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"...When will it all go to
feel good?..."

»Warte

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»Warte..«, ziehst du unüberlegt an seinem Anzug, drückst ihn unvorsichtig gegen die Wand. Du brauchst ein Moment, um zu realisieren, dass du das gerade getan hast.

Verwirrt schaut er dich an, wurde bis jetzt noch nie so behandelt. »Wenn du nicht deine Hände ah~«, unterbricht er sich selbst mit einem kehligen Stöhnen, als du zwischen seine Beine packst.

Leicht beschämt lehnt er sein Kopf gegen die Wand hinter ihm, war überschwemmt von dem guten Gefühl. Es ist schwierig für ihn, schließlich ist sein letztes Mal eine Weile her.
Du wirkst jedoch überrascht, hast so eine Reaktion nicht erwartet, reibst jedoch weiter und lässt es dir nicht anmerken.

Er frustriert dich jedesmal, wenn ihr euch trifft. Nie will er es zu Ende bringen. Will dich ständig leiden und betteln sehen.
Jungkook lebt von dem lustvollen betteln anderer. Wie sie alle in die Knie gehen, ihn anflehen sie zu Ende zu beglücken. Die enorme Macht, die er währenddessen spürt ist köstlich.

Jetzt hast du ihn verführt, würdest ihn auch leiden lassen, so wie er es bei dir tat.
Und du genießt es, wie er immer sein Gesicht verzieht, wenn du mehr Druck ausübst. Er kann sich kaum noch kontrollieren.

Sein Gesicht ist wunderschön, beinahe makellos. Und jedesmal wenn er seine Augenbrauen verzieht, musst du ein Stück mehr grinsen. Du wusstest gar nicht, dass auch er schwach werden kann.

Noch bevor du es übertreiben konntest, greift er nach deinem Handgelenk.
»Du kannst nicht das selbe mit mir tun..«, hält er dein ganzes Gesicht mit einer Hand, sieht dich bissig an.

»So wunderschön und unartig.«, hält er dein Gesicht immer noch, betrachtet es einige Sekunden im gedämmten Licht.
»Jetzt bring es zu ende.«, zieht er dich wieder auf die Toilette und drückt dich auf die Knie, öffnet bereits sein Gürtel und Hosenstall.
Und keine Sekunde später ist auch schon sein Schwanz in deinem Mund.

Lächelnd blickt er zu dir runter, sammelt deine Haare zusammen.
Überraschenderweise hast du dich verbesserst.
Deine Bewegungen sind schneller und professioneller, er müsste dir nicht auf die Sprünge helfen.

Doch er wäre nicht Jungkook, wenn er es nicht an die Spitze bringen müsste, wollte dass schwarze Tränen über dein Gesicht liefen.

Elegant gehst du wieder an eurer Tisch, wo er dich bereits erwartet. Er ist einige Minuten vor dir gegangen, um nichts anmerken zu lassen.

Während du deine welligen Haare hinter deinem Ohr streichst, liegen nur die Blicke anderer Männer auf dir.

In dem Kleid und dem Make up bist du nicht mehr das unauffällige Mädchen aus der High School. Keiner würde meinen, dass du noch zur Schule gehst, vielleicht sogar noch viel zu jung bist. 

Dein Körper wirkt reif und die Aura, die du ausstrahlst ist so selbstbewusst und erwachsen, keiner kann sich zügeln.

Selbst Jungkook muss sich beherrschen, nicht auf all zu dumme Gedanken zu kommen.

Du bist die einzige, die die Blicke der andern nicht bemerkt. Selbst Jungkook muss sich mit ansehen, wie alte Männer, dir viel älter als er sind, die  Augen und die sexuellen Gedanken nicht von dir lassen können.

Aber du merkst nur seine Blicke, siehst wie er dort sitzt, trinkt und deine Schritte beobachtet.

Ein leichtes Lächeln entwich dir. Du liebst es ihm zu gefallen.

Zusammen läuft ihr aus dem noblen Restaurant. Keiner würde meinen, dass du nicht zu ihm gehörst. Seine Hand ruht auf deine Hüfte, sogar etwas tiefer, um den anderen zu zeigen, dass du einzig und allein sein Babygirl bist.

Im Auto fragst du nach das Geld, dass er dir normalerweise immer nach dem Essen gibt.
»Willst du nicht noch etwas warten?«

Die augenverdrehend schaust du aus dem Fenster. Es würde heute so oder so nicht zu Sex kommen, denkst du.

»Ich kann nicht. Ich muss morgen zur Schule.«, grinst du nur, öffnest bereits die Beifahrertür. Das Geld ist dir momentan egal.

»Geh einfach nicht.«, runzelt er die Stirn.
Es nervt dich, weil er es so gelassen sagt und für selbstverständlich hält. Du kannst nicht noch ein weiteres Mal schwänzen.

»Es tut mir leid Daddy. Ich muss auf ein Ausflug..«, sprichst du, als würde es dir leid tun. Dabei freust du dich, willst wissen wie er sich während der Zeit verhalten will.

»Wie lange geht es?«, spricht er noch gelassen, als würde es ihn nicht interessieren .

»Eine Woche.«, lügst du. Dabei geht der Ausflug nur für drei Tage. Die restlichen Tage würdest du dich bei Taehyung verstecken.

Es kränkt dich etwas, du hast mit einer anderen Reaktion gerechnet.
»Okay. Ruf mich an, wenn du wieder da bist.«, schaut er emotionslos. »Und hier das Geld. Es ist mehr als sonst, schließlich bist du für eine Woche fort.«, gibt er dir ein Umschlag und fährt los, ohne sich richtig zu verabschieden.

Wütend spaziert du in dein Zimmer, wirfst den Umschlag auf dein Schreibtisch.

»Warum regst du dich so auf?!«, sprichst du zu dir selbst, während du dich umziehst.
Aber was hast du auch erwartet?

Jungkook machte dir von Anfang an klar, dass es eine rein sexuelle Beziehung ist.
Er ist dein Daddy und du sein Babygirl, mehr nicht.

»Aber ihr müsst doch so etwas wie Freunde sein... nach allem.«, spricht Taehyung über FaceTime mit dir. »Ich glaube er ist eigentlich ein ganz netter Kerl..«
Du hast bereits einiges über ihn erzählt, hast aber die Details ausgelassen.

»Wusstest du, dass unser Direkto-«, bevor er sein Satz vervollständigen konnte, legst du auf und läufst zur Tür, an der vor einigen Sekunden geklopft wurde.

Aus unregelmäßigem Klopfen wurden Schläge.
Verwundert öffnest du dir Tür und keine Sekunde später fällt auch schon deine Betrunkene Mutter auf dich.

...Fortsetzung folgt...

Y/N = heather

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