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Howard als...
...du dich für ihn entschieden hast. ———
„Es ist deine Entscheidung" murmelt Howard und sieht dich mit seinen treuherzigen braunen Augen an. Schwer seufzt du.
„Du kannst mir nicht sagen, dass du ihn liebst" murmelt er und streicht dir eine Strähne aus deinem Gesicht bevor er sie vorsichtig hinter dein Ohr steckt.
„Du kannst nicht sagen, dass das meine Entscheidung ist" murmelst du leise an seiner Brust.
Mittlerweile hat er dich in eine Umarmung gezogen, dein Gesicht hast du gegen seine Brust gedrückt. „Wie konnte das alles nur passieren? Ich hab immer diese Frauen gehasst, die Fremdgehen" murmelst du.
„Y/N hör mir zu" sagt Howard und nimmt dein Gesicht in die Hände.
Wie so oft verlierst du dich in seinen Augen. „Es ist vielleicht nicht die feine Englische Art, aber wir sind füreinander bestimmt und üblerweise haben wir uns nach unseren Partner kennengelernt, aber Y/N, ich liebe dich.
Ich habe noch nie so eine Person geliebt wie dich. Du machst mich zu einem besseren Menschen, obwohl wir paradoxer weise unsere Partner betrügen, was ich damit sagen will, warum haben wir es nicht verdient glücklich zu werden?" sagt Howard und während seiner ganzen Ansprache schaust du ihm in seine Augen.
„Du hast Recht" murmelst du. „Ziehen wir das durch?" fragt er dich.
Du musst echt lange überleben, er hat Familie und du wohl oder übel auch. Aber du weißt, wenn du bei deinem Freund bleibst, würdest du niemals so glücklich werden wie mit Howard. Einmal in deinem Leben willst du auch mal nur an dich denken, einmal im Leben möchtest du das tun, was für dich am besten ist.
„Howard. Ich liebe dich auch und ich werde es durchziehen. Zusammen mit dir" sagst du und siehst ihn fest in die Augen.
Glücklich grinst er dich an, bevor er dir einen kurzen Kuss aufdrückt.
„Aber sie haben die Wahrheit verdient" murmelst du und weichst seinen Blick aus. Langsam löst sich Howard von dir, bevor er seufzt.
„Ja ich weiß" murmelt er. „Wir erzählen ihnen heute die Wahrheit und dann gehen wir, gemeinsam" sagst du und spielst nervös mit Howards Händen. „So machen wir das" sagt er.
„Ben?" rufst du leise, als du eure gemeinsame Wohnung betrittst.
„Was ist denn Schatz?" fragt er dich und will dir einen Begrüßungskuss geben, aber die weichst ihm aus.
„Was ist los?" fragt er und sieht dich verwirrt an.
Du holst einmal tief Luft bevor du ihm alles erklärt, währenddessen kriegt Ben kein einziges Wort raus. Als du geendet hat, sieht dich Ben verletzt an.
„Verschwinde, Schlampe" sagt er eiskalt. Du nickst, du kannst es ihm nicht verübeln. Du gehst an ihm vorbei schnappst dir schnell deinen Koffer und packst schnell ein paar Klamotten von dir ein. Ben beobachtet dich währenddessen die ganze Zeit.
„Hast du mich jemals geliebt?" fragt er dich als du den Koffer zu machst. Kurz blickst du auf. „Am Anfang war da sowas wie Liebe, aber-" sagst du, aber Ben fällt dir ins Wort „dann kam Howard Stark. Ich hätte es mir von Anfang an denken können" murmelt er.
Traurig siehst du ihn an. „Es tut mir Leid" murmelst du und gehst aus eurer alten gemeinsamen Wohnung. Draußen wartet Howard schon mit seinem Auto auf dich.
„Alles okay?" fragt er und zieht dich vorsichtig in seine Arme.
„Ja" murmelst du ausdruckslos.
„Wir schaffen das zusammen" sagt Howard.
Du lösst dich von ihm und als du in seine Augen blickst, weißt du, dass es die richtige Entscheidung war. Howard ist alles was du jemals wolltest und willst, mit ihm willst du alt werden.
