𝗵𝗲'𝘀 𝗮 𝘀𝗵𝘆 𝗴𝘂𝘆

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𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘅 𝗿𝗲𝗮𝗱𝗲𝗿𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻!𝗮𝘂

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𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘅 𝗿𝗲𝗮𝗱𝗲𝗿
𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻!𝗮𝘂

(V/N)s P.O.V.

"Doch!", flüsterte mir Sasha aufgeregt zu. "Eren guckt dich schon seit Tagen so an!"

Ungläubig sehe ich zu ihr herüber. Sasha ist meine Beste Freundin und wir würden uns nie anlügen, aber jetzt konnte ich einfach nicht glauben, was ich da hörte. Eren soll auf mich stehen? Der Junge, auf dem ich schon seit längeren ein Auge geworfen habe? Vor Freude hätte ich am liebsten aufgequiekt.

"Ich kann es immer noch nicht glauben!", flüsterte ich ihr, wohl etwas zu laut, zurück.

Mister Smith, unser Mathe Lehrer räusperte sich und warf einen strengen Blick in unsere Richtung.

Schnell blickten wir wieder in unsere Hefte. Jedoch konnte sich Sasha ein Kichern nicht verkneifen, weswegen ich ihr leicht auf den Arm boxte.

Im Augenwinkel sah ich wie Eren zu mir herüber schaute. Er hatte seinen Kopf auf seine linke Hand gestützt, während er in seiner Rechten seinen Stift hielt. Als er meinen Blick bemerkte, lief er rot an und drehte sich wieder mach vorn. Wie süß!

"Gesehen?", fragte Sasha neckisch.

"Ja, ja", antwortete ich ihr und konzentrierte mich dann wieder auf unsere Aufgaben.

Timeskip nach der Stunde

"Erledigt bis zur nächsten Stunde die besprochenen Aufgaben. Der Tafeldienst kennt seine Aufgabe", verabschiedete sich Mister Smith von uns und zeigte dabei beiläufig hinter sich zur Tafel. Dann verließ er unseren Klassenraum.

"Endlich sind acht Stunden Horror vorbei!", sagte Sasha während sie sich streckte.

Ich kicherte während ich meine Schulsachen in meinen Rucksack verstaute. "Stimmt. Ein Block Mahte und dann auch noch zum Nachmittag ist wirklich reine Folter!"

Plötzlich tippte mich Sasha leicht an und wies mit dem Kinn hinter mich. Dort standen Eren, Jean und Armin. Jean und Armin schienen auf Eren einzureden. Ich bekam nur Gesprächsfetzen mit, wie: "Sag es ihr doch endlich" oder "Wenn sie einen anderen findet, ist es zu spät."

Bevor ich irgendetwas zu Sasha sagen konnte, lief sie schon auf Jean und Armin zu. Mit einer eleganten Bewegung hakte sie sich bei beiden ein und zog sie mit sich.

"Kommt, Jungs. Die beiden lassen wir jetzt mal allein", kicherte sie den beiden zu und verschwand dann mit ihnen aus dem Raum. Nun waren wir allein.

"Äh... ähm...", kam es nur von Eren. "I-ich muss dir etwas sagen... Das liegt mir schon wirklich lange auf der Zunge."

"I-ich auch!", rief ich nervös und umklammerte meinen Rucksack.

Eren kam näher, bis uns nur noch wenige Zentimeter trennten. "(V/N)... Immer wenn ich dich sehe... da schlägt mein Herz wie verrückt und... ich traue mich kein Wort zu sagen. Das geht schon seit einer Weile so..."

Wie süß er war, wenn er rot wurde. Seine rosigen Wangen lagen dann im Komplementärkontrast Kontrast zu seinen grünen Augen, in die ich wie gebannt starrte.

"E-eren... ich...", murmelte ich und versuchte Sätze zu bilden, welche Wörter beinhalteten, deren Reihenfolge auch Sinn ergab.

Nach kurzem Schweigen atmete ich tief durch: "Bei mir ist es genauso. Ich habe mich es nie getraut zu sagen... weil... ich weiß nicht... ich dachte immer, wir seien nur Freunde."

In diesem Moment hob Eren mein Kinn mit seinem Zeigefinger an. Jetzt war ich gezwungen ihn anzusehen.

Nervös setzte er erneut zum Reden an: "Nein. Z-zumindest nicht für mich. Schon als ich dich das erste mal gesehen habe, habe ich etwas besonderes gefühlt... I-ich..."

Ich stoppte seinen Satz in dem ich mich leicht auf Zehnspitzen stellte und ihm einen zarten Kuss auf die Lippen drückte. Er erwiderte sofort.

"H-heißt das wir sind jetzt ein Paar?", fragte Eren mit einen Rotschimmer auf seinen Wangen, als wir uns voneinander trennten.

Ich ergriff seine Hand und lächelte. "Ja. Das sind wir."

forever by your side [ aot os ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt