„Willkommen in Gun Gal Online", sagt eine weibliche, Elektronische Stimme. Interessiert sah ich mich um. Es ist sieht ganz anders als in ALO aus, liegt wahrscheinlich daran das es in dem Spiel geht sich gegenseitig zu töten. Viel düster, es sah aus wie in einer Großstadt. Ich stand auf einem Podest der überdacht ist. Langsam schritt ich von dem runter. Einige Spieler standen dort mit Gewehren und Pistolen. Sie sahen einschüchternd aus, aber das ließ ich mir nicht anmerken. In der Luft sind viele Dreiecke in verschiedenen Farben, für was die gut sind, weiß ich nicht. Mit langsamen Schritten lief ich die paar Stufen des Podests runter. Unten rechts steht mein Name mit meiner Lebensanzeige. Überall waren Läden und andere Geschäft wie Cafés und auch Wohnungen oder Rasthäuser. In einem Fenster in dem kein Licht schien musterte ich mich selber. Ich habe meinen Charakter rüber konvertiert, heißt die Daten werden übernommen und mein Charakter automatisch generiert. Meine blauen Haare wurden in zwei Zöpfe geflochten. Von oben bis unten. Die Frisur sieht ganz schön aus, auch wenn ich einen Dutt besser finde, weil dadurch meine Haare komplett weg sind, aber dann habe ich halt in diesem Spiel eine andere Frisur ist auch mal eine Abwechslung. Eine Rüstung hatte ich nicht. Nur eine Hose und ein blauer dünner Pulli und schwarze Schuhe. „Bist du Anna-san?", fragte eine Stimme neben mir. Ich zuckte zusammen und bewegte meine Hand automatisch nach hinten um nach meinem Schwert zu greifen, was nach hinten losging, weil ich noch keine Waffen in dem Spiel habe und es in dem Spiel auch keine Schwerter gibt. „Ähm...ja, die bin ich du bist?", fragte ich verwirrt. „Ich bin's Victoria im Spiel heiße ich, aber Viena". Jetzt fällt mir die Ähnlichkeit, zwischen den zwei. Sie hat die gleiche Haarfarbe wie in real, die rechts und links in einem Dutt gebunden wurden. „Ich bitte dich mich im Spiel Marie zu nennen", sie nickte. „Also wollen wir los. Ich habe einiges vor heute mit dir", sagte sie. Sie packte mich am Arm und zog mich mit in einen Laden in dem es Rüstung gab. „Also schau dich um. Heute geht alles auf mich, weil ich bin mir sicher du hast noch kein Geld", sagte sie. Als ich auf meinen Geldbetrag sah standen dort nur 1000 Credits. „Du hast nur das Startkapital mit der Summe kommt man nicht weit. Auf jeden Fall nicht, wenn du nachher noch eine Waffe haben willst, wenn nicht sogar zwei. Aber darum kümmern wir uns später. Also los, los Such dir deine Rüstung raus", ungeduldig schuckte mich Victoria schon zu den ganzen Rüstungen. Interessiert lief ich bisschen herum. Für Mädchen gab es echt nicht so tolle Sachen, aber naja beschweren will ich mich mal nicht. An einem Kleiderbügel hing ein Oberteil was ich mir sofort nahm, es war blau und grau und sah eigentlich ganz gut aus. Dazu fand ich schnell noch eine dunkel graue Hose. Mit diesen zwei Kleidungsstücken ging ich in die Umkleide. Mit meinen linken Zeige- und Mittelfinger strich ich runter und öffnete mein Inventar, drückte auf meine jetzige Kleidung und sie verschwand nun stand ich nur noch in Unterwäsche da, danach drückte ich von den zwei Kleidungen auf das Plus und schon hatte ich die Kleidung am Körper. Ich betrachte mich am Spiegel. Das Oberteil ist nicht sonderlich lang, es ist bauchfrei und liegt eng am Körper. ‚Vielleicht kann ich noch einen Umhang darüber anziehen, weil so ist bisschen, naja...'. Die Hose geht bis zu den Knöcheln und ist angenehm und etwas lockerer. Ich zog sie wieder aus und dass was ich davor an hatte wieder an. Dann ging ich raus und suchte nach einem Umhang und nach Stiefeln. Die ich kurz darauf auch fand. „Viena, ich glaube ich habe meine Rüstung beisammen", rief ich ihr zu das sie Bescheid weiß, kurz darauf stand sie schon vor mir. „Dann lass mal sehen, was du zusammengestellt hast", sprach sie begeistert. Also ging ich in die Umkleide und zog mich wieder um und betrachte mich wieder. „Viel besser mit dem Umhang", flüsterte ich mir zu. Er war dunkelblau und grau, die Stiefel schwarz. Der Umhang war oben am Hals zusammengeknöpft und ging bis zu den Oberschenkeln. Vorsichtig zog ich den Vorhang zur Seite vor dem Viena stand. „Wow, Marie. Das sieht klasse aus. Du hast einen super Geschmack", sagte sie lächelnd. „Danke", verlegen sah ich zu Boden. „Also legen wir zusammen du mit deinem Startkapitel und ich mit einem Geld", unterbrach die Stille, als wäre nichts passiert. „Ähm, ja klar", antwortete ich. Zusammen bezahlten wir meine Kleidung. „So wollen wir jetzt für dich Waffen kaufen. Die gehen auf mich, weil mit deinem Geld kriegst du keine gescheiten Waffen". Ich nickte und zusammen liefen wir aus dem Rüstungsladen heraus und liefen eine Gasse entlang an vielen anderen Spielern vorbei. Alle sahen uns blöd an und gaben irgendwelche Kommentare ab. Gekonnt ignorierend lief ich einfach Victoria hinter her und bald kamen auch schon an einem riesigen Laden über dem Laden hing ein riesiges Schild auf diesem Stand ‚Market'. Das in bunten Farben leuchtet. Wir betraten das riesige Kaufhaus. Überall sind Bilder von Waffen an den Wänden, auf den Bildschirmen auf diesen die Waffen abgebildet wurden standen noch Daten für die Waffen. Für was sie gut sind, wie sie heißen und ihre stärken, davor stand jeweils immer ein Schaltbrett um die Waffen zu kaufen. Es gab auch viele Bildschirme mit Frauen die Waffen präsentierten. Staunend lief ich Viena hinterher und betrachtete den ganzen Laden. „Also fangen wir damit an das die Waffen in Ggo sich grob in optische und Munitionswaffen einteilen lassen", fing sie an zu erklären. „Die Optischen Waffen sind leicht und haben eine hohe Treffer Quote. Aber bei Gegnern mit einem Schutzfeld wird ihre Kraft halbiert. Für PvP Kämpfe so wie bei einem Bullets of Bullets brauchst du scharfe Munition", sie dreht sich zu mir um. „Was ist Bullets of Bullets?", fragte ich. „Ein PvP Battle. Am Anfang ist es immer ein zwei Kampf die besten die am Ende übrigbleiben. Kommen ins Finale. Dort müssen sie sich dann gegenseitig töten. Der letzte der steht hat das BoB gewonnen", erklärte sie kurz grob. Verstehend nickte ich „Hört sich interessant hat", sagte ich und legte meine Finger unter mein Kinn. Vielleicht kann ich ja am nächsten auch Teil nehmen. „Bevor wir uns für eine Waffe entscheiden sollte ich noch wissen wie seine Status-Build?", fragte sie. Ich strich mit meinen Fingern runter und das Hauptmenü öffnet sich. „Mhmm...also meine Priorität liegt in Schnelligkeit und auf Kraft", erklärte ich. „Okay, also ein STR/AGI", überlegte sie laut. „Mal schauen, dann solltest du ein Großkalibriges Maschinengewehr oder ein schwereres Sturmgewehr...", überlegte sie weiter. ‚Ohje, das kann noch was werden', leicht überfordert lächelte ich sie an. Was sie wohl merkte. „Mach dir keine Sorgen, wir finden schon das richtige für dich", versicherte sie mir. Bisschen liefen wir durch den Laden bis ich etwas entdeckte. „Ist das...", ich brach meine Satz ab und lief staunend zu der Waffe. „Das ist ein PhoSwo. Auch genannt Laserschwert. Aber in diesem Spiel gibt es so gut wie niemand der diese Teile benutzt", erklärte Viena die neben mir zum stehen kam. „Ich möchte so eines", platzte es aus mir heraus. Victoria konnte nur lachen. „Na gut, wähle Farbe und so aus. Ich kaufe es dir", sagte sie und lächelte mich an und schloss ihre Augen dabei. Staunend sah ich sie an. Sie ist so nett zu mir und spendiert mir gerade so viel. Ich wählte einer der Laserschwerter und die Farbe ganz klar blau. Es kam ein blauer Bildschirm auf. Viena legte ihre Hand drauf und schon wurde das Laserschwert gekauft und es war in meinen Händen. „Dankeschön", stammelte ich leise. „Kein Problem", sagte sie grinsend. „Aber du brauchst auf jeden Fall noch eine Pistole für den Fernkampf, daher, dass sie meisten Spieler aus dem Fernkampf handeln", ritt mir Viena. Nickend liefen wir weiter und kauften mir noch eine Pistole. Danach gingen wir aus dem Laden raus und setzten uns auf eine Bank. „Danke für diesen Tag. Es war schön mit dir hier zu sein", sagte Viena verträumt und leicht in den grauen Himmel schauend. „Ach was, ich sollte mich bedanken. Du hast mich rumgeführt und mich super beraten", bedankte ich mich. „Weißt du Marie. Ich habe hier in dem Spiel niemand. Meine Freunde die ich von der Schule kenne, wissen nicht, dass ich spiele, sie finden solche Spiele auch nicht so toll. Aber mit dir hier zu sein. Vielleicht können wir Freunde werden. Das würde mich freuen. Wir können dann zusammen beim nächsten BoB teilnehmen...oh Entschuldigung ich glaube ich habe dich gerade etwas überrumpelt", entschuldigte sie sich. Sie tat mir leid. Ich weiß ein bisschen wie sie sich fühlt vor Sword Art online hatte ich gar keine Freunde. Doch ich hatte Serina mit der ich, aber bald den Kontakt verloren habe. Jetzt nach Sword Art online habe ich Freunde gefunden und wir zocken zusammen und es ist wunderschön. „Entschuldige dich nicht. Ich würde mich freuen, wenn wir Freunde werden können. Ich fand es mega schön heute", sagte ich, lächelnd. Es entstand eine Stille. „Oh, verdammt. Ich muss aufhören. Meine Eltern kommen bald nach Hause", sagte Viena. Als ich auf die Uhr sah, stockte mir der Atem. Schon so spät. „Verdammt. Meine Mutter", nuschelte ich. „Was ist?", fragte Viena. „ach nichts alles gut. Ich muss auch aufhören", versuchte ich das Thema zu wechseln. „Okay, wir sehen uns dann. Auf Wiedersehen", sagte Victoria und nahm mich in den Arm was ich erwidere und wir uns dann beide ausloggen.
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Sword Art Online
FanfictionAnna ist eine durchschnittliche 16-jährige, die sich für Videospiele interessiert! Und auch sie wartete sie wie tausende andere auf den offiziellen Release von Sword Art online! Sie selbst war unter den wenigen beta Testern. Doch als endlich der lan...