Teil43

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Es sind mittlerweile einige Wochen vergangen seitdem das Spiel beendet wurde und wir wieder in die reale Welt kamen. Argus das Unternehmen von SAO ging bleite durch die ganzen kosten und die aufkommen für die Schäden gingen sie zu Grunde, wenn ich es richtig mit bekommen habe hat RCT die Server von SAO bekommen. Ich musste wie auch Jason in eine Reha, leider in zwei verschiede deswegen sahen wir uns nicht oft. Durch die zwei Jahre ‚nichts tun', hatten wir Probleme mit dem laufen. Ist auch kein Wunder wir sind zwei Jahre nur im Bett gelegen. Meine Haare habe ich wieder auf eine vernünftige Länge schneiden lassen nun waren meine blauen Haare ungefähr wieder Schulterlang. Außer von Jason habe ich niemanden von den anderen getroffen. Daher das ich ihr realen Namen auch nicht kannten ist das auch schwierig. Ich hoffe das ich die Zitrotten wiedersehen werde, wie es wohl ablaufen würde, wenn wir uns wieder treffen? „Marie?", holte mich eine Stimme aus den Gedanken. Mein Kopf fuhr hoch. „Was?", fragte ich verwirrt. Jason und ich haben uns im Park verabredet wir wurden vor zwei Tagen beide aus der Reha entlassen und durften wieder nach Hause. „Du bist in letzter Zeit so oft in Gedanken", sagte Jason schmunzelnd. „Sorry", murmelte ich. „Nicht schlimm", sagte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Wusstest du das hier in der Nähe eine Schule umfunktioniert wird für die SAO Fälle. Daher das wir zwei Jahre versäumt haben müssen wir es ja nachholen", erzählte ich. „Ja, hab ich mitbekommen. Gehst du dort hin?", ich nickte „Und du?", fragte ich. Er nickte ebenfalls. „Es ist schon komisch", flüsterte ich. „Wie meist du?", fragte Jason verwundert. „Alles, früher musste ich nur unten links schauen uns habe die Uhrzeit gesehen. Es gibt kein Menü mehr. Es ist halt einfach die reale Welt", flüsterte ich. „Hört sich so an, als willst du am liebsten zurück", „Am liebsten ja. Es waren insgesamt schöne zwei Jahre. Klar es war ein deathgame, aber wir haben uns kennen gelernt, ich habe die Zitrotten kennengelernt", schwärmte ich leicht. „Ja da hast du Recht es war schön, aber ich habe erst mal keine Lust unbedingt in virtuelle Spiele einzutauchen", stimmte mir Jason zu. „Es gibt ja ein neues virtuelles Game es heißt Alfheim Online. Es soll das cool sein", „Ja, davon habe ich auch schon gehört. Man hat ja dort Flügel und es gibt in dem Game auch Magie und so stimmt's?". Ich nickte. Mein Handy das in meiner Jackentasche ist vibrierte ich holte es heraus und sah die Nachricht von meiner Mutter. Ein seufzen konnte ich mir in dem Moment nicht unterdrücken. „Ich muss nach Hause", sagte ich traurig. „Sie tut so als ob sie sich Sorgen macht, aber ich weiß das es ihr relativ egal ist", fügte ich hinzu. Ich stand von der Bank auf. „Ich begleite dich noch", sagte Jason. „Das muss echt nicht sein. Das ist doch voll der Umweg für dich", „Das ist mir egal", sagte er mit fester Stimme. „Sobald ich wieder fit bin können wir mit meinem Moped fahren", erzählte Jason stolz. Ich musste kichern, wie er das so stolz steht, einfach nur süß. Zusammen gingen wir aus dem Park und gingen die Straße in Richtung zu meinem zuhause. Es war der ganze Weg ruhig. Niemand sagte was. Wir biegen nach links ab und dann nochmal über die Straße. Als wir vor meinem Haus ankamen blieb ich stehen und drehte mich zu Jason um. Wir umarmten uns zum Abschied. „Tschüss danke fürs begleiten. Komm gut nach Hause", verabschiedete ich mich. „Bye", verabschiedet sich Jason von mir. Aus meiner Jackentasche zog ich meinen Schlüssel öffnete die Tür winkte Jason noch zu und schloss sie hinter mir. Schnell zog ich meine Schuhe aus und ging mit schnellen Schritten in Richtung mein Zimmer, ich habe eher wenig Lust meiner Mutter über den Weg zu laufen. In meinem Zimmer angekommen fuhr ich sofort mein PC hoch. „Mhmm...keine Neuen E-Mails oder so". Ich nahm mein Handy in die Hand und las die neusten News im Internet. Eine davon zog meine Aufmerksamkeit an. Sie hat etwas mit Sao zu tun. Verwundert tippte ich darauf. „300 Spieler aus Sao sind noch nicht aufgewacht. Sie liegen immer noch in den Krankenhäusern", stand dort. Geschockt betrachte ich die Nachricht. ‚Warum sind sie noch nicht wieder zurück? Hat nicht Heathcliff...ich meine Akihiko Kayaba nicht gesagt das alle Spieler ausgeloggt wurden?'. Verwirrt legte ich mich in mein Bett und sah aus meinem Schrägdach. ‚Vielleicht ist jemand von den Zitrotten unter diesen 300 Spieler, aber warum sind sie noch nicht zurück? Besteht die Gefahr immer noch mit dem Abziehen der NerveGear's? Naja ausprobieren ist nicht so eine gute Idee. Hat es vielleicht mit RCT zu tun? Sie haben die ganzen Server und so von SAO bekommen...', überlegte ich weiter. Schlussendlich schlief ich ein.

~Traum~

Jason und ich saßen vor unserem Haus auf Ebene 22. Es ist ein wunderschöner Tag die Sonne strahlte und die hohen Tannen die um unser Haus standen raschelten leicht. Vorsichtig lehnte ich mich an Jason und schloss meine Augen. Als ich meine Augen wieder öffnete war Jason weg und die Sonne verschwand es wurde dunkel. Verwirrt sah ich mich um. „Was geht hier vor". Am Boden abstützend stand ich auf und sah mich um. Es war dunkel es sah bedrohlich alles aus. Ich griff mit meiner rechte Hand nach hinten doch ich faste ins leere. „Verdammt", fluchte ich. Machtlos stand ich hier, keine Ahnung was jetzt passieren wird. Plötzlich verschwand der Boden unter mir und ich fiel.

~Traum Ende~

Schweiß gebadet richtete ich mich schlagartig auf. „Was war das jetzt?", murmelte ich und strich mir durch die Haare. ‚Schon wieder so ein Traum', ich ließ meinen Oberkörper wieder in die weiche Matratze sinken. Mein Atem beruhigte sich langsam wieder, mein Blick schweifte zu meinem Nachtisch auf dem mein Handy lag, ich nahm es in die Hand. Als ich es an machte scheint mir gleich ein grelles Licht entgegen. Ruckartig schloss ich meine Augen „Ahhh Licht", quickte ich leise. Als ich mich dran gewöhnt habe sah ich eine Nachricht von Jason, sofort tippte ich darauf. ‚Gute Nacht. Schlaf schön', schnell tippte ich ‚Gute Nacht. Du auch'. Nach dem ich sie abgeschickt habe sah ich auf die Uhr. „4:12Uhr", stand dort in weißer Schrift. Ich legte mein Handy auf meinen Bauch und schloss meine Augen langsam döste ich weg als mein Handy vibriert ich öffnete meine Augen und hob mein Handy hoch. Eine weitere Nachricht von Jason ‚4:12Uhr und du bist wach? Alles gut?', ich musste bei dieser Nachricht schmunzeln ‚Du bist doch auch wach. Hab nur schlecht geträumt sonst alles gut', schickte ich als Antwort. ‚Oh, okay. Treffen wir uns nachher wieder im Park? So gegen 13Uhr?', ‚Sehr gerne. Ich freu mich. Dann bis nachher versuch dann nochmal zu schlafen. Gute Nacht', schrieb ich. ‚Ich mich auch. Bis später. Gute Nacht'. Nach dieser Nachricht ging er off was ich auch machte und mein Handy wieder auf meinen Nachttisch legte. Schloss meine Augen doch ein schlafen konnte ich einfach nicht. Ich richtete mich auf und öffnete die obere Schublade und holte meine weißen Kopfhörer raus. Danach schloss ich die Schublade wieder und legte mich hin. Mit der rechten Hand griff ich nach meinem Handy und steckte die Kopfhörer ein machte Musik rein und schloss wieder die Augen. Lauschend der leisen Musik schlief ich langsam ein.

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Ein neues Kapitel

Ich hoffe euch geht's gut💙

Hab nichts mehr zum sagen...doch Last ein Stern da, gerne auch ein Kommentar und ja das wars bis zum nächsten Kapitel

Bye 😄💙

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