forever by your side [ aot os ]

𝗼𝘂𝗿 𝗹𝗮𝘀𝘁 𝗻𝗶𝗴𝗵𝘁 𝗯𝗲𝗳𝗼𝗿𝗲 𝗹𝗲𝗮𝘃𝗶𝗻𝗴

𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘅 𝗿𝗲𝗮𝗱𝗲𝗿

🍋𝗅𝖾𝗆𝗈𝗇!🍋

(V/N)s P.O.V.

"Morgen werden wir um diese Uhrzeit wahrscheinlich schon längst auf dem Festland sein...", murmelte ich vor mich hin und klopfte neben mich auf die Matratze, um Eren zu signalisieren sich neben mich zu legen.

Eren, der die Geste sofort verstanden hatte, nickte. "Diese Welt außerhalb der Mauern... wie ist sie wohl?"

"Anders...", meinte ich und sah auf. "Denkst du, dass mit diesem Friedensangebot an die anderen Länder wird klappen? Ich meine... der Hass auf uns scheint immer noch tief zu sitzen..."

"Hoffen wir es Mal", sagte der Braunhaarige dann und schlang dann seine Arme um mich. "Sollte dir jedoch etwas passieren... lasse ich sie alle dafür büßen."

Ich lief leicht rot an. Ja... er war schon immer etwas beschützerischer gewesen, aber in den letzten drei Jahren war er geradezu übervorsichtig geworden. Es war fast schon putzig, wie er versuchte mich vor latenten Gefahren zu beschützen.

"Dann ist das wahrscheinlich unsere letzte ruhige Nacht zusammen", sagte ich dann und strich durch seine Haare.

Eren schloss kurz seine Augen, während meine Finger weiter durch seine Haare entlang fuhren. "Scheint so. Lass... uns diese doch noch ausnutzen..."

Den letzten Satz hauchte er geradezu in mein Ohr. Sofort bekam ich eine Gänsehaut.

Er drehte mich auf den Rücken und pinnte mit seinen Händen binnen weniger Sekunden meine Arme über meinen Kopf fest. Dann beugte er sich langsam zu mir herunter.

Ich wusste, was jetzt kam und ich wusste auch, dass es mir gefallen wird. Deshalb warf ich meinen Kopf in den Nacken, um Eren mehr Spielraum zu geben.

Als seine Lippen, die mich immer wieder mit ihrer Weichheit überraschten, auf meine Halsbeuge trafen, nutzte er meinen gegebenen Spielraum auch gleich aufs vollste aus.

Ich musste mein Keuchen etwas zurückhalten, da ich nur zu genau wusste, dass wir in den Kasernen nicht alleine waren.

"Halt dich nicht zurück", sagte Eren, als er aufsah. "Ich liebe es, dich zu hören."

"A-aber was sollen die anderen denn denken, wenn...", keuchte ich, wurde von meinem Freund aber unterbrochen.

"Mir doch egal, was die denken", sagte Eren dann. "Der Hauptgefreite kann uns eh keine Putzstrafen mehr aufzwingen."

Ich musste kichern. "Stimmt."

Sofort hatte sich der Braunhaarige allerdings wieder daran gemacht meinen Hals mit Küssen und Knutschflecken zu besetzen.

Er ließ meine Arme los und fing dann an meine Shirt und BH auszuziehen. Da er eh schon Oberkörperfrei war, gab es da nur noch seine Unterhose auszuziehen, in welcher ich schon eine leichte Beule erkennen konnte.

"Hmm", murmelte ich amüsiert und etwas außer Atem. "Heute schon so früh spitz?"

Plötzlich spürte ich Erens Zeigefinger in meinem Höschen und kurz darauf in meiner Scheide.

Jetzt grinste er und fragte: "Heute schon so früh feucht?"

Mit einem leichten Rotschimmer auf meinen Wangen musste ich lächeln. "Sieht wohl so aus."

Noch ehe Eren etwas erwidern konnte, zog ich ihn zu mir runter und drückte meine Lippen gegen seine. Schon nach wenigen Sekunden spürte ich, wie Erens Zunge leicht gegen meine Unterlippe stieß. Sofort verstand ich diese Geste und öffnete ebenfalls leicht meinen Mund, um seiner Zunge Einlass zu gewähren.

Sofort umspielte er mit seiner Zunge meiner und drückte mich dabei noch mehr in die Matratze.

Währenddessen waren meine Hände in seine Unterhose gewandert und umfassten dann sein steifes Glied. Als ich anfing dieses leicht mit meinen Fingern zu umspielen, keuchte er in den Kuss hinein und richtete sich dann schließlich auf.

"So stürmisch habe ich sich ja noch nie erlebt", sagte er grinsend während er sich vor mir positionierte.

"Nun... falls das wirklich unsere letzte gemeinsame Nacht zusammen ist, möchte ich keine Zeit verschwenden", keuchte ich.

Als er in mich eindrang stöhnte ich lustvoll auf. Es war mal wieder so ein gutes Gefühl ihn in mir zu spüren.

"Wie kann es sein", keuchte Eren in mein Ohr während er sich auch seinen Ellenbogen neben meinem Kopf abstützte, "dass du immer noch so eng bist?"

"K-keine Ahnung", murmelte ich und umschlang seinen Hals mit meinen Armen. "Es tut aber gar nicht mehr weh... So wie bei unserem ersten Mal."

Eren schmunzelte leicht, während er sich wieder zu mir herunter beugte und anfing Küsse auf meinem Hals zu verteilen. Das führte dazu, dass meine Stöhner und Keucher nur noch lauter wurden.

"Hmm... ich liebe es einfach, dich zu hören", raunte Eren in mein Ohr und verschnellerte seine Stöße.

Ich wusste, es fehlte nicht mehr viel zu meinem Orgasmus, weshalb ich keuchte: "Schneller, Eren! Ich komme gleich!"

"Ich auch!", erwiderte er und verschnellerte seine Stöße.

"Ngh... Eren!", stöhnte ich während ich kam und ließ dieses unglaubliche Gefühl des Orgasmus über mich hinweg rollen.

Der Braunhaarige stieß noch ein letztes Mal in mich bevor er aufkeuchte und dann schließlich auf meinem Bauch abspritzte. Dann ließ er sich neben mir fallen.

Keuchend und nach Atem ringend lagen wir beide da. Ich griff nach seiner Hand und drückte diese leicht. Eren, der inzwischen wieder normal atmete, setzte sich auf und sah mich dann an.

"Das war der Hammer, (V/N)."

-

Requested by Icescout