Viel dazu fragten sie nicht. Ich beschloss trotzdem bei ihm zu sein.
Er lag auf dem Bett und lag da schon mehrere Stunden. Ich saß mich an einer der Ecken hin und schloss meine Augen.Ich hörte später Geflüster und versuchte meine Augen zu öffnen. Ich blinzelte oft wegen dem Licht und erkannt nicht wer vor mir steht.
Es gelang mir durch öffneteres blinzeln die Augen weit zu öffnen und sah eine unbekannte Person vor mir.
,,Gut das du wach bist, es ist ziemlich spät." Sagte er während er sich an der Fensterbank anlehnte.
Du bekamst nur nur ein kleines:
,,hm?" herraus.Ich bemerkte das eine Decke um mich gelegt wurde. Er kam wieder auf mich zu lächelte mich bemitleidet an:
,,Ich hab mich nicht vorgestellt ich bin-"Weiter kam er nicht den der ältere Herr unterbrach ihn:
,,Adrian, bring mir ein Glas Wasser!"Er schaute schmunzelnd zu dem Mann und drehte die Augen wieder zu mir.
Adrian:
,,Genau.. so heiße ich. Willst du nicht nach Hause?" Er machte kurz Pause und übergab dem alten Mann ein Glas Wasser und führte fort:,, Zieh dir die Jacke an, ich begleite dich."Ich versuchte aufzustehen aber, weil ich auf dem Boden saß schmerzte mein Rücken worauf ich Schmerzerregent den Rücken hielt und mich anlehnte.
Er hielt seine Hände als Reflex hin. Ich schob sie unbegeistert zurück und setzte mich neben dem älteren Mann hin.Ich schaute ihn an und fragte Adrian:
,,Warum bist du hier?"Adrian:
,,Könnte dich das selbe fragen. Er ist zumindest mein groß Vater."Du:
,,Er hat mir geholfen."
Der Opa schaute mich verwirrt an und musterte mich von oben nach unten ab.Älterer Mann:
,,Ich kenne dich nicht."Ich rieß meine Augen auf und sah ihn verwirrt an.
Adrian:
,,Hast du ihm geholfen?"Ich erinnerte mich wieder an Levi und fragte wo er sei.
,,Nein." Gab ich monoton von mir.
Ich führte fort:
,,Ein Junge in meinem Alter."Er schaute aus dem Fenster und hielt sich an seiner Schläfe. Er wendete seinen Blick zu mir und schaute mich an.
Ob es etwas negatives oder positives an sich hatte wusste ich nicht.Ich griff nach meinem Rucksack und wollte mich verabschieden als er direkt nachdem ich aufstand auch aufstand.
Adrian:
,,Ich hab dir gesagt ich werde dich begleiten."Du:
,,Nein, ich schaff das schon.",,Du gehst am Fluss entlang hab ich recht?" Er stoppte und nahm meine Tasche. ,,Na los mach schneller."
Nach wenigen Sekunden realisierte ich das er mich begleiten wollte, weil er kein gutes Gefühl hat wenn ich an dem Fluss vorbei gehen würde.Ich kam ihm hinterher und ging durch die Tür.
Ich sah von meinem Augenwinkel sich jemanden an der Wand anlehnen. Er schaute zum Boden während kleine Strähnen von seinen Haaren an seinem Gesicht hingen.Beim Vorbeigehen schaute ich ihm ins Gesicht während er seine Aufmerksamkeit der Wand widmete.
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Levi x Reader Modern
FanfictionDu hast schon die Schule seit Monaten abgebrochen aber du möchtest nicht nochmal zur Schule, weil du dich lieber um deine Kranke Mutter kümmern willst. Sie hingegen will es unbedingt. Du hast nicht das einfachste Leben aber du musst trotzdem durch...