

Nur zu schade, dass Jungkook Yoongis Blicke sah, die sich so sehr an dir fesselten.
Wenn er nur wieder dran denkt, wird sein Griff um das Lenkrad immer fester.

Langsam aber sicher schweifen deine Augen über seine Arme, die von dicken Adern geziert werden. Er ist kurz davor das Lenkrad zu brechen.

»Jungkook?«, ertönt deine helle Stimme, bringt ihn wieder zurück.
Doch er antwortet nicht, wartet auf die folgende Frage.
»Werden wir heute miteinander schlafen?«

Überrascht runzelt er die Stirn, hätte mit dieser Frage nicht gerechnet. Und trotzdem findet er es amüsant. »Bist du etwa so geil auf mich geworden?«, schmunzelt er, lässt die Frage offen stehen.

»Zuerst will ich etwas essen, kraft für Später sammeln..«, lehnt er sich zu dir rüber, bringt dein Herz zum förmlich zum explodieren.

Wie sehr er es liebt mit dir zu spielen, dich ständig herauszufordern. Deine Emotionen sind zu offensichtlich, er weiß, wann er dich zum explodieren bringen kann.

»Was machst du Beruflich?«, beschließt du mehr über sein Privatleben zu wissen.
»Firmenzeugs...«, wedelt er desinteressiert mit der Gabel, als wäre seine Position nicht die höchste.

»Erzähl mir mehr über dich, über den...Quarterback.«, sieht er dir tief in die Augen, lässt dich dein Steak nicht in Ruhe kauen.

»Wir sind nun Freunde.«, lügst du.
Wie hättest du Yoongi nach dem ewigen Betteln nur keine Chance geben können?

Nachdenklich kaut er an das Stück weiter, spannt dabei unbewusst sein Kiefer an.
Heimlich schaust du sein Seitenprofil an, vergisst zu atmen und verschluckst dich.

Und er sitzt nur da, beobachtet wie du das Glas mit großen Schlücken leerst.
Unbewusst findet ein Tropen den Weg über die weiche Haut deines Halses.

»Dein Lippenstift...«, macht er dich drauf aufmerksam.
Dich entschuldigend läufst du zur Damentoilette, willst dich wieder richten.
Da konnte Jungkook sich einen Blick auf deinen Hintern nicht verkneifen.

Perplexed blickst du in den großen Spiegel, als du dein immer noch perfekt sitzendes Make up siehst. Und ehe du dich versiehst, wird auch schon die Tür hinter dir abgeschlossen.

Elegant schlendert er zu dir, legt seine großen Hände um deine Taille, wandert langsam über die ersten Knöpfe deiner Bluse.
Geschickt öffnet er diese, bis dein Ausschnitt sowohl als auch dein Bauch entblößt war.

Seine warme Hand fährt über dein Bauch bis hin zu deiner Brust und dann zu deinem Hals.
Seine Nasenspitze fährt über deine Wange und wie aus einem Instinkt schließt du deine Augen. »Hattest du schonmal Sex in der Öffentlichkeit?«, dreht er dich schnell zu sich, sodass deine Hände nun auf seiner Brust ruhen.

Vorsichtig nickst du zur seiner Frage.
»Da bin ich aber beruhigt..«, raunt er dir tief entgegen, liebkostet deine Lippen daraufhin verlangend.

Er drückt dich ein Stück weiter nach hinten, wodurch du automatisch an den Waschbecken gedrängt wirst.

Du spürst sein heißen Atem, bevor er feste Küsse auf deinem Hals hinterlässt, diesmal etwas mehr ansaugt und Spuren hinterlässt.

Währenddessen willst du sein Hemd öffnen, wirst aber schnell von seiner Hand aufgehalten.
»Sex in der Öffentlichkeit ist verboten, Babygirl...«, löst er sich langsam.

»Ich wusste garnicht, dass du mich so sehr willst.«, lächelt er, spielt wieder dieses Spiel mit dir. Er lässt dich erstarrt am Waschbecken stehen und verlässt die Damentoilette.


...Fortsetzung Folgt...

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