22. Unterhaltung mit Serina

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Ich bin auf dem Weg zur Schmiede zu Liz und Serina. Ich muss sie was Fragen. Vor der Tür angekommen öffnete ich sie. Die kleine Glocke über der Tür erklingt. „Hi, Marie", begrüßte mich Liz gleich. „Hi, wie geht's?", „Ganz gut und dir?", sagte Liz. „Ja, auch ganz gut", sagte ich.

„Ich habe eine Frage", „Klar, schiss los", „Also ich habe eine Gilde gegründet und ich wollte fragen, ob ihr euch um unsere Waffen kümmern könnt", „Also, wie persönliche Schmiedin für deine Gilde?", fragte Liz. „Natürlich nur, wenn du beziehungsweise ihr zwei damit ein verstanden seid", „Warte ich kann das nicht alleine entscheiden. Ich hol kurz Serina", sagte sie. „Mach das", lächelte ich sie an.

Liz verschwand durch die Tür rechts hinter ihr. Ich sah mich etwas um. Ich drifte ab in meinen Gedanken und habe gar nicht mitbekommen wie Serina und Liz wieder in den Laden kommen. „Hallo, Erde an Marie?", hörte ich Serina sagen. Ich zuckte zusammen und drehte mich um. „Oh Hi, Serina", sagte ich. „Warum so in Gedanken?", fragte Serina mit einer besorgten Stimme. „Ach nicht so wichtig", wink ich schnell ab.

Serina sah mich misstrauisch an. „Also, habt ihr darüber gesprochen und nachgedacht?", versuchte ich das Thema zu wechseln. „Ach so. Also ja wir haben uns besprochen und entschieden ...", „Wir würden gerne deine Gilde unterstützen und uns um eure Waffen kümmern", fiel Serina, Liz ins Wort.

„Danke, wäre es vielleicht möglich nachher vorbeizukommen?", „Ja, klar. Wir haben Zeit", sagte Serina schnell. „Okay, super danke. Ihr helft mir wirklich sehr", sagte ich. „Dann bis später", winkte ich ihnen noch zu und ging aus der Tür.

Ich kam zu Hause an, es war niemand da und ging in die Küche und holte mir ein Glas und befüllte es mit Wasser. Ich lehnte mich gegen die Kücheninsel und nahm ein Schluck. Leise seufzte ich auf. ‚War das eine gute Idee mit der Gilde, werde ich alle enttäuschen? Ich will nicht alle enttäuschen und verlieren. Nicht schon wieder ...ich wollte in dieses Spiel, dass ich von der realen Welt wegkomme, aber nun habe ich eine Gilde, wenn eine von ihnen stirbt, ich könnte mir das nie verzeihen'. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich hörte, wie die Tür aufging, ich strich mir schnell die Tränen die aufgekommen sind weg.

„Ich bin wieder da", rief Lucy. „Bin in der Küche", rief ich zurück. Lucy kam durch die Tür rein. „Hi, und wie war es bei Serina und Liz?", „Sie wollen uns mit Waffen und so versorgen für die Gilde", sagte ich. „Super, das ist ja toll", sagte Lucy. „Wann kommen die anderen?", fragte Lucy. „Die müssten bald kommen", sagte ich und schon hörte ich das es an der Tür klopfte.

Ich ging zur Tür und öffnete sie. „Hi, Marie", begrüßte mich gleich zlonit, hinter ihr stehen Chio und Wolf. Die mich ebenfalls begrüßten. „Hi", sagte ich und lächelte sie leicht an und ging zur Seite, dass sie hereinkommen können. Bald kamen auch die anderen.

„Jetzt müssten alle da sein. Wir können anfangen, oder?", fragte Lucy. Ich sah aus dem Fenster. „Marie ... Jason kommt auch gleich", sagte Taruto. Ich drehte mich zu ihr um und nickte und zwinge mich zu einem Lächeln. „Also Hallo zusammen, ich hoffe, euch geht's gut. Also ich habe eine gute Freundin von mir gefragt und sie ist Schmiedin, sie hat zusammen mit ihrer Freundin eine Schmiede und sie würden sich um unsere Waffen kümmern", verkündigte ich.

„Das ist super", sagte zlonit. Auch die anderen gucken glücklich und freuten sich. „Wir können auch gleich zu ihr gehen", sagte ich. Alle stimmten zu. „Gehen wir sofort", sagte zlonit die schon aufgestanden ist. Die anderen stimmen zu und stehen ebenfalls auf. Sie gingen schon vor. Ich blieb wie angewurzelt stehen. „Marie, kommst du?", fragte Lucy. Ich sah zu ihr auf und nickte. „Ja, ich komme", rief ich ihr zu und lief los zu den anderen.

Ich zeigte ihnen den Weg. Vor dem Laden angekommen blieb ich stehen. „Hier ist es", sagte ich. Sie gingen rein. Ich stand noch draußen. Nach paar Minuten entschied ich mich auch hereinzugehen. „Das ist deine Gilde?", fragte mich Serina die neben mir auftauchte. Ich nickte.

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