Sʜᴏᴘᴘɪɴɢ

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Eren's Sicht

Nach der etwas besonderen Pause mit Herr Ackerman hatten wir nun eine Stunde Deutsch bei Herr Smith.

-
„Holt bitte alle eure Unterlagen raus!"

Herr Smith seine tiefe Stimme hallte durch den Klassenraum.

„Ich habe euch etwas zu verkünden.
In kürzte, in zwei Wochen werden wir ein Sommerfest veranstalten. Ich teile euch nun ein Formular aus."

Herr Smith teilte einen Zettel mit Informationen aus.
Alle jubelten.

„Wird es alk geben?"
Schrie Reiner durch den Raum.

„Je nach dem wie alt ihr seit.
Klasse 10 und 11 nicht. Alles drüber also 12 und 13 schon."

Noch ein Grund zum jubeln.


-
In der Pause ging ich mit meinen Freunden zu unserem Stammtisch.
Wir saßen in der Cafeteria und redeten.

„Eren kommst du nach Biologie mit in die Stadt?"
Fragten mich Jean und Marco.

Ich zog eine Augenbraue hoch.

„Marco, Armin, Connie und ich sind schonmal dabei. Wir wollen uns etwas schickere Klamotten Für die Feier holen."
Sagte Jean.

Ich nickte und schrieb meiner Mutter das ich erst gegen Abend zuhause sein werde.

„Wir kommen auch mit."
Sagten Mikasa und Sasha.

„Von mir aus."
Meinte ich dann und auch die anderen nickten.

„Dann bis später-
Solange wir den Unterricht von Frau Zoe überleben."

So verabschiedeten wir uns.
Ja Frau Zoe.
Heute haben wir sie drei Stunden hintereinander.
In Chemie, Physik und Biologie.

Etwas demotiviert lief ich zum Unterricht.
Die Alte hat echt nen Knall. Egal wie nett sie ist, sie ist total Durchgeknallt.




-
„Wir haben's überlebt."
Mikasa, Sasha, Jean, Armin, Marco, Connie und ich trafen uns an der etwas versifften Bushaltestelle.

Jean steckte sich erstmal eine Kippe an.
Ich mochte das nicht so.

„Ich tu mal so als hätte ich das jetzt nicht gesehen."
Ein Ziemlich neues, Mattschwarzes Auto parkte direkt vor unserer Nase.

Durch die herunter gelassene Scheibe konnte ich Herr Ackerman erkennen.

„Es ist nach der Schule. Entspann dich und gib mir auch eine.
Bringe dir morgen eine Schachtel mit."
Er lachte.

Warum ist er so locker?

„Herr Ackerman. Sie sind der beste."
Jean gab ihm eine und er zündete sie an.

„Tschau ihr Bälger."
Sagte er lachend und fuhr weiter.

„Was war das denn jetzt?"
Fragte Sasha lachend, während sie an ihrer E-Zigarette zog.

„Gute Frage nächste Frage."
Sagte Connie.

-
Wir stiegen in den Bus und fuhren in die kleine Stadt Trost, welche zwar schon etwas älter war, jedoch echt gute Läden zum Klamotten kaufen hatte.

Entschlossen gingen Jean und ich in einen Hilfiger Laden,
während alle anderen Zu Peek und Cloppenburg (ein Laden wo mal viele große Marken kaufen kann) gingen.

Jean und ich gingen in den Laden, da ich meine Bankkarte dabei hatte machte ich mir keine Gedanken übers Geld.
Man kann ein Schickes, edles Outfit immer gut gebrauchen.

Jean entschied sich für ein blaues Hemd und eine dunkelblaue Jeans.

„Eren ich gehe schonmal vor, du hast wirklich Entscheidungsschwierigkeiten.
Bis Gleich Bro."

Ich gab ihm nen Handklatsch. Dann verlies er das Geschäft.

Ich hatte noch nichts gefunden was mir wirklich gefiel.



-
„Na? Kann ich dir helfen?"
Sagte eine mir bekannte Stimme.

„Herr Ackerman? Sie schon wieder?"

„Levi, Levi klingt besser. Ich will mir was für das Sommerfest kaufen. Und du?"

„Ja ich auch He-
Levi. Ich finde einfach nichts was mir stehen könnte."

„Mir fällt da was ein."

Levi zog mich hinter sich her.
Es ist komisch, er ist mein Lehrer aber sobald wir alleine sind ist er wie mein Kumpel.
Auch bei der Nachhilfe war er total locker.

„Größe?"
-„1.83."
Antwortete ich knapp.

„Probier es mal an!"
Er schob mich in einen der Umkleidekabinen.

Ich zog mir eine schwarze Anzug Hose an, welche jedoch etwas enger war.
Dann zog ich mein T-Shirt aus.

Ich bewunderte mein antrainiertes Sixpack Kurz Und versuchte mir dann den von Levi ausgesuchten Tommy Hilfiger
Rollkragenpullover anzuziehen.

„Hast du's?"
Und schon stand mein mutmaßlicher Lehrer in dem kleinen, engen Raum.

Nein.
Ich hatte es nicht.
Ich stand nun Oberkörper frei, in einer ziemlich gut anliegenden Hose und weißen sneakern direkt vor ihm.

Er blickte kurz über meinen Körper.

„Nicht schlecht. Mir gefällt was ich sehe."
Sagte er ehrlich.

Er ging wieder raus.
Ich zog mir Dann das graue Oberteil mit hohem Kragen an und schaute in den Spiegel.
Es sah wirklich sehr gut aus, keine Frage.

Ich war nur etwas peinlich berührt von dem Kompliment des sehr kleinen Mannes.

„Zieh die dazu an."
Eine passende Schwarze Anzug Jacke.

"Eine passende Schwarze Anzug Jacke

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(So kann man sich das vorstellen)





-
„Danke für deine Hilfe."

„Ich brauchte ja selber was also kein Problem. Ich bringe dich jetzt zum Restaurant und dann nachhause."

Ich schaute auf die Uhr.
Fuck.
Meine Freunde hatten mir bereits vor einer Stunde geschrieben das sie nachhause wollen.

Dann muss ich wohl jetzt mit dem leider gut aussehendem Mann was essen gehen.

Levi x Eren- Folg dem Unterricht, Balg!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt