𝗮𝘁 𝗲𝘃𝗲𝗻𝗶𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗺𝘆 𝗼𝗳𝗳𝗶𝗰𝗲

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𝗹𝗲𝘃𝗶 𝘅 𝗿𝗲𝗮𝗱𝗲𝗿

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𝗹𝗲𝘃𝗶 𝘅 𝗿𝗲𝗮𝗱𝗲𝗿

🍋𝖺 𝖻𝗂𝗍 𝗈𝖿 𝗌𝗆𝗎𝗍🍋

(V/N)s P.O.V.

"Kadett (N/N), sofort in mein Büro!", schrie der Hauptgefreite.

Ich zuckte zusammen und fuhr herum. Was hatte ich denn gemacht? Hatte ich mein Pferd nicht richtig auf- oder abgesattelt? Oder hatte ich nicht richtig geputzt? Bei ihm wusste man nie...

Und trotzdem empfand ich ein komisches Kribbeln, wenn ich ihn ansah. Vielleicht war es seine Stärke oder seine eindringlichen Augen, die ich so anziehend fand.

"Heute noch, (N/N)!", rief er dann, drehte sich um und ging.

Eren klopfte mir leicht auf die Schulter. "Es ist bestimmt nichts schlimmes... du kennst ihn doch."

"Hmm", murmelte ich und erhob mich.

Was mich jetzt wohl erwarten würde? Ich war auf alles gefasst - Von Putzstrafen bis Prügel.

Vor der Tür des Hauptgefreiten stoppte ich. Zaghaft klopfte ich an dieser und verabschiedete mich gedanklich von meinen Freunden.

"Ja?", drang seine tiefe und vor allem genervte Stimme von innen.

"I-ich bins... äh, Kadett (N/N)", stotterte ich.

"Reinkommen!", kam es nur von ihm.

Während ich dir Tür öffnete und auch wieder schloss murmelte ich: "Ja, Sir..."

Ich war eigentlich noch nie in seinem Büro gewesen. Manchmal erzählten sich die Jungs, dass dort niemand lebendig wieder heraus kam. Sonst hatte ich es immer als Blödsinn abgetan, doch jetzt konnte ich es mir plötzlich ziemlich gut vorstellen.

Ein angenehmer Duft stieg mir in die Nase. War das Tee?

Allerdings traute ich mich nicht aufzusehen und starrte einfach nur den Boden an. Wieso war dieser so sauber? Ich hätte mich locker darin spiegeln können.

"(N/N), sieh mich an", forderte der Hauptgefreite plötzlich.

Zögerlich sah ich zu ihm. Er saß hinter seinem Schreibtisch zurückgelehnt in seinem Sessel. Seine Sturmgrauen Augen durchbohrten mich quasi.

"W-warum haben Sie mich her gerufen?", fragte ich und versuchte so gut es ging seinen Augenkontakt standzuhalten.

"Du nimmst an der nächsten Expedition nicht Teil", sagte er und erhob sich.

Ich sah ihn fragend an. "Was habe ich falsch gemacht?"

Er war inzwischen auf mich zugekommen und stand nun wenige Zentimeter vor mir. Aus Angst wich ich nicht zurück sondern blieb wie angewurzelt stehen.

Ich konnte seinen Duft wahrnehmen. Er roch so unfassbar gut! Ich konnte mir ein wohliges Aufseufzen nicht unterdrücken. Als ich jedoch merkte, welchen Laut ich gerade vor meinen Vorgesetzten von mir gegeben hatte, lief ich rot an und sah zu Boden.

"H-hauptgefreiter...", murmelte ich entschuldigend.

Plötzlich spürte ich wie er meinen Kopf anhob. "Levi."

Ich sah wieder in seine Augen. "W-was...?"

"Nenn mich Levi", sagte er dann. "Außerdem hat mir dieser Ton von dir gefallen..."

Er zog mich zu sich und vergrub seinen Kopf in meine Halsbeuge.

"L-levi... du hast mir immer noch nicht gesagt, warum ich nicht mitkommen darf...", sagte ich um von meiner Nervosität abzulenken.

Seine Hand vergrub sich in meinen Haaren. "Wenn dir dort etwas passieren würde, könnte ich mir das einfach nicht verzeihen..."

"Hei-heißt das...?", murmelte ich und ließ mich leicht in seinen Armen fallen.

Ich spürte plötzlich seine warmen Lippen auf meinem Hals. "Ja, genau das heißt es..."

Je weiter er mit seinen Küssen in Richtung meines Ausschnitts kam, desto wärmer wurde mir. Als er dann meinen Wunden Punkt gefunden hatte, musste ich leicht aufkeuchen. Levi grinste und kurz darauf spürte ich seine Hand unter meiner Bluse.

"L-levi...", murmelte ich und sah zu ihm auf.

"Wie ich sehe, empfindest du das Selbe für mich, wie ich für dich...", raunte er in mein Ohr.

Ich lief rot an und sah wieder verlegen zu Boden.

Er legte plötzlich seinen Zeigefinger unter mein Kinn und zog mein Gesicht sanft zu sich hoch. "Schäm dich nicht... Wenn du wüsstest, was ich mir schon alles mit dir vorgestellt habe, müsste ich mich eigentlich schämen." Über seine Lippen huschte ein süffisantes Grinsen.

Noch ehe ich genauer realisiert hatte, was er meinte, drückte er seine Stirn an meine. "Und das will ich mir nicht nur vorstellen müssen, (V/N)..."

Er wartete nicht auf meine Reaktion, sondern drückte seine Lippen auf meine. Es fühlte sich so gut an.

Wie von selbst bewegte sich meine Hand zu sein Hemd. Ich fühlte seine Bauchmuskeln und musste wohlig in den Kuss hinein seufzen.

Levi hatte sich währenddessen die Chance nicht nehmen lassen, meine Bluse ganz auf zu knöpfen. Gerade, als er an meinen BH angelangt war, klopfte es an der Tür.

Erens Stimme erklang: "H-hauptgefreiter...? I-ich wollte fragen ob Sie (V/N) schon entlassen haben... Es ist jetzt schon eine Weile her, dass Sie sie zu sich bestellt haben..."

Levi knurrte genervt auf. "Was hat dich das zu interessieren, Jäger?"

"I-ich frag doch nur...", murmelte Eren.

Levi ließ von mir ab. Enttäuscht sah ich zu ihm auf.

"Na, los. Du wirst schon vermisst. Aber denk ja nicht, dass wir das hier nicht fortsetzen werden", raunte er in mein Ohr.

Dann nahm er wieder Haltung an und sagte mit seiner strengen Stimme so laut zu mir, dass es auch Eren draußen hören konnte: "Kadett (N/N), heute Abend in mein Büro! Sei pünktlich! Ich mag es nicht zu warten... besonders nicht darauf." Den letzten Teil des Satzes sagte er gedämpft zu mir.

"Verstanden, Hauptgefreiter", sagte ich mit einem verlegenen Grinsen auf meinen Lippen, während ich meine Bluse wieder zu knöpfte.

"Gut, dann weg treten", sagte er und setzte sich wieder auf seinen Sessel.

Als ich die Tür öffnete, erwartete mich Eren. Er sah besorgt aus. Mit einem letzten Blick über meine Schulter zu Levi sah ich sein süffisantes Grinsen und dieses Funkeln in seinen Augen.

Für mich stand eins fest: Das würde eine sehr lange Nacht für mich werden.

Continuation?

forever by your side [ aot os ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt