☆Kapitel 2: Auf geht's ☆

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Zoes sicht:
Es ist der nächste Tag 5Uhr morgens und ich werde von meinem Wecker geweckt.

Genervt drücke ich den Knopf oben drauf, damit der Alarm aus geht und springe aufgeregt aus meinem Bett.

Ich konnte die ganze Nacht nicht Schlafen, da ich so aufgeregt war.
Ich gehe schnell zu meinem Kleiderschrank und ziehe mir etwas gemütliches an, da wir ja ziemlich lange Zeit im Flugzeug sitzen werden und ich keine Lust habe mich in meinen eng anliegenden Jeans die ganze Zeit Rum zu quälen.

Ich bin fertig und gehe deshalb runter, wo meine Eltern schon auf mich warten.

,,Süße, ich hab hier Essen für dich gemacht", sagt meine Mutter und zeigt erfreut auf einen Teller mit Spiegelei und einem Brötchen mit Marmelade.

,,Danke Mama, aber uch weiß nicht ob ich gerade so viel Essen kann", muss ich ihr dann leider aufgeregr antworten. Sie lächelt mich nur an.

,,Ich weiß liebes, doch ihrgendwas musst du in dich herein bekommen, ich möchte nicht das du noch bevor ihr NYC erreicht umkippt ok?", sagt sie dann und ich setzte mich um ein bisschen zu Essen.

Lexis sicht:
Ich wache am nächsten Morgen durch meine Mutter auf die die Tür zu meinem großen Zimmer öffnet und das Licht einschaltet.

,,Lexi Schatz, es ist 5:11Uhr und du bist immernoch am schlafen", motzt sie und ich verdrehen nur die Augen.

,,Mama, nur noch 5 Minuten", sag ich dann genervt.

,,Nein, du stehst jetzt auf, wir müssen in einer Stunde bei Zoe sein und sie zum Flughafen fahren also steh auf und iss das Brötchen das ich dir unten hingestellt habe", befahl sie mir. Also stand ich auf, schlurfe zu meinem Kleiderschrank, ziehe mich gammelig an, da wir ja sowieso nur im Flugzeug sitzen würden und gehe dann nach unten um zu Essen.

Meine Mutter Stresst natürlich wieder. Ich verstehe sie einfach nicht, entweder sie will das ich bleibe aber dann versucht sie mich so schnell wie möglich ist abzuschieben.

Dann wo ich jetzt fertig bin gehe ich ins Bad, schminke mich, mache mich fertig und höre dann die Stimme meiner Mutter von unten.
,,KOMMST DU JETZT LEXI WIR MÜSSEN LOS, SONST VERPASST IHR NOCH DEN FLUG", brüllt sie und ich renne mit meinem Koffer so schnell es geht nach unten.

,,Bin da", sage ich völlig aus der Puste und schaue sie an.

,,Ok gut, dann verabschiede dich von deinem Vater und komm dann wieder", sagte sie und ich tat was sie sagt. Die Verabschiedung ist eher kühl, da wir uns nicht so prächtig verstehen also umarme ich ihn nur und sage: ,,Bye bis in ein Jahr", danach renne ich hoch zu meiner Mutter und wir steigen ins Auto und fahren zu Zoe.

Die anderen Schüler die auch nach Amerika fliegen würden treffen wir erst am Flughafen.

Zoes sicht:
Nur noch 10 Minuten, dann würden Lexi und ihre Mutter da sein, also renne ich aus dem Bad raus wo ich mir gerade meine Haare geglättet habe und mich leicht gepudert habe und hole meine Koffer aus meinem Zimmer.

Ich stelle sie kurz vor der Tür meines Bruders ab und laufe dann in sein Schlafzimmer um ihn zu wecken.
,,Hallo stinker", sage ich zu ihm und streichele seine Stirn. Er wacht auf und guckt mich an.

,,Hallo zicke", sagt er und bringt uns beide zum lachen. ,,Musst du jetzt gehen?", fragt er dann ganz traurig als wir mit den lachen aufhören. Ich nicke nur stumm.

,,Ich hab sich soo lieb und pass gut auf Elchi auf", sagt er steht aus seinem Bett auf und umarmt mich.

,,Das mach ich und ich hab dich auch lieb", sage ich dann zu ihm und umarme ihn auch. ,,Mach aber bitte nicht allzuviel unfug ja? Mama und Papa haben momentan viel Stress um die Ohren. Und falls du es nur versuchst sie zu ärgern kriege ich das mit ok", sage ich bedrohlich und er kann sich das Kichern nicht verkneifen.

,,Alles klar Capitain", sagt er. ,,Bis morgen beim Videochatten."

,,Bis morgen großer", sage ich dann und er legt sich wieder in sein Bett, da er an sich erst in 2h aufstehen muss.

Ich schließe seine Tür und die Türklingel klingelt, aufeinmal fängt mein Herz an stark zu schlagen, da ich in dem Moment wahrnehme, dass ich ab gleich für ein ganzes Jahr meine Familie nicht sehen würde.
Ich renne schnell mit meinem Koffer runter und mache die Tür auf.

,,Hey", sagt Lexi aufgeregt und springt etwas herum.

,,Hi", sage ich genauso aufgeregt.

,,Soll ich schonmal deinen Koffer ins Auto bringen während du tschüss sagst?", fragt sie und ich nicke. Schnell laufe ich rein zu meinen Eltern.

,,Jetzt ist es wohl so weit", sagt meine Mutter mit Tränen in den Augen.

,,Ja", sage uch mit einer Mischung aus Angst, Trauer aber auch Aufregung in meiner Stimme.

,,Meine süße, ich hab dich ganz dolle lieb und werde dich sehr doll vermissen das nächste Jahr....und ruf an wenn du da bist!", sagt sie dann zum Abschied, mein Vater sagt auch noch ein paar Worte und dann gehe ich und steige in das Auto.

,,Ok Mädels, auf geht's zu eurem großen Abenteuer", sagt Lexis mom und wir müssen alle lächeln.

Hi, ich weiß, dass es gerade noch etwas langweilig ist, aber ich wollte noch etwas die Vorgeschichte dazu erzählen...in den nächsten 2 Kapiteln wird es dann spannender.
Und ich möchte mich auch schonmal für die Leute bedanken die diese Geschichte hier lesen, das freut mich wirklich sehr🥰.
Lg lelechri.

My best Friends Brother [Noahschnapp FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt