"...I want you to stay, even tough you don't want me..."
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Frisch aus der Dusche ziehst du das Kleid, das Jungkook dir besorgt hatte, über deinen noch nassen Körper. Deine gestrige Kleidung kannst du unmöglich wieder anziehen.
Gestern bist du vor Erschöpfung eingeschlafen, während er sich duschte. Er konnte dich nicht wecken, bestand drauf auf Abstand neben dir zu schlafen.
Unangekündigt platzt er ins Badezimmer, du versuchst den Stoff des Kleides schnell runter zu ziehen, jedoch klebt es zu sehr auf deiner nassen Haut. Jungkook fährt mit seinen Augen über deine Unterwäsche.
Als hätte er gestern deinen Slip nicht gesehen. Versuchst es dennoch abzudecken. Er merkt, dass du Schwierigkeiten hast, also will er dir behilflich sein.
Langsam kommt er dir näher, richtet vorsichtig dein Kleid und das einzige, was du tust, ist still vor ihm stehen und in sein markantes Gesicht blicken.
Dein Herz macht einen Aussetzer, als seine kalten Finger deine warme Haut streichen. Wellen, als würde Wellen durch deinen Körper strömen. Kalte Wellen, die deine Haut zusammenziehen, das Blut in dir wild umher schwimmen lässt und betäubt.
»Ich fahre dich.«, spricht er dir tief entgegen, kannst seine Blicke nicht stand halten, du ignorierst sie förmlich.
Das von Gestern könntest du nicht so einfach vergessen. Er behandelte dich schlecht, zeigte danach keine Reue oder Mitgefühl.
Vorsichtig wendest du dich von ihn ab, läufst zum Bett und greifst nach deiner Schminktasche aus deinem Rucksack. Gerade willst du dein Make up auftragen, da taucht er auf, lehnt sich mit verschränkten Armen gegen den Türrahmen, um dich zu beobachten.
Du denkst dir nichts weiteres dabei, machst ruhig weiter, bis dir dein Lippenstift aus der Hand genommen wird. »Sowas brauchst du nicht in der Schule..«, macht er ihn wieder zu.
»Das auch nicht.«, entfernt er deine gefälschten Wimpern, um sie in den Papierkorb zu werfen.
Unglaubwürdig schaust du ihn an. Wäre er jemand anderes, hättest du ihm spätestens jetzt alle Gliedmaßen gebrochen.
»Ich glaube Anfang dreißig..«, rennt Jimin neben Yoongi um sich aufzuwärmen, die anderen Spieler hinter ihnen.
»Und nur um mit ihm shoppen zu gehen, ist sie nicht zum Spiel aufgetaucht?«, sieht er unglaubwürdig seinen Freund an, der zuerst ebenfalls so reagiert hatte.
Es hatte Yoongi wirklich verletzt, das du gestern nicht dabei warst und wie immer ihm zugejubelt hast. Bei jedem Spiel suchte er dich im Publikum und wenn er dich fand, gab ihm das ein gutes Gefühl. Er wusste, dass immer jemand ihn anfeuern würde.
