Bᴀʙʏʙᴏʏ

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Ich denke ihr wisst was dieses Kapitel passieren wird...🍋🍋🍋🍋🍋

Eren's Sicht

Heute ist Freitag.
Der Rest der Woche verlief unglaublich langweilig, genauso wie der Unterricht.
Levi war wegen seiner Hand nicht da und wirklich viel geschrieben haben wir auch nicht.

Mein Handy klingelte und ich ging ran

L: „Hey Babyboy~
Levi sprach mit einer rauen Stimme in den Hörer, welche mir eine Gänsehaut verpasste.

L: ~Hast du Lust vorbeizukommen?"

E: „J-Ja gerne.."

L: „super Ich freue mich."

Danach legte er auf. Was war das denn jetzt? Etwas verwirrt ging ich aus meinem Zimmer.

„Tschüss Mutti, komme heute Abend wieder."
Verabschiedete ich meine Mutter, ohne auf eine Antwort zu warten.

Da ich mittlerweile genau weiß wo Levi wohnt und wie ich dahin komme, joggte ich in einem milden Tempo zu ihm.
Angekommen klingelte ich an seiner Haustür.

„Heyyy babe."

„Hey Darling-
Du bist ja ganz- ekelhaft verschwitzt. Bäh~ verschwitzt? Alles Okey bei dir?"

„Ja ich bin zu dir gejoggt."

„Wenn das das Problem war, hole ich dich das nächste mal ab."

Ich guckte auf seine kaputte Hand, mit der er mich wohl in sein Badezimmer führte.
Und wow-
Was eine Einrichtung. Das Badezimmer war schwarz und mit roten LEDs
Beleuchtet.

Levi blickte abwechselnd zur Badewanne und zur Dusche, danach fragend zu mir.

„Dusche."
Sagte ich flüsternd.

Er nahm meine Hand sanft in seine Verwundete und lächelte mich zart an.
Mit der anderen strich er mir mein T-Shirt vom Körper und begann langsam mich zu küssen.

Eine Gänsehaut ging über meinen Körper, als er mich auszog.
Mit leichten Schritten verlies er das Badezimmer.
Ich stellte die Dusche auf die heißeste Stufe und Dampf kam mir direkt entgegen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schreckte plötzlich auf als ich zwei kühle Hände auf meinem Rücken bemerkte.

Langsam wurde ich von ihm nach hinten gedrängt, bis er mich umdrehte.
Nun war mein Rücken eng an die kalte Duschwand gepresst, der heiße Wasser Dampf versperrte mir die Sicht, ich konnte nur Levi's Umrisse sehen.

Sanft presste er seine Lippen auf meine.
Sofort verbarg ich meine Hände in seinem undercut.

Durch die Nähe bemerkte ich wie mein Körper mehr wollte und auch ihn scheinen gewisse reizte nicht kalt zu lassen.

Zögerlich griff ich seine Hand und führte ihn wieder aus der Dusche hinaus.
Mein Blick viel direkt auf sein stark erregiertes Glied, was mich rot werden lies.

Ich zog ihn in sein Schlafzimmer und dort schmiss ich mich aufs Bett. Langsam Kam er auf mich zu und kletterte über mich, leidenschaftlich küsste er meine Lippen und wanderte dann an meinem Hals hinunter.
Mein Körper wollte immer und immer mehr, ich drückte ihm mein Becken entgegen was ihn schmunzeln lies.

Auch Levi schaute mich mittlerweile mit roten Wangen und lustgetränkten Augen an, was mich um den Verstand brachte.

„B-Bitte ngaah~
Ahhhh...Oh mein Gott- Daddy!"

Er rieb seine Mitte sanft gegen meine, so das auch er leicht aufstöhnte.
Er brachte mich wirklich noch um.

„Heichou- mehr B-Bitte."
Ich bettelte ihn so lange an bis er Schluss endlich eine kleine Tube aus seinem Nachttisch holte.

Er verteilte eine angenehm warm werdende Flüssigkeit auf meinem Muskelring und drang vorsichtig mit einem Finger in mich ein.

„Ah-Ahhh~ Omg Daddy."
Stöhnte ich nun sanft in sein Ohr.
Er nahm den zweiten Finger.

„Lauter."
Forderte er mich monoton auf,
doch auch ihm flossen die Schweißperlen die Stirn hinunter.

„D-Daddy ich- Ich will mehr ngahhh~"
„Das ist mein Junge."

Vorsichtig platzierte er sich vor mir und nahm eine Hand von mir.
Er glitt vorsichtig in mich ein was mich laut aufzischen lies. Als Entschuldigung küsste er sanft meinen Hals, was mich tatsächlich etwas beruhigte.

Als ich mich an ihn gewöhnt hatte, forderte ich ihn auf das er sich bewegen soll.

„Ngahhh...~"
Wir stöhnten beide gleichzeitig laut auf.
Zunächst bewegte er sich langsam, doch mit der Zweig wurde er immer und immer schneller was mich laut stöhnen lies.
Fordernd bewegte ich mich unter ihm, in seinen rücken krallend.

„Owww Eren~ du bist- ngahh~ so e-eng."
Stöhnte er rau in meine Ohren.

Langsam merkte ich wie er gleich zum Höhepunkt kommen würde, doch zunächst griff er zwischen uns und umfasste mein Glied mit seiner Hand, was mich nach zwei mal pumpen direkt zum
Orgasmus brachte.
Langsam stöhnte er immer lauter, bis er kam. Er entzog sich aus mir und legte sich ganz dicht an mich.

Eng aneinander gekuschelt schliefen wir zufrieden ein.

.........

Levi x Eren- Folg dem Unterricht, Balg!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt