Teil59

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Mit schnellen Schritten kam ich vor dem Cafe an, in dem ich mich mit Kirito treffe. Jason ist bei seiner Familie. Leicht außer Atem öffnete ich die Tür und trete ein. Agil begrüßte mich freundlich was ich erwiderte. In einer Ecke sah ich schon Kirito sitzen mit einem Getränk. „Hi Kazuto", begrüßte ich ihn mit einem kurzen lächeln was er erwidert und setzte mich ihm gegenüber. „Also Anna, wie geht's dir? Deine Nachricht gestern hat mich schon ein bisschen verwundert", fängt Kirito das Gespräch an. „Mir gings schon besser. Ich will mit dir über Ggo reden. Du kennst doch Gun Gal online sicherlich oder? Es sterben wieder Menschen in dem sie das Spiel spielen und weißt du irgendwas darüber?", er hörte mir gespannt zu. „Ja, ich kenne das Spiel und ja mir ist ebenfalls die Vorfälle bewusst. Seijirou Kikuoka hat mich darüber genauer Informiert und hat mich darum gebeten nach Ggo zu gehen und dem auf den Grund zu gehen. So wie es aussieht hat ein anderer Spieler Namens Deathgun auf die Personen in diesem Moment diese im Spiel getötet und jedes Mal auch einen Text gesagt und das wurden von mehreren anderen Menschen auch gesehen. Die Spieler hatten dann einen Disconnect und wurden dann paar Tage später in ihren Wohnungen gefunden". Geschockt höre ich ihm zu. „Aber wie ist das möglich wie kann ein Spieler einen anderen Spieler einfach im Spiel töten. Das war doch nur in Sao mit dem NerveGear möglich...du denkst doch nicht, dass das möglich ist?", „Es ist nicht möglich...nur wie hat er das dann trotzdem irgendwie geschafft hat ist immer noch ein Rätsel? Die Frage will ich auf den Grund gehen. Aber Anna sag mir eine Sache warum interessiert es dich so?", fragte Kirito und sah mich gespannt an. „Es ist so ich habe vor paar Wochen selber mit Ggo angefangen und Jason hat eine Schwester mit dieser habe ich es zusammen gespielt und gestern...haben ihre Eltern Victoria-", ich brach meinen Satz ab, ich kann ihn einfach nicht beenden. „Du musst nicht weiter sprechen...Das tut mir leid...". Eine einzelne Träne läuft über meine Wange.„Ja, ich mach mir mehr Sorgen um Jason...er gibt sich die Schuld und war gestern so aufgelöst deswegen", traurig sah ich auf meine Hände. „Kann ich mir vorstellen...", hörte ich Kirito bedrückt sagen. „Ich habe mich in dieser kurzen Zeit echt sehr mit Victoria angefreundet und wir wollten zusammen ein BoB spielen...daraus wird wohl nichts. Wir haben uns super vestanden". Eine weitere Träne bahnte sich meine Wange entlang und landet dann auf den Tisch. Ich kniff meine Augen zusammen. Ich wollte eigentlich nicht weinen doch es ist doch schwerer als gedacht. Ich hörte wie ein Stuhl nach hinten geschoben wurde und wurde dann von Kirito in den Arm gezogen. „Es tut mir so leid...ich werde herausfinden was passiert ist und werde dafür sorgen das diese Person ihre gerechte Strafe bekommt", flüstert er mir zu. Ich krallte mich an ihn fest. „Danke", flüsterte ich gegen seinen Pulli. „Keine Ursache", er streicht mir vorsichtig über meine blauen Haare. Mein großer Bruder den ich nie hatte. Leicht lächelte ich und löste mich aus seiner Umarmung. Er sieht mich besorgt durch seine grauen Augen an und wischt mir ein Träneweg. „Finde es bald heraus, okay und halte mich auf dem laufendem", sagte ich leicht lächeln. Er nickte. „Mach ich". „Danke, ich muss das auch schon gehen. Danke dass du dir für mich Zeit genommen hast". „Hab ich gerne gemacht", sagte er sanft lächelnd. Wir umarmten uns nochmal kurz und dann ging jeder seinen Weg. Ich war so in Gedanken das ich gar nicht wahrnahm wie mich schon eine leicht wütende Mutter mich erwartet. „Hallo? Anna? Bist du noch da?", fuhr sie mich wütend an. Ich schreckte aus meinen Gedanken. „Was ja bin ich, was ist los Mutter?", fragte ich. „Du bist gestern einfach ohne vorher mit mir zu reden zu einer Freundin und hast bei ihr übernachtet-", „Aber Mutter sie hatte ein Problem und ich konnte sie nicht alleine lassen und ich wollte doch einfach nur eine gute Freundin sein", versuchte ich mich zu verteidigen. Doch wie erwartet schielt sie auf Durchzug. „Wage es dich mich nochmal zu unterbrechen", fuhr sie fort. Leicht eingeschüchtert sah ich auf den Boden und nickte vorsichtig. „Du hast Hausarrest geh jetzt in dein Zimmer", kommandiert sie. Ich nickte nur und ging in mein Zimmer und setzte mich an meinen Schreibtisch. Seufzend lehnte ich mich zurück und starrte die Decke an. „Egal was ich mache es ist nicht recht...aber Hausarrest ist mir egal. Ich musste gestern für Jason da sein, das ging einfach nicht anders...". Um auf andere Gedanken zu kommen zog ich mein Handy heraus und sah ich paar Nachrichten bekommen habe. Jason bedankte sich nochmal wegen gestern. Womit ich nur darauf antworte dasich immer für ihn da bin. In der Gruppe haben sie wieder über die nächsten Ebenen geschrieben und noch andere Sachen. Müde legte ich mein Handy auf meinen Schreibtisch. Ich ging zu meinem Kleiderschrank zog mir was zum Schlafen an, machte das Licht in meinem Zimmer aus und legte mich in mein Bett und starrte bisschen aus meinem Schrägdachfenster und betrachte die Sterne. Immer noch in Gedanken an Victoria und Jason schlief ich dann ein.
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Erstmal Sorry das seit 1 Woche nichts kam, ich versuche mich wieder zu bessern.
Dann noch Danke an so viel reads 😱💖
Das war's dann auch schon😇❤
Bye💙

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