Keine Sekunden später schaute ich zu Levi rüber.
Ich zählte eins und eins zusammen.Du:
,,Als der Arzt dir gesagt hat das sie nicht-"Levi seufzte und steckte sein Handy rein.
Er schaute langsam zu mir rüber und saß sich zu mir.Levi:
,, Hast es auf dem Punkt gebracht."Der Bus näherte sich zu uns also stand ich auf.
Die Türen öffneten sich also stieg ich ein, kurz danach drehte ich mich um und die Türen schlossen sich.Levi tippte dir auf die Schulter:
,,Was ist?"Ich schüttelte den Kopf und saß mich auf einen Platzt hin.
Ich schaute auf die Uhr und es war kurz vor Sonnenuntergang.
Levi saß sich zu mir und schaute gelangweilt aus dem Fenster, ich beobachtete ihn, was ich nicht bemerkte.
Meine Augen blieben in der Position, Levi bemerkte das ich ihn anschaue, also sah er mich verwirrt an.
Levi bewegte seine Lippen, wahrscheinlich um mich zu fragen warum ich wieder so glotze.
Ich ignorierte dies, also schnippste er mir auf meine Stirn.Kurz danach kniff ich meine Augen und schaute ihn hasserfüllt an.
,,Nerviges Kind.."
Gab er klein von sich.Du verägert:
,,Keiner hat dich angebettelt mit zu kommen."Levi:
,,Ich bin nicht freiwillig hier.
Ich muss deine Mutter sprechen.",,W-was?"
Keine Sekunde später wurde unsere Haltestelle genannt worauf Levi also aufstand.
Ich machte dies auch also stieg ich aus dem Bus.Direkt neben der Bushaltestelle stand das Krankenhaus.
Wir liefen also zum Krankenhaus und machten uns auf dem Weg zu ihrem Zimmer.Beim Drücken der Türklinke war das Licht aus.
Neben dem Bett meiner Mutter war eine riesige Aussicht auf die Stadt.
Ich wendete mein Blick vom Fenster ab und sah zur meiner Krank liegenden Mutter.
Sie schaute unbeeindruckt auf die weiße Wand über sie.
Ich nahm ein Hocker und saß mich zu ihr.
Der Anblick war wirklich kein schöner, wie es meine Mutter mir erzählt hat.
Ihre Haut war komplett blass und sie rührte sich kein wenig.
Sie hat abgenommen und währenddessen hat sie
eine künstliche Beatmung durch die Nase gekriegt.
Ich nahm also ihre Hand erst da reagierte sie schwach mit einem Lächeln.
Nach kurzer Zeit kam Levi dazu.
Meine Mutter schaute ihn mit großen Augen an, ob es schock oder Erleichterung war erkannte man nicht.,,Le- Levi.." gab sie kurz und brüchig aus ihrem Mund.
Levi grinste und lehnte sich gegenüber an der Wand.
Er schaute kurz aus dem Fenster und atmete laut aus.Levi:
,,Ich habe getan was sie wollten.
Sie aus der drecks Wohnung raus geschafft und zur Schule geschickt."
Er machte kurz Pause während er redete.
Seine Stimme wurde leichter und ruhiger.
Als er weiter sprach:
,,Ich hab getan wo rüber sie mich angebettelt haben.Entspannt schloss sie ihre Augen und ließ ihre Hand fallen.
Geschockt sah ich zu Levi dann wieder zur meiner Mutter.
Der Monitor zeigte an das ihre Herzschläge schwächer wurden.
Ich stand panisch auf, der Hocker fiel hin, ich versuchte sie zu rütteln und nach ihr zu rufen.,,HEY?! HEY?! HEY~?!
ÖFFNE DEIN AUGEN!"
Versuchte ich sie damit wach zu rütteln.Levi der es nicht fassen konnte entfernte sich von der Wand und kam auf mich zu.
Er hielt seine Hand auf meiner Schulter und flüsterte mir ins Ohr:
,,Hör auf damit."Nicht mal nach 2 Minuten erschien das Piepsen des Monitors.
Ich lenkte meinen Kopf langsam zu dem Monitor und die Herzschlaglinie erschien gerade.Der Raum füllte sich hektisch mit Ärtzen und Krankenschwestern.
Das Geräusch um mich herum verschwand wieder.
Das Piepsen in meinen Ohren erschien.
Immer noch Traumatisiert kriegte ich kein Wort raus.
Die Ärzte schickten uns raus, also blieb ich versteinert immer noch vor der Tür.Indem Moment konnte ich keine Tränen fließen lassen, alles was passiert war konnte ich nicht realisieren, bis mich ein anstupsen aus den leeren Gedanken rausholte.
>Timeskip<
Ich und Levi saßen neben dem Raum für Stunden bis ein Arzt das Zimmer verließ.
Immer noch nicht konnte ich was dazu sagen, ich wusste nicht mal wie ich mich gerade in dem Moment fühlte.Levi stand also auf und wartete bis der Arzt endlich was dazu zu sagen hatte.
Er tat sein Stift zur Seite und schaute uns mit einem ernsten Blick an.
Er schüttelte den Kopf und bat um Entschuldigung.Levi nickte darauf und zog mich aus dem Krankenhaus.
Er hatte immer noch nichts gesagt und machte sich auf dem weg zu mir nachhause.
Levi ließ nicht mein Handgelenk los und zog mich bis nach Hause.
Dort ließ er mich dann los und verschwand tonlos.

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Levi x Reader Modern
ФанфикDu hast schon die Schule seit Monaten abgebrochen aber du möchtest nicht nochmal zur Schule, weil du dich lieber um deine Kranke Mutter kümmern willst. Sie hingegen will es unbedingt. Du hast nicht das einfachste Leben aber du musst trotzdem durch...