Er ließ uns zurück. „Komm wir gehen uns Ebene 2 ankucken", sagte Lucy. „Asuna? Kommst du mit uns?", sie überlegte kurz, lächelte, aber dann „Klar gerne", zusammen gingen wir durch die Tür in der gerade Kirito verschwunden ist.
Es wurde richtig hell, ich kniff meine zusammen. Nach ein paar Minuten gewöhnten sich meine Augen an das Licht. Es ist die Wüsten Ebene. Ich sah mich um. Die Ebene besteht wie halt, eine Wüste aussieht nur aus Sand. Es standen auch etwas größere Steine auf der Ebene. Ich sehe den Teleporter. „Wie es aussieht, hat Kirito den Teleporter schon aktiviert", sagte ich. „Jap, sieht so aus", sagte Asuna. „Wenn es euch nichts ausmacht würde ich jetzt gehen, bin voll müde", „Nein, klar alles gut", „Wir sehen uns. Es hat mich gefreut euch kennengelernt zu haben", „Uns auch", sagte ich. Sie lächelte uns an und ging dann zum Teleporter, es leuchte weiß auf und sie verschwand. „Was machen wir jetzt?", fragte Lucy, „Lucy? Also na ja, ich bin ja wie es die anderen sagen ein Beater und na ja, ich verstehe, wenn du jetzt gehen willst und nichts mehr von mir wissen willst", sagte ich. „Was? Nein, ich bin gerne bei dir. Wir sind doch Freunde? Ich mag dich Marie, egal was die anderen sagen. Du warst eine Beta Testerin und wie es aussieht eine echt gute und ich bin bei dir nicht, weil du eine Beta Testerin bist oder so ...nein ich bin bei dir, weil du mir gleich sympathisch vorgekommen bist, nicht wie viele andere Spieler.
„Ich wollte unbedingt mit dir befreundet sein", sagte Lucy und lächelte mich an. Ich sah sich leicht überrumpelt an. „D...das hat noch nie jemand zu mir gesagt", dachte ich mir. „Was machen wir jetzt, Marie?", fragte Lucy. „Okay, ich würde dann sagen wir Leveln vielleicht noch bisschen hoch und gehen wieder auf die Anfangsebene und dann morgen gucken wir wegen dem Boss", schlug ich vor. „Hört sich gut an", sagte Lucy und lächelte.
Ich drehte um und wollte gerade los „Marie?", „Ja?", fragte ich und drehte mich um „Na ja, Kirito hat unsere Gruppe aufgelöst und na ja ...", ich wusste genau was sie meinte „Ja, klar", ich ging ins Menü und schickte ihr Anfrage für eine Gruppe. Sie nahm an und wir gingen los und kämpften gegen die Monster, die auf dem Gebiet auftauchten. Ich schaffte es auf Level 15 hoch zu Leveln. Als es dunkel wurde, gingen wir uns zurück. Wir gingen in ein Gasthaus und essen noch etwas. Ich sah aus dem Fenster. „Was beschäftigt dich?", fragte Lucy und riss mich somit aus den Gedanken. „Ach, nicht so wichtig", sagte ich und setzte ein Lächeln auf. Sie sah mich genau an. Bevor sie noch was sagte, stand ich auf „Ich geh ins Bett. Bis morgen", sie nickte „Gute Nacht", wünschte sie mir noch und ich ging ins Bett.
Wir sind auf dem Weg zum Boss Raum. Dort sollten auch die anderen warten die mit uns kämpfen wollen. Gestern haben wir uns besprochen wie wir vorgehen. „Hallo Marie, Hi Lucy", begrüßte uns Asuna als wir kamen. „Hi". Sie wendet sich uns wieder ab und redet mit Agil, der Mann der auch schon beim ersten Kampf dabei war. „So wie es aussieht, sind wir alle. Wir haben gestern alles besprochen, es ist nur ein Boss, er hat keine Diener oder Unterstützer, also alle auf den Boss. Wenn jemand im gelben Bereich ist, dann geht er weg und heilt sich wieder auf. Verstanden?", fragte ich in die Runde. Alle nickten. „Die Loot Verteilung haben wir gestern besprochen, also los". Ich drehte mich um „Okay, dann los", murmelte ich. Der Boss taucht auf und der Raum färbte sich blau.
Dieser Boss hatte 2 Köpfe die vier-Eckig sind und er hat eine Lederrüstung an und auf jedem Kopf noch einen Helm. Er hatte vier Lebensbalken. Wir gingen auf ihn los. Manchmal gehen welche bisschen weg und heilen sich auf. Die drei Balken gingen schnell runter, noch einen Balken dann haben wir es geschafft. „Nur noch ein Balken. Kommt", rief ich. Der Boss traf mich zweimal sehr gut, aber das bringt mich nicht ab ihm eine Combo zu geben. Der Boss löst sich auf. Ich fiel auf meine Knie. „Wir haben es geschafft und niemand ist gestorben", murmelte ich. An der Wand stand wieder ‚Congratulation'. Alle freuten sich und jubelten „Gut gemacht", sagte Asuna.
Ich stand auf und packte mein Schwert weg. „Super, wir haben es geschafft", sagte Lucy glücklich. Sie hob, ihre Hand und ich schlug ein. Der Raum wurde grau und eine Treppe und eine große Tür tauchten auf. Bei jedem Spieler tauchte wieder ein Bildschirm auf. Ich bekam ein Bonus Item für den letzten schlag, sonst noch ein bisschen Col und Erfahrung. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Ich nahm mir einen Trank und heilte mich wieder hoch. „Komm, wir gehen uns die nächste Ebene anschauen", sagte Lucy aufgedreht. Ich nickte. Wir gingen auf die Treppe zu und öffnen die Tür und gingen hin durch, wir kamen in einen Wald. „Das ist die Ebene Forest", sagte ich. Zusammen aktivieren wir als Erstes den Teleporter. „Es ist voll schön hier", sagte Lucy und sah sich um.
„Ja, das stimmt", ich sah mich genauer um. Überall waren Bäume, nur durch einzelne zwischen Räume kam die Sonne durch. Der Boden war mit schönem, saftigem Gras besät. Am Rand wuchsen auch Blumen in verschiedenen Farben. „Einfach schön", murmelte ich. Ein leichter Wind fuhr durch. Die Blätter raschelten und meine blauen Haare die ich heute Morgen zu einem Zopf zusammen gebunden habe fliegen leicht mit. Es war angenehm. Ich könnte den ganzen Tag hier stehen und einfach dem Geräusch des Windes, der durch die Bäume huscht, lauschen. Es wurde spät. „Komm, wir gehen zurück", sagte Lucy. Ich nickte zusammen gehen wir zusammen in ein Gasthaus und aßen was Lucy bestand darauf. Dass wir richtig was essen gehen um zu feiern, dass wir den Boss besiegt haben. „Marie alles gut?", „Mhmm ...ja alles gut. Ich bin nur froh, dass es so gut geklappt hat mit dem Boss und niemand gestorben ist", sagte ich. „Ja, ich auch. Es ist sehr schade das Diavel gestorben ist beim ersten Kampf", ich nickte.
DU LIEST GERADE
Sword Art Online
FanfictionAnna ist eine durchschnittliche 16-jährige, die sich für Videospiele interessiert! Und auch sie wartete sie wie tausende andere auf den offiziellen Release von Sword Art online! Sie selbst war unter den wenigen beta Testern. Doch als endlich der lan...