Kapitel 39🍋

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Achtung! Dieses Kapitel enthält ein Lemon 🍋❗

Nachmittags ging ich rüber zu Akaashi und zuerst kochten wir uns etwas zu Essen. Danach spielten wir stundenlang Mario Kart, bis es dunkel wurde. Den Abend lagen wir dann im Bett und schauten Filme. Für mich die perfekte Gelegenheit, um selbst endlich einen Versuch zu wagen und zu meinem Glück waren die Eltern auch nicht zu Hause.

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"Keiji, mir ist langweilig", sagte ich nach einer Weile.
"Wieso, gefällt dir der Film nicht? Ich finde ihn ganz spannend, aber wir können gerne einen anderen anmachen, wenn dieser Film dich nicht interessiert", meinte Akaashi fürsorglich und suchte schon nach der Fernbedienung.
"Nein, alles gut. Lass ihn ruhig an, daran liegt es nicht", hielt ich ihn auf und überlegte.

Akaashi schaute mich verwirrt an.

"Etwas zu Essen fehlt mir... Ich gehe mal eure Küche plündern", grinste ich und stand aus dem Bett auf.
"Warte, ich kann dir doch was machen", bot er an und wollte ebenfalls schnell das Bett verlassen.
"Nein nein, guck du dir den Film weiter an. Im Grunde genommen hast du doch heute ganz alleine gekocht, weil ich es nicht konnte. Also bleib du mal hier liegen. Ich werde bestimmt etwas finden, worauf ich Lust habe", erklärte ich Akaashi schmunzelnd, gab ihm schnell einen Kuss und verließ das Zimmer.

Zurück kam ich mit einer Schüssel Weintrauben, die wir beide schnell verputzten. Die leere Schüssel stellte ich dann weg und bedeckte mich komplett mit der Bettdecke. Ich rückte näher an meinen Freund heran, der mich, mit seinem Arm um mich, noch näher an sich ranzog. Nach einiger Zeit an einer Stelle, wo der Film nicht ganz so spannend war, führte ich langsam meine Hand an Akaashis Oberschenkel und streichelte ihn dort sanft.

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"Was wird das?", fragte Akaashi anzüglich.
"Nichts", antwortete ich gespielt unschuldig und fing an, ihn ein wenig zu massieren, woraufhin er leise schnaubte.
Während ich seinen Oberschenkel massierte, wanderte meine Hand immer näher in Richtung seines Schrittes.

"Treib es nicht zu weit, (Y/N)", raunte Akaashi.

Ich zog meine Hand zurück, drehte mich auf die Seite, zu meinem Freund gerichtet, um und schob meine Hand unter sein Shirt, mit der ich zart über seinen Oberkörper streichte.

"Deine Hand ist schön warm", flüsterte er genießend.
"Gefällt es dir?", fragte ich ihn lüstern.
"Ja... Hey warte, was-", erschrak Akaashi etwas, keuchte auf und warf seinen Kopf in den Nacken, nachdem ich mit meiner Hand unter seine Boxershorts glitt und ihn weiter in der Nähe seines Glieds streichelte.

"Ich-, I-Ich weiß nicht, ob-", stotterte er.

Ich zog meine Hand zurück, warf die Bettdecke zur Seite und setzte mich auf Akaashi drauf.
Ich beugte mich ein wenig zu ihm und sagte leise:
"Lass es uns nochmal probieren."

Er nickte leicht und wir schauten uns intensiv in die Augen. Ich legte meine Lippen auf seine und verwickelte meinen Freund in einen genüsslichen Zungenkuss. Dann gab ich Akaashi zu verstehen, sich aufzurichten, damit ich ihn von seinem T-Shirt befreien konnte. Ich zog mir ebenfalls mein Oberteil aus, einen BH hatte ich nicht an, und ließ mich mit ihm wieder nach hinten fallen.

Nachdem wir uns weiter geküsst hatten, löste ich mich von Akaashis Lippen und wendete mich seinem Hals zu. An diesem saugte ich ein wenig, während Akaashi meinen Oberkörper fest an sich drückte.

Langsam spürte ich, wie sich da unten etwas regte, weshalb ich mit leichten Küssen bis nach unten zu seinem Hosenbund wanderte. Damit ich meinen Freund von seiner Hose entledigen konnte, hob Akaashi sein Becken an.

Nun lag er komplett nackt vor mir und bei dem Anblick vergaß ich mich selbst. So nahm ich sein Glied in die Hand und machte kleine Auf- und Abbewegungen. Dann nahm ich zunächst nur seine Eichel in den Mund und mit meiner freien Hand massierte ich leicht seine Hoden. Davon stöhnte Akaashi wohlig auf und genoss bemerklich diesen Moment.

So machte ich weiter, bis Akaashi anfing seine Hüfte etwas zu bewegen, weil er ungeduldig wurde und mehr wollte. Also nahm ich sein ganzes Glied in meinen Mund und blies ihm einen. Weil ich natürlich nicht wollte, dass es so schnell endet und ich meinen Freund ein bisschen ärgern wollte, hörte ich damit auf, kurz bevor Akaashi sich hätte ergießen können.

Als ich mich gerade erheben wollte, zog Akaashi mich schnell zu sich nach oben und drehte uns um. Nun war er über mir gebeugt und schaute mich mit einem Lust verschleiertem Blick an.

"Ab hier übernehme ich die Führung", sagte er verführerisch und grinste, "Aber zuerst befreien wir dich von diesem nervigen Stück Stoff."

Akaashi hob meine Hüfte an, zog mir mit einem Mal meine Hose und Slip aus, beugte sich rasch wieder über mich und verwickelte mich dieses Mal in einen feuchten Zungenkuss.

Währenddessen wanderte er langsam mit seiner Hand nach unten, was ich nicht bemerkte. Unerwartet führte er direkt zwei Finger in mich ein, wodurch ich überrascht und laut in den Kuss hinein stöhnte.

Kurz gab mir mein Freund die Zeit mich daran zu gewöhnen und er begann dann, seine Finger aus mir raus zu ziehen und sie immer wieder in mich einzuführen. Dabei massierte er eine meiner Brüste und blickte mir weiterhin tief in die Augen.

Akaashi behielt lange Zeit dasselbe Tempo bei, wodurch mein Verlangen nach ihm größer und größer wurde. Dies erkannte er, zog seine Finger aus mir heraus und streichelte mich dort unten einfach nur.

"Keiji, bitte", wisperte ich ungeduldig.
"Warte ab. Ich bin noch lange nicht fertig", meinte er neckend, spreizte meine Beine und hauchte zunächst mit seinem warmen Atem gegen meine Vagina.

"Keiji", wimmerte ich und wurde etwas nervös.

Akaashi plazierte seine Hände auf meinem Unterleib und küsste an der Seite meines Oberschenkels entlang zu meiner Vagina. Er leckte einmal leicht von unten nach oben bis zur Klitoris und umspielte diese mit seiner Zunge. Dann saugte Akaashi an ihr, wodurch ich angestrengt keuchte und in das Bettlaken griff.

Es war so erregend, dass ich es überhaupt nicht mehr aushalten konnte.

"Keiji, bitte. Jetzt mach schon", jammerte ich.

Akaashi wendete sich kurz von mir ab, um ein Kondom aus seinem Nachtschrank zu holen und zog sich ihn über. Dann beugte er sich über mich und nahm meine Handgelenke in seine Hand, mit denen er sich neben meinem Kopf abstützte. Er lächelte mich reizend an und sagte:
"Ich liebe dich."

Er gab mir einen sanften Kuss und führte endlich sein Glied in mich ein. Langsam bewegte Akaashi sich auf und ab und erhöhte mit der Zeit das Tempo. Plötzlich traf er meinen Punkt und ich stöhnte laut auf. Auch mein Freund stöhnte hörbarer und näherte sich kurz meinem Ohr.

"Fühlt es sich gut an?", fragte Akaashi angestrengt.
"Uh-huh", brachte ich schweratmig hervor.

Wir beide merkten, dass wir kurz vorm Höhepunkt standen. So ließ Akaashi meine Handgelenke los und stützte sich auf seinen Unterarmen neben mich ab. Ich umklammerte ihn mit meinen Armen und drückte ihn fest an mich. Wir waren so nah beieinander, dass wir gegenseitig unser Herzklopfen spüren konnten.

Nach zwei starken Stößen kam ich dann zu meinem Höhepunkt und bei einem weiteren Stoß folgte Akaashi. Er zog sich aus mich raus, ließ sich neben mich fallen und wir beide versuchten unsere Atmung wieder zu normalisieren.

"Wow, das war echt-", sagte Akaashi,
"der Hammer", beendete ich seinen Satz.

Kurz stand mein Freund auf, um das Kondom abzustreifen und in den Mülleimer zu werfen. Dann ließ er sich wieder neben mich nieder, schaltete den Fernseher aus und zog die Bettdecke über uns. Ich legte meinen Kopf auf Akaashis Brust ab und streichte sanft über seinen Oberkörper, während er mir den Kopf kraulte. Langsam wurden wir müde und schliefen mit der Zeit ein.

Akaashi x Reader🏐❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt