51. Howard Stark

2.6K 127 5
                                    

Für  MissAmerica2000

Für  MissAmerica2000

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Howard nachdem...

... ihr euch wieder vertragen habt.

—-

„Howard nein, das kannst du unmöglich tun", entgeistert siehst du deinen besten Freund an. „Y/N, es klingt schlimmer als es ist", versucht er sich rauszureden. Geschockt siehst du ihn an, „Das ist nicht dein Ernst, oder?", fauchst du ihn an. „Wenn das in die falschen Hände kommt, dann gibt es Millionen Tote", versuchst du ihn Vernunft einzureden. „Aber damit haben wir eine Waffe!", widerspricht er. Wütend siehst du ihn an, „Und fällt es in die falschen Hände sind wir dann Tod", fauchst du.

„Y/N vertrau mir bitte", fleht er dich an und sieht dich mit seinen braunen Augen an, du seufzt. „Dir würde ich blind vertrauen, aber, ich traue nicht jeden", sprichst du wieder mal ein Thema an, das bei euch immer wieder zu einem Streit führt. „Das schon wieder", sagt Howard und verdreht genervt seine Augen, „Ja, das schon wieder und verdreh nicht andauernd deine Augen", sagst du und verdrehst dabei selber deine Augen. „Warum denkst du immer nur an das böse in Menschen", fragt er dich, doch du schüttelst deinen Kopf.

„So ist es nicht, aber es gab schon immer Maulwürfe und Hydra ist stark. Sie werden euch vernichten, wenn sie es wollen", besorgt siehst du ihn an. „Wir sind in der Lage uns zu beschützen", sagt er, du seufzt nur, es würde eh nichts bringen.

So verläuft jeder Streit von euch, jedes einzelne Mal. „Vergessen wir das Thema erstmal?", schließt Howard den Frieden. „So wie jedes Mal?"

Schmunzelst du und er nickt während er deine Worte wiederholt, „Wie jedes Mal". Dann grinst ihr euch beide an.

„Warum sind wir beide nur so stur?", fragst du und musst grinsen, „Gott hat uns beiden davon ein bisschen zu viel gegeben", sagt er und lehnt sich an die Wand. Mit einem Mal sieht er  total erschöpft aus.

„Was ist los?", fragst du ihn und musterst ihn besorgt, „Es ist einfach viel in letzter Zeit, ich weiß nicht mehr wo mein Kopf steht", sagt er und fässt sich gestresst durch sein Gesicht. Du seufzt bevor du ihn in deine Arme ziehst. „Übernimm dich nicht, Howard", flüsterst du, du weißt, wie sehr er sich in seine Erfindungen reinhängt, fliegende Autos hat er vorausgesagt, aber wenn er nicht bald auf sich hört, wird er das keinesfall miterleben.

„Du brauchst eine Pause", flüsterst du in seine Haare. Von ihm ertönt nur ein brummen und langsam wird Howard in deinen Armen schwer, sodass du ihn kaum noch halten kannst. „Schläfst du gerade in meinen Armen ein?", fragst du ihn entsetzt. Erschrocken fuhr er hoch, „Nein wie kommst du darauf?", sagt er und gähnt dabei. Mit hochgezogener Augenbraue siehst du ihn an.

Du ziehst ihn hinter dich her, zu deiner Couch. Dann lässt du dich darauf fallen und ziehst Howard zu dir. Howard legt seinen Kopf auf deinen Schoß und gedankenverloren streichst du ihm durch die Haare. Das ist euer Ritual geworden, jedes Mal wenn Howard zu viel Stress hat oder einfach nicht schlafen könnt, ziehst du ihn auf deinen Schoß und wie ein Wunder kann er danach immer schlafen.

„Y/N, du bist die Beste. Was würde ich nur ohne dich tun?", nuschelt Howard in dein Schoß und fiel daraufhin in einen tiefen Schlaf. Lächelnd siehst du zu ihm herunter in sein friedliches Gesicht. Leicht lächelnd betrachtest du ihn, während du verirrte Haare aus seinen Gesicht streichst.

Du bist irgendwann auch eingeschlafen. In der Nacht müsst ihr euch so gedreht haben, dass ihr beide ausgestreckt auf der Couch liegt. Howard lag unter dir begraben und als er aufwacht und anfing sich zu bewegen wurdest du auch wach. „Hm, lass mich schlafen" murmelst du verschlafen und versteckst dein Gesicht in seiner Brust. „Wir haben genug geschlafen", sagt er mit seiner Morgenstimme. Wie du für diese Stimme töten würdest.

„Komm schon", murmelt er und schiebt seine Arme unter deine Achseln und hebt dich hoch. Noch halb im Schlaf klammerst du dich an ihm. „Klammeraffe", murmelt er, was dich leise kichern lässt.

„Jetzt komm", flüstert er in dein Ohr und gibt dir einen Kuss auf die Wange. Plötzlich wirst du hellwach und watschelst ihm hinterher in die Küche, wo ihr dann ein gemeinsames Frühstück vorbereitet.

marvel oneshots vol. IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt