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Ich stand am nächsten Tag auf. Ich saß auf meinem Bett und schaute auf meinen Füßen hinunter. Ich rieb mir die Augen und lief zum Fenster.
Während die Regentropfen runterliefen
Beobachtete ich sie. Als nächstes hielt ich mir die Hand am Bauch und öffnete den Kühlschrank. Der Kühlschrank war leer worauf ich seufzte und meine Sachen einpackte um mich auf dem Weg zu meiner Mutter zu machen.

Während ich auf dem Weg war überprüfte ich mein Portmonee und zählte mein Kleingeld. Seufzend legte ich das Kleingeld wieder zurück. Bei der letzten Haltestelle stieg ich aus und war auf dem Weg zu meiner Mutter.

Als ich die Tür öffnen wollte, bemerkte ich das sie abgeschlossen ist.
Eine Stimme erschrak mich während sie fragte:
,,War das vorhin deine Mutter?"

Ich habe mich umgedreht und sah eine Krankenschwester die mich bemitleidet anschaute.

Du:
,,Was ist mit ihr?"

Krankenschwester:
,,Tut mir leid dir das zu sagen aber ihr ging es viel schlechter als zuvor. Sie ist in einer Intensivstation wo ihr ein beatmungsgerät angeschlossen wurde."

Du schautest mit müden Augen zur Seite:
,,Verstehe."

Damit verschwand ich und ging dem Flur entlang. Ich blieb stehen und sah wie die Tür von jemanden offen war.
Die Köpfhörer von mir steckte ich mir ans Ohr während ich sah wie ein junge mit dem Doktor redete.

,,Mein Beileid, sie hat es nicht geschafft."

Er schwieg und starrte das leere Bett an.

Sofort bemerkte er wie ich zu ihm sah und schaute mich mit einer gehobener Augenbraue an. Langsam drehte ich meinen Kopf nach vorn und ging dem Flur weiter entlang.

Ich entschied mich wieder zum Fluss zu gehen und nach dem alten Mann zu schauen. Schon von weitem sah ich ihn und näherte mich ihm.
Mir blieb der atmen stehen als ich sah wie er sich fallen ließ und ins Wasser fiel.
Geschockt rannte ich zu dem Rand des Wassers und versuchte ihn zu erkennen.
Ich legte mein Handy auf dem Boden und zog meine Jacke aus bis ich sah wie ein ein Junge seine Schuhe auszog:
,,Lass das, ich mach das schon."

Er sprang ins Wasser und verschwand mit dem Satz. Verzweifelt strich ich mir ums Haar und wartete bis sie aufgetaucht waren.
Auseratem tauchte er auf und wurf mit einer Kopfbewegung seine Haare nach hinten. Er hatte ein Mittelschaltel und graue Augen.

,,Glotz nicht so, zieh ihn rauf."

Ich legte meine Arme unter seinen Unterarmen und legte ihn neben mich.
Ich hielt mein Ohr an seiner Brust und hörte unregelmäßige Herzklopfen.
Panisch tippte ich die Nummer vom Krankenhaus ein und rief somit an.
Ich saß mich neben ihn und umklammerte meine Hand um meinen Beinen.

Schwarz haariger:
,,Bist du mit ihm verwandt?"

Du:
,,Nein bin ich nicht."

Der Schwarzhaariger zog sein T-Shirt aus und zerdrückte dies während er sagte:
,,Woher wusstest du, dass er springen wird?"

Ich vergrub mein Kopf in meine Knie.
,,Ich wusste nichts davon. Warum bist du hergekommen?"

Er schaute sich um und zog seine Hose kurz aus um sie auszudrücken:
,,Du bist die bekloppte vom Krankenhaus."

Verwirrt drehte ich mich um und drehte mich sofort wieder nach vorne, da er seine Kleidung ausdrückte.

,,Ich verstehe nicht...."

Er fügte hinzu:
,,Levi."

Du genervt:
,,Wie auch immer. Der Krankenwagen sollte gleich da sein."

Er führte provokant weiter:
,,Schon das ganze Krankenhaus hat mitbekommen wie dich deine Mutter anmotzt."

Du:
,,Was soll das denn jetzt heißen?"

Levi:
,,Sie will das du zur Schule gehst du Idiotin. Erfüll den Wunsch, so schwer ist es doch nicht. Deine depressive Phase geht schon irgendwann weg."

Druck versammelte sich in meinem Hals:
,,H-halt bitte die K-Klappe."

Levi:
,,Ich habe dir dein Arsch gerettet. Du siehst nicht aus als könntest du schwimmen."

Der Krankenwagen bog bei uns ab und kam auf uns zu. Sie stellten mir Fragen und ich kam mit ihnen mit.

Levi x Reader ModernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt