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WOWOWOWOWO 700 READS, oh my-
..danke 🙏ALSO SCHEIßE ICH AUF MEINE HAUSIS UND SCHREIBE WEITER ^^
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Meine Augen öffneten sich, aus dem offenen Fenster wehte Wind. Die weißen dünnen Gardinen erhoben sich und jedesmal spürte ich Gänsehaut.
Mit meinen Fußzehen lief ich auf das Fenster zu. Tatsächlich war es schon Morgen, die Sonne ging auf. Trotz dem orange- blauen Himmel Regnete es.
Tropfen liefen meinem nackten Korper runter. Ich rieb mir die Augen und keine Sekunde später empfand ich Schmerz. Verwundert blickte ich in dem Spiegel. Erwartet habe ich es nicht doch eigentlich hätte es mir klar sein können wenn nur mein Körper in der Wanne liegt und nicht mein Gesicht. Meine ganze Haut brannte durch Kälte.
Langsam Strich ich über meinen geröteten Körper, weiße Abdrücke die direkt verschwinden.

Mit betäubten Händen Griff ich nach dem ausgeleerten Concealer.
Hätte mir klar sein können wenn ich jeden Tag zu viel benutze.

Also zog ich meine Uniform an die ich ebenfalls seit 1 Woche an habe.

Mit einem "Vater" zu leben der sich nicht um seine "Tochter" kümmert ist das egal.

Ich Griff nach meinem halb kaputten Handy. Noch zu früh.

Ich sah es. Ich sah im Augenwinkel das erste mal ein Messer seit dem mein "Vater" hier her kam.
Sicher kein Zufall. Er möchte das ich mich versuche umzubringen. Ob er möchte das ich tot bin oder dabei "beweisen" will das ich die ganzen Verletzungen angeblich von mir habe?
Ich wollte seinen und meinen Wunsch erfüllen. Ich Griff danach und spannte meine Finger an.
Ich umhüllte den Messer mit meinen beiden Händen.
,,Mach schon.. du musst doch nur-"

,,Was ist? Soll ich dir helfen?" hauchte mir die tiefe Stimme in meinem Ohr.

Ich schmiss das Messer weg, zum ersten mal fing ich an zu weinen. Es ist hart, unfair und erbärmlich mit ihm zu leben.

,,Warum? Warum kannst du dich nicht einfach um mich kümmern wie ein Vater?!" brüllte ich ihm entgegen.

Er hob seine Hand, ich zuckte und erwartete einen Schlag. Doch sein Daumen strich mir über meine Lippen.
Mit seinem kleinen Finger stricht er meine Haare hinterm Ohr.

Ich schlug seine Hand weg und verließ die Wohnung. Die Tür wurde danach aggressiv von ihm aufgerissen.

,,Schlampe! Genau wie deine schwache Mutter!" Da traf mich ein nerv. Er nannte meine Mutter schwach?

Unbewusst zerdrückte ich meine Tasche nachdem ich mir die Zähne zusammen biss.

Ich ließ die Tasche fallen und rannte so schnell wie möglich zum nächsten Einkaufsmarkt. Ich dachte nicht mal daran stehen zu bleiben und nach hinten zu schauen.

Levi x Reader ModernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt