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"...I don't know what to write
here..."

Wie erwartet wachst du in Jungkooks Bett auf, jedoch ohne ihn

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Wie erwartet wachst du in Jungkooks Bett auf, jedoch ohne ihn.
Müde rollst du dich auf die andere Seite, siehst erst jetzt die Menschenmenge, die sich vor dem Bus versammelt hat.

Du hast ganz vergessen, dass ihr heute abfährt. Schnell stehst du auf, suchst deine Schuhe und willst zu deiner Hütte laufen, aber du kannst nicht, die anderen würden sehen, wie du rausläufst.

Nervös beißt du dir auf die Unterlippe, die meisten sind bereits eingestiegen.

»Ist Y/N schon eingestiegen?«, fragt Mr. Kim.
»Sie sitzt schon im Bus.«, lügt Grace, hat zuvor noch dein Koffer in der Hütte stehen sehen.

Verloren stehst du hinter den Gardinen, siehst zu wie der Bus abfährt.

Mit zittrigen Händen greifst du nach deinem Handy, willst Taehyung anrufen und gerade als er den Hörer abhebt siehst du aus dem gegenüber liegenden Fenster.

Ohne lang zu überlegen legst du auf, läufst an den See. Seine Kleidung ist auf dem Boden verteilt, inklusive seine Unterwäsche.

Verwirrt und doch erleichtert zu gleich siehst du ihn von der Ferne zu.
»Wieso bist du noch hier?«

»Das selbe könnte ich dich auch fragen.«, lächelt er, fährt mit seiner Hand durch seine nassen Haare. Er kommt langsam aus dem Wasser als wäre dies ein Laufsteg.

Selbstbewusst grinst er in einem Mundwinkel, geht daraufhin auf dich zu, schämt sich kein bisschen für sein nackten Körper.
Du kannst nicht anders als seinen Körper gierig zu betrachten.

»Wie könnte ich dich hier alleine lassen?«, legt er eine Hand um deine Taille und presst dich fest gegen sein nassen Körper.
»Was ist wenn du ein alten Mann begegnest, der dir etwas antun will?«, macht er Anspielungen auf den enormen Altersunterschied zwischen euch.

Statt spielerisch gegen seine Brust zu schlagen möchtest du dich von ihm lösen, hast Angst erwischt zu werden.
Dabei wurdet ihr schon erwischt.

So extra Jungkook auch ist, muss er dich heben und dir fest auf den Hintern schlagen, ehe er dich auch in das Zimmer bringt, dich sanft auf das Bett fallen lässt.

Gespannt sieht du ihm zu. Wird es jetzt geschehen?
Als könnte er deine Gedanken ablesen, lacht er auf. »Bleib geduldig..«, beugt er sich leicht über dir, macht sich an deiner Jogginghose ran.

Er liebt es immer und immer wieder deine schönen Dessous von der Haut zu steifen.

Vorsichtig fährt er deine weiche Haut mit seinen noch kalten großen Händen entlang, hinterlässt eine Spur von Gänsehaut.

Leichte Küsse hinterlässt er um dein Bauchnabel, wandert sanft immer tiefer, hält jedoch weiterhin den Blick nach oben. Er will sehen, was seine Berührungen mit dir anstellen können.

Die augenschließend legst du dein Kopf in den Nacken, krümmst deine Wirbelsäule etwas, als er mit seiner Zunge über deine intimste stelle leckt.

Du kannst nicht anders als immer lauter zu Atmen, bis du letztendlich anfängst zu stöhnen, ab und zu mal seinen Namen erwähnst.

Wie immer braucht er nicht lange um dich zu beglücken. Schnell macht ihr euch auf dem Weg nach Hause.

Erleichtert öffnest du deine Zimmertür, erschreckst dich dann als du Yoongi an deinem Bett sitzen siehst.

Freundlich hilft er dir dein Koffer reinzutragen.
Fragend beäugelst du ihn. Entweder hat deine Mutter die Tür nicht richtig versiegelt oder sie hat noch bevor sie die Wohnung verlassen hat, ihn reingelassen.

»Bist du mit dem Taxi gekommen?«, setzt er sich zu dir. »Du siehst müde aus.«
Yoongi sieht dir in die Augen, als er seien Hand an deinem Kinn anlegt. Sie funkeln, seine Augen funkeln, wenn er dich sieht.

Und es zerbricht dir das Herz.
Wie könntest du ihm endlich die Wahrheit sagen, ohne ihn zu verletzen?

Du kannst seine Intentionen von den Augen ablesen, willst diese aber verhindern indem du aufstehst.

Verwirrt sieht er dich an, hatte mit was anderem gerechnet.

»Ich hab Kondome dabei, falls du dich darum sorgst..«
Er steht auf, stellt sich zu dir ans Fenster.
Langsam schmiegen sich seine Hände um dein Bauch. Seine Brust ist fest gegen dein Rücken gepresst, sein könnte an deiner Schulter the lehnt.

Ein frischer Duft gelangt in deine Nase. Seit kurzem trägt er diesen wieder, weiß wie sehr du dieses Parfüm liebst.

Vorsichtig gleitet er unter deinem Shirt, merkt schnell, dass du nichts darunter trägst.
Hattest keine Zeit um dich ordentlich anzuziehen, du und Jungkook musstet euch beeilen.

Und seine Hände sind warm, fahren sanft über deine empfindliche Haut, drückt diese absichtlich etwas.

Nicht lange kann er sich beherrschen, zieht dein Shirt endlich hoch, bis es an deinen Händen streift und auf dem Boden landet.

Du drehst dich endlich zu ihm, presst dein nackten Oberkörper gegen seinen.
»Wunderschön..«, streicht er deine Haare von deiner Schulter ehe er sanfte Küsse auf dieser hinterlässt.

Deine Haut glänzt in den reizvollen orange Tönen der Sonne.

Verspielt fängt er an deine Lippen zu küssen, du vertiefst diesen diesmal.
Die Lust überkommt deinen Körper, schubst ihn fest gegen dein Bett.

Yoongi ist überrascht von deiner plötzlich gerissenen und dominanten Art, aber es gefällt ihm und ein breites grinsen ziert sein Gesicht als du dich auf sein Schoß setzt, die Führung übernehmen willst.

Gerade jetzt fragst du dich, wie der Sex mit Jungkook wohl sein mag.
Selbst in Situationen wie diese kannst du nicht aufhören an ihn zu denken.

Und er muss an dich denken, fragt sich was du wohl gerade tust und beschließt dich anzurufen.

Aber so beschäftigt wie du auch bist, kannst du nicht ran gehen, bist viel zu sehr auf das gute Gefühl konzentriert, das du gerade verspürst.


...Fortsetzung folgt...

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