Alles wird wieder gut... oder?

29.

Eren

Ich vertraue Levi und er ist dieser Mensch der mich anfassen darf wo er möchte. Da war ich mir sicher.

"Können wir die Kinder zu Hanji bringen?"

fragte ich. Er schaute mich kurz verwirrt an doch nickte dann.

"Yuki Leo wollt ihr heute zu Tante Hanji?"

rief Levi durch die Wohnung.

"Jaaaaaa!"

kam freudig zurück. Ich ging in unser Wohnzimmer und griff nach dem Telefon. Ich wählte Hanjis Nummer.

"Hallooooo?" hörte ich sie sagen.

"Hey Hanji ich bins Eren. Ich wollte dich fragen ob du auf die Kinder aufpassen könntest."

kam ich direkt zum Punkt.

"Natüüüüürlich Eren! Ich bin sofort da!" rief sie durch das Telefon und legte auf. Wow das ging schnell. Ich ging wieder zu Levi und nickte. Er lächelte. Auf einmal hörte ich ein klingeln. Ich ging zur Tür und schaute durch den Spion. Hanji? Die hat sich anscheinend ganz schön beeilt. Ich öffnete die Tür.

"Wo sind denn die kleinen Racker?"

fragte sie sofort. Ich musste lachen. Als Levi mit den Kleinen um die Ecke bog rannten sie zu Hanji.

"Tante Hanji!"

riefen beide im Chor. Und schon waren sie weg.

"Warum sollte Hanji die Beiden denn zu sich nehmen?"

fragte er und schaute mich wieder verwirrt an. Ich überlegt kurz ob das wirklich eine gute Idee ist. Sex. Drei Buchstaben die viel bedeuten. Ich ging auf Levi zu und legte meine Arme um seine Hüfte. Ich zog ihn zu mir und Küsste ihn fordernd.

"Darum..."

sagte ich als wir uns kurz lösten. Bei Levi machte es anscheinend klick und er schaute mich ernst an.

"Bist du dir sicher Eren?"

fragte er vorsichtshalber noch einmal. Ja ich vertraue Levi. Ich nickte und küsste ihn wieder. Levi erwiderte und drückte mich gegen die Wand. Er drückte sich gegen mich und ich musste leise keuchen. Er löste sich kurz um mich anzusehen. Ich sagte nichts und Küsste ihn. Ich hatte keine Angst. Ich fuhr ihm dabei durch die Haare. Wir bewegten uns ohne uns zu lösen Richtung Schlafzimmer. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und ich bat mit meiner Zunge un einlass. Diesen gewährte er mir und es begann ein Kampf um die Dominanz. Er gewann. Er schubst mich auf das Bett und beugte sich über mich.

(Langsam wird es unangenehm zu schreiben😖)

Er drückte sein Knie gegen meine Mitte und ich keuchte auf. Es war ganz anders mit Levi. Ich liebe ihn. Er grinste mich mit halb geschlossenen Augen an und begann meinen Hals zu küssen. Ich genoss es und legte meinen Kopf in den Nacken. Ich merkte wie er grinst. Er sagte sich fest und hinterließ einen Fleck. Ich keichte immer wieder und er zog mir mein Oberteil aus. Dabei reibt er sein Glied immer wieder gegen meins und ich konnte nicht verhindern sas ich hart wurde. Ich schaute zur Seite und wurde rot.

"Dafür brauchst du dich doch nicht schämen. Das war doch mein Ziel."
Flüsterte Levi in mein Ohr. Ich wurde noch röter.  Nun zog er sich auch sein Shirt aus und warf es achtlos auf den Boden. Ich konnte nicht anders und schaute auf seine nackte Brust. Er war sehr trainiert.

"Gefällt dir was du siehst Eren?"
Fragte er mich und ich nickte. Ichvsxhaute ihm nun direkt in die Augen. Seine Stahlgrauen Augen waren halb geschlossen. Er sah wirklich heiß aus. Ich setzte mich leicht auf und küsste seinen Hals. Ab und zu hinterließ auch ich einen Fleck. Ich wurde nach kurzer Zeit wieder in die Matratze gedrückt. Levi küsste meine Brustbein verwöhnte meine Nippel. (was ein schreckliches Wort) Ich stöhnte leise auf. Es fühlte sich gut an. Als er anfing mein Glied durch meine Hose zu massieren musste ich wieder laut aufstöhnen. Langsam wurde es dort schmerzhaft eng doch Levi öffnete mir die Hose und zog sie mir und auch sich aus. Ich sah das auch es auch ihn nicht kalt ließ, denn in seiner Hose hatte sich auch schon was geregt. Ich grinste. Levi beugte sich runter und küsste von meinem Bauch immer weiter runter. Als er an meiner Boxer ankam schaute er mich nochmal prüfen an. Nach kurzem zögern nickte ich. Ich wollte ihn. Er zog mir meine Boxer aus und schaute mein erregtes Glied an. Auch er zog sich dann komplett aus. Levi machte aber keine Anstalten sich wieder zu mir nach oben zu bewegen. Er grinste dreckig und verteilte Küsse auf meiner V-linie. Ich keuchte. Dann leckte er entlang meines Gliedes und ich konnte ein schönen nicht verhindern. Ich knallte mich in das Bettlaken als er seinen Mund um meine Spitze schloss.