9.

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Levi

Was ist jetzt los? Gerade war doch alles fast wieder in Ordnung! Ich schaute ihn an und stellte fest er ziemlich hektisch atmet.

"Hey Schatz! Alles ist gut ich bin da! Atme wie ich."

versuchte ich ihn zu beruhigen. Ich atmete langsam ein und aus. Ein... und aus... Immer wieder bis Erens Atem dem von meinem gleicht. Puh! Doch als er wieder normal Atmete fing er an zu weinen. Er tut mir so unglaublich Leid. Ich nahm ihn in den arm und erwartete ein zucken seiner Seitz. Doch nichts. Ich lächelte leicht. Entweder er ist zu sehr in Gedanken um meine Arme wahrzunehmen oder es geht ihm schon etwas besser. Ich hoffte auf letzteres. Als ich ein leises schnarchen hörte legte ich ihn sanft richtig in das Bett und deckte ihn zu. Ich schaute ihn noch eine Weile an und ging schließlich in die Küche wo Yuki und Leo schon warteten. Huh?

"Wie spät ist es?"

fragte ich die beiden.

"Kurz nach 11."

Kam nur zurück.

"Wie geht es Papi?"

fragte Yuki und schaute mich mit großen Augen an. Ich denke ich sage ihnen nichts von vorhin ich bezweifle das sie es verstehen ich meine sie sind ja noch so klein.

"Papa geht es soweit ganz gut. Er schläft aber noch. Was haltet ihr davon Papa frühstück zu machen?"

machte ich einen Vorschlag. Beide nickten und wir machten uns an die Arbeit. Wir stellten das Essen auf ein Tablett und ich legte eine Schmerztablette daneben. Wir machten uns auf den Weg und ich öffnete leise die Tür. Die Kleinen lugten hindurch und schlichen sich rein. Ich machte die Tür ganz auf und sah das Eren wach war. Er schaute aus dem Ferste welches neben unserem Bett war.

"Eren?"

fragte ich leise und besorgt. Der eben genannte schaute sofort zu uns und lächelte leicht. Er wollte sich aufrichten doch zischte nur vor Schmerz. Ich kann es ihm nicht verübeln. Ich reichte ihm schnell die Tablette und er sah mich dankend an.

"Papa? Wie geht es dir?"

fragte mein kleiner Titan aka Leo.

"Mir geht es besser. Was habt ihr denn da?"

sagte Eren liebevoll. Ich hoffe es stimmt was er sagt und es ist wirklich besser. Die kleinen grinsten und überreichten ihm das Tablett. Er lächelte und bedankte sich. Yuki schaute Eren an und krabbelte auf das Bett. Eren beobachtete ihn und wird nervös. Ich weiß das man jetzt denken würde das es doch nur ein Kind aber wenn man Angst vor nähe hat ist es egal welcher Mensch es ist. Yuki legte sich neben Eren und umarmte ihn. Er zitterte und ich sah Tränen in seinen Augen, doch als er den kleinen Knirps neben sich anschaute wurde er ruhiger. Yuki grinste breit und blieb liegen. Ich lächelte. Ich legte mich auf die andere Seite des Bettes und Leo kam zu mir. Er kuschelte sich an mich ran und aus dem gemütlichen Morgen wurde ein noch gemütlicherer Kuschel-Morgen. Ich schlief jedoch nicht nochmal ein. Ich dachte zu viel nach.

Alles wird wieder gut... oder?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt