,,Ja, was gibts ?"
Ertönte die Stimme als ich Erens Nummer eintippte.,,E-Eren?"
Gab ich brüchig von mir.Eren:
,,(Y/n)?
Weinst du?"Ich atmete kurz aus und saß mich auf einer Bank hin.
Ich antwortete immer noch nicht auf seiner Frage, nicht weil ich sie ignorierte sondern, weil ich mich nicht drauf konzentrierte was er sagte.Eren :
,,Bist du noch dran?
(Y/n), send mir dein Standort."Ich weinte zwar nicht aber merkte Eren an das er sich Sorgen machte.
Tief in mir wusste ich nicht ob es das richtige war und ob ich Eren so viel Stress bereiten sollte.Du:
,,Alles gut Eren.
Ich hätte dich nicht anrufen sollen."Eren:
,,Was redest du da?
Send mir endlich dein Standort.",,Gut.. okay mach ich."
Gab ich zögernd von mir.Nachdem ich mein Standort sendete ging mir nicht der Gedanke aus dem Kopf das mein Vater
bald nach Hause kommt.
Sagen wir es so, er ist kein herlicher Mensch.
Wenn er keine andere Möglichkeit einsieht wird er Handgreiflich und das nicht ein wenig.Keine 10 Minuten später hörte ich wie jemand meinen Namen rief.
Ich drehte mich um und sah Eren auseratem da stehen.
Er hielt sich in die Knie während er mich ansah.
Ich lief auf ihm zu, ich würdigte ihm kein Blick.
Schon als ich Eren anrief fing es an immer stärker zu regnen.
Ich war fast von oben bis unten komplett nass und jetzt stehe ich mit Eren unter einem Regenschrim.
Gegensatz zu ihm war er trocken.
Er musterte mich kurz von oben bis unten mit einem bemitleideten Blick.,,Dich kann man nicht allein lassen.", gab er belustigt und gleichzeitig besorgt von sich.
Und da war es wieder, dieses Lächeln.
Es gab mir eine angenehme Wärme, was ich zuvor noch nie gefühlt habe.
seine Augen wurden langsam glasig.
Er sagte etwas, was ihn wahrscheinlich bedrückte doch das einzige was ich mitbekam war, wie er den Regenschirm fallen ließ und mich zur einer Umarmung zog.
Er hatte seine Arme um mich, ich hingegen stand nur steif da und wusste nicht wie ich mit der Situation umgehen soll.Eren kam meinem Ohr näher zu während er:
,,Warum hast du mich angerufen?" fragte.,,Ich kann dort nicht mehr wohnen.
Er kommt nach Hause, er wird mich wieder wie Stück Dreck behandeln. Ich werde wie meine Mutter enden. Gestorben durch Schock, Stress und Herzproblemen. Er könnte mich niemals in Frieden leben lassen. Er -"Eren:
,,Hör auf!"kurz blickte ich zu Eren hoch:
,,W-Was?"Eren:
,,Wo von redest du?
Wer kommt nach Hause?"Du:
,,Mein Vater.
Er ist nicht mein Vater.. aber er war seit der Geburt mit meiner Mutter zusammen."Eren hatte nichts etwas dazu zu sagen und zog mich sanft mit ihm.
Ich hatte ihn einfach machen lassen.
Mich interessiert es nicht mehr was als nächstes passiert also wartete ich geduldig ab.
Wir liefen nicht lange bis wir vor einem Haus standen.
Eren schaute kurz zu mir und nickte.
Er ging in das Haus rein, er stelle sein Regenschirm ab und rief nach seiner Mutter.,,Ich bin wieder hier!" schrie er durchs ganze Haus.
Indem Augenblick schaute seine Mutter von der Küche zur Tür mit Ofenhandschuhen während sie einen Kuchen in der Hand hielt.
Erens Mutter:
,,Hallo Eren-
Ah und du bist?"Eren zog seine Schuhe aus und nahm mir die Jacke ab während er seiner Mutter antwortete:
,,(Y/n).
Kann sie für paar Nächte hier bleiben?"Erens Mutter verwirrt:
,,K-Klar?"Sie verschwand wieder zur Küche und eine tiefe Stimme rief von weitem:
,,Ich wusste nicht das du schon eine Freundin hast."Eren:
*seufzer*,,Schon gut Eren,
Nenn mir Karla."sie streckte ihre Hand raus worauf ich sie schüttelte.
Er zog mich mit zur Küche und saß sich am Esstisch hin.
Ich bemerkte ein Mädchen in der Küche und Karla beim Geschirr helfen.
Es war Mikasa die mir kein Blick würdigte.Ich wurde durch Karla unterbrochen als sie ein Teller vor mir hin legte.
,,Hoffe dir schmeckts."
,zwinkerte sie mir zu.Ich bedankte mich knapp und aß von ihren frisch Gebackenen Kuchen.
Die Stimmung war recht kompliziert, wahrscheinlich wussten die Eltern in was einer Situation ich ungefähr bin.
Der Vater unterbrach sein Lesen und schaute zu uns:
,,Geht schlafen,
(Y/n) bleibst du noch kurz hier?"Eren schaute erst verwirrt zu seinem Vater aber ich machte ihm mit meinem Gesichtsausdruck klar das es kein Problem sei.
Kurz beobachtete ich noch wie Mikasa die letzte Getrocknete Schüssel hinstellte und die Treppen hoch mit Eren ging.
Erens Vater machte mir Platz damit ich mich neben ihn setzten kann.
Also tat ich was er verlangte und saß mich neben ihn.
Kurz stellte er sein Buch weg und sah zu mir.Erens Vater:
,,Du bist doch nicht einfach so hier oder?",,Bin ich nicht." gab ich kurz und monoton von mir.
Er vergewisserte mir mit einem Blick das ich die Situation erklären soll.
Die Mutter kam langsam dazu und saß sich schweigend gegenüber von uns hin.Ich fing von Anfang an und erzählte ihnen die ganze Situation.
Die Details habe ich ebenfalls erzählt.
Manchmal zögerte ich aber dann kam mir wieder der Hintergedanke was mein 'Vater' mir von Anfang an angetan hat.
,,- Ich konnte mich nicht dran erinnern ob er damals ebenfalls so war.
Erst als er mit den ganzen Drogen angefangen hat.
Aber schon in jungen alter sah ich wie er meine Mutter anschrie oder verprügelte.
Er brachte Frauen mit nach Hause, er behandelte sie wie Spielzeuge.
Meine Mutter musste dies akzeptieren sonst bedrohte er sie mich umzubringen.Es kam schon so weit das er mich vor meiner Mutter vergewaltigte.
Er zwang mich ebenfalls Dinge zu tun wie- "
Ich spürte wie ich kein Wort mehr raus bekam also stand ich auf und stellte die Tasse Tee ab.,,Inzwischen ist es mir egal ob er wieder nach Hause kommt oder nicht.
Es ist alles okay, ich bin drüber hinweg."Sagte ich noch ihnen bis ich mir die Kleidung nahm die mir Karla
vorher gab.
Ich bedankte mich und ging die Treppen hoch ins Bad.Als ich die Treppen hoch ging standen Mikasa und Eren vom Boden auf.
Ich realisierte das sie das Gespräch belauscht haben, es hat mich nicht interessiert also ging ich ohne Augenkontakt an ihnen vorbei.Inzwischen waren alle Bett fertig.
Ich bekam ein Futon Bett von Erens Vater genau neben Mikasa.
Eren schlief im anderen Zimmer also verließ er das Zimmer von Mikasa.,,Es wäre kein Problem wenn du nicht zur Schule gehst." sagte der Vater bevor er das Zimmer verließ.
Ich schaute kurz zu Mikasa die einen sehr undefinierbaren Blick hatte.
Anschließend drehte sie sich zur Seite und legte sich schlafen.

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Levi x Reader Modern
Fiksi PenggemarDu hast schon die Schule seit Monaten abgebrochen aber du möchtest nicht nochmal zur Schule, weil du dich lieber um deine Kranke Mutter kümmern willst. Sie hingegen will es unbedingt. Du hast nicht das einfachste Leben aber du musst trotzdem durch...