Schon waren wir auf dem nach Hause.
Es herrschte Stille.
Genervt hat es schon, dass ein fremder den Drang hatte mich nach Hause zu bringen.Adrian öffnete seinen Mund um etwas zu sagen aber ich unterbrach ihn.
Du:
,,Warum kann dein Opa sich nicht mehr an mich erinnern?"Ich versuchte die Frage so monoton wie möglich zu fragen. Doch er drehte sich nicht mal zu mir und schaute in die Ferne.
,,Ich warte.."
Ich versuchte Augenkontakt mit ihm aufzubauen aber so kühl er blieb schaute er desinteressiert ins nichts.,,Weiß ich nicht, weiß ich wirklich nicht."
Er unterbrach sich kurz damit er seine Haare nach hinten werfen konnte.Adrian:
,,Ist mir ehrlich gesagt neu."Wir näherten uns meiner Wohnung, warauf ich stehen blieb. Er hingegen ging weiter, er hob seine Hand hoch als verabschiedung während er weiter lief.
Ich öffnete die Tür und lief die Treppen rauf.
Gerade als ich die Schlüsseln raus holte, war er wieder da. Wieder lehnte er sich an der Wand und schaute mich gefühllos an.Levi:
,,Da bist du endlich."Du:
,,Was?
Wie hast du uns eingeholt?"Er verdrehte seine Augen und zog mich an meinem Handgelenk.
Er lief mit schnellen Schritten runter und drückte den Knopf von seiner Autoschlüssel.
Er drückte mich rein und schloss die Tür.
Er stieg vor mir ein.Da waren wieder seine grau-blauen Augen.
Er hielt mit mir Augenkontakt während er ins Rückspiegel sah.
Ich wusste nicht was er von mir will, also drückte ich gegen den Autogriff. Es war geschlossen also holte ich mein Handy raus während ich ihm in die Augen sah.Er drehte sich zu mir und zog mein Handy weg.
Levi:
,,Sag (Y/N), erinnerst du dich an mich?"Verwirrt sah ich ihn an und schüttelte meinen Kopf. Er unterbrach den Augenkontakt und legte seine Hand an dem Lenkrad. Er atmete genervt aus und starrte auf mein Handy.
Levi:
,,Morgen gehen wir dich an einer Schule anmelden."Du verwirrt:
,,Was? Nein du kannst doch nicht kommen mich ins Auto zerren und deine eigenen Entscheidungen treffen?!"Er reichte mir mein Handy ohne sich umzudrehen. Ich nahm es und entsperrte mein Handy.
Ich war mir nicht sicher ob ich es tun soll oder nicht.Levi:
,,Na los, ruf die Polizei an."
Sagte er ohne mir ein Blick zu würdigen.Ich hielt es immer noch in meiner Hand.
Doch ich entschied.
Seufzend legte ich es wieder rein in meiner Tasche und schaute aus dem Fenster.Sein Blick fiel auf der Straße während er sich nach hinten anlehnte.
Levi:
,,Du kannst jetzt gehen."Er drückte auf die Kindersicherung und ich ließ es mir nicht 2 mal sagen. Genervt öffnete ich die Tür und der Motor sprang an.
Er hat ausgepackt und fuhr weg. Ich stand immer noch da und sah ihn schon abbiegen.
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Levi x Reader Modern
FanfictionDu hast schon die Schule seit Monaten abgebrochen aber du möchtest nicht nochmal zur Schule, weil du dich lieber um deine Kranke Mutter kümmern willst. Sie hingegen will es unbedingt. Du hast nicht das einfachste Leben aber du musst trotzdem durch...