Teil44

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Ich bin auf dem Weg zu einem bestimmten Geschäft. Als ich endlich ankam öffnete ich die Tür. Zielstrebig ging ich an den ganzen Menschen vorbei zu einem bestimmten Regal ‚Virtuelle Spiele', stand über dem Regal von der Wand hängend. Es gab mittlerweile echt einige Spiele. Ich suchte nach einem bestimmten Spiel es soll sehr gut sein. Ganz oben links fand ich es schließlich an einer Stange hingen einige von dem Spiel. Schnell nahm ich eins der grünen Verpackung und ging mit dem Spiel zur Kasse. Die Schlange an der Kasse war nicht so lang, deshalb kam ich schnell dran. Nachdem ich es gekauft habe lief ich ohne Umwege nach Hause. Meine Mutter ist arbeiten heißt ich bin alleine zuhause. Zog meine Schuhe aus und ging durch die erste Tür links. Ich kam in der Küche an sie war modern eingerichtet. Es hat sich fast nichts verändert, es sieht genauso aus wie vor zwei Jahren. Weiße Schränke dunkel graue Kücheninsel mit weißer Arbeitsplatte. Auf dieser eine Schale mit Obst daneben ein Stapel mit irgendwelchen Briefen. Aus der Obstschale nahm ich mir einen Apfel und aus dem Kühlschrank eine Wasser Flasche. Danach ging ich wieder in mein Zimmer. Das Spiel so wie auch die Wasserflasche legte ich auf den Schreibtisch mein Blick schweifte durch mein Zimmer gegenüber von meinem Schreibtisch steht ein Regal in diesem liegen Bilder und andere Sachen lagen eins davon war mein altes NerveGear. Nervös biss ich mir auf die Unterlippe und ging zu dem Regal. Vorsichtig nahm ich den Helm in die Hand. Ich betrachte ihn vor meinem inneren Auge spielten sich die letzten zwei Jahre ab. Die schönen wie auch die schlechten Momente. Mir kamen die Personen die vor meinem Auge gestorben sind und die, die ich mit meiner eigenen Klinge getötet habe. Mir flog der Helm aus der Hand ich merkte es erst als er auf dem Boden aufkam realisierte ich was gerade passiert ist. Mit weichen Knien kniete ich mich vor das NerveGear und hob es auf und betrachtete es. „Puh nichts kaputt", seufzte ich erleichtert. Mit dem Helm in den Händen stand ich auf, schloss in an meinen PC an und lad mir das Spiel drauf. Als es anfing herunterzuladen klingelte es an der Tür zu meinem Zimmer, lief die Treppe mit schnellen Schritten runter und öffnete die Tür.

Zu meiner Überraschung stand Jason dort. „Hi, was machst du denn hier?", fragte ich den blonden sichtlich verwirrt. „warum soll ich wieder gehen?", „nein, ist schon gut. Komm doch rein", ich ging auf die Seite und tritt ein, zog seine Schuhe aus. Zusammen gehen wir in mein Zimmer. „Marie? Was ist das?", fragte Jason als erstes als mein Zimmer betrat und zu meinem Schreibtisch ging „also...", „Ja, ich höre", sagte er mit einem scharfen Ton. Wegen dieser Tonlage zuckte ich zusammen. „Ich habe mir das Spiel gekauft und habe es jetzt installiert", „du willst wirklich wieder in die virtuelle Welt?", fragt er mit einem besorgten Unterton. „ja, ... Also... Naja ich weiß nicht... Ja, will ich!" Er seufzte. „Marie ist das wirklich so eine gute Idee. Was ist, wenn es sich wiederholt und du dieses Mal wirklich stirbst? Marie bitte macht das nicht, seine Stimme wurde am Ende brüchig. „Jason", sagte ich vorsichtig. Er kann zu mir und nahm meine Hände in seine. , Du bist in dieser Welt? Egal was passiert oder?", betrügt sah ich auf unsere Hände „Ich verstehe deine Sorgen, aber ich möchte wieder in die virtuelle Welt, es tut mir leid", flüsterte ich betrügt. ‚Ich weiß, dass er durch ist SAO Bedenken zu anderen virtuellen spielen hat, aber es fehlt mir diese Leichtigkeit, Freiheit, keine Verpflichtungen. Das Kämpfen einfach alles'. „Du musst dich nicht entschuldigen. Ich weiß das du an der virtuellen Welt hängst. Manchmal habe ich das Gefühl du sie mehr liebst die als mich". „Was?! Nein das stimmt doch gar nicht, ich kann niemanden so lieben wie dich, auch wenn ich virtuelle Spiele vielleicht doch mehr liebe...", das letzte sagte ich extra um ihn zu ärgern was auch klappte, er sah mich empört an. „Dein Blick", sagt ich lachend. Er schlug mir leicht gegen die Schulter. „Du bist blöd", sagte er leicht schmollend. „naw...Jetzt guck nicht so". Er legte seine Stirn auf meine wir sahen uns tief in die Augen. „Ich liebe dich, nur dich", flüsterte ich ihm zu. „ich dich auch, für immer", auf die Antwort von ihm musste ich lächeln. „Ich bin von denen nicht begeistert, aber wenn du wieder in die andere Welt willst komme ich mit, ich lasse dich da nicht alleine rein", sagt er mit entschlossener Stimme. Überrascht schaute ich ihn an „Du musst wirklich nicht. Nicht wegen mir das-", „Ist schon gut", viel er mir ins Wort. Wir setzen uns auf mein Bett. „Ich habe mich etwas informiert es gibt verschiedene Rassen in dem Spiel:

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