Kurze Anmerkung, nach diesem Kapitel gehen mir die Ideen! Bitte lasst eine Idee in den Kommis da! Außerdem wollte ich mich bei ToxicGirlLikeMe bedanken, welche bei fast jedem Kapitel ein netten Kommentar da lässt. Thanks! Und nun gehts weiter, eure Fantasy!💗
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Schatten fraß sich durch seinen Körper, Schmerz in seinen Kopf. Er schwebte...ein Traum, das ewige Nichts? Keine Kraft, dem schwarzen Traum zu entkommen, streckten sich die Fühler der dunklen Seelen nach seiner und verlangten das sie ihnen in den Abgrund folgten. Er wusste das es etwas gab, für das er kämpfen sollte, doch fehlte ihm die Macht sich gegen sein Schicksal zu wehren und so fiel er tiefer und tiefer...
Zeit ist wie flüssiges Metall. Es fließt, lässt sich nicht greifen und nicht aufhalten. Es sucht einen weg um voranzukommen, ohne haltzumachen. Zeit verging und er wusste nicht wie viel. Ob Stunden, Tage oder Wochen. Vielleicht auch Jahre, doch er machte sich keine Sorgen, viel zu willkommen war die Schwärze in der man nicht denken musste!...
Er fühlte irgendwann wie der Schatten zu verschwinden begann. Nein, bleib bitte, sperr den Schmerz weiterhin aus!, flehte er in Gedanken. Doch der Schatten lachte ihn aus und ließ ihn fühlen was er genommen hatte...Leben! Ihre letzten Atemzüge, das war das schlimmste an der Sache. Alles mitzuerleben, alles mitzufühlen...es war eine Qual zu fühlen wie der Schatten alles Licht erlöschte und doch fand er es gerecht. Er durfte nicht Leben nehmen ohne einen Preis zuzahlen. Doch warum hatte er sie getötet? Warum mussten sie sterben?! Da war etwas, verborgen, verhängt mit Schleiern aus grau-schwarzem Nebel. Sein eigener Schatten, der ihn verdrängen wollte. Doch die Neugierde siegte, also kämpfte er sich verbissen durch...
Es stach wie tausende Messer die sich in die Haut bohrten, doch er hielt nicht an, er musste weiter. Da gab es etwas, etwas das in ihm zog, stärker als der Schmerz. Und endlich durchbrach er die Wolke. Doch er fand...nichts. Alles was er sah war die schwärze seiner Augenlider auf den Augen. Er hörte Stimmen, besorgte Stimmen, sie schwirrten um ihn wie ein Schwarm Insekten. Er konzentrierte sich auf einzelne Stimmen und ihre Besitzer. Da war Zayne, aber auch Lucien und Jane. Auch Kyle brummte ein paarmal. Außerdem hörte man noch einen Doktor, oder mehrere?, reden. Endlich erinnerte er sich was passiert war. Der Schatten...er hatte die Oberhand gewonnen. Er musste aufwachen, musste die Augen aufschlagen und aufstehen.
Steh auf. Da war diese geschwächte Stimme, die er überall erkennen würde.
Seine Muskeln spannten sich, ein Monitor fing an schnell zu piepen und er...schlug die Augen auf. Cyrian war aufgewacht. Alyssa!, war alles was er dachte.
1 Woche später...
Er saß an ihrem Krankenbett. Der Arzt hatte ihm Bettruhe erteilen wollen, aber nachdem er und Jaded ihn beide angeknurrt hatten, hatte er gesagt das Cyrian auch hier sitzen durfte. Mit der Ausnahme das er sofort klingeln sollte, würde sich an seiner Gesundheit etwas ändern. Müde rieb er sich die Augen und malte dummes Zeug auf ihre Hand. Laut dem Arzt ging es ihr körperlich gut, jedoch ließ der Schatten einen seine schlimmsten Ängste und Erinnerungen sehen. Mit anderen Worten, es lag alleine an Alyssas Überlebenswille, ob sie je wieder die Augen aufschlagen würde.
"Weißt du, Prinzessin, du machst mir echt Sorgen! Der Arzt sagte zwar, das es dir körperlich gut geht, doch es quält mich, nicht zu wissen was mit dir gerade passiert. Ob du mich überhaupt hörst, bitte, ich fleh dich an, sag etwas oder gib mir irgendein Zeichen. Beweg einen Finger oder so, lass mich wissen das es dir gut geht und du bald wieder kommst!", flehte Cyrian sie an, doch Alyssa lag weiterhin friedlich mit offenem Haar da.
Seufzend fuhr er sich durchs unordentliche Haar.
Jaded, bist du da?, fragte er.
Mmmh. Sein Kumpel hatte sich sehr zurückgezogen seit Alyssa bewusstlos war, als der bindende Wolf von ihnen machte ihm die Trennung noch härter zu schaffen als Cyrian.
DU LIEST GERADE
Die Mate des Alphakönigs
WerewolfEr war der König über alle Alphas und anderen Wölfen. Sie war eine Wölfin die sich unter Menschen versteckte. Er war ein machtvoller Werwolf der die Menschen besiegt hatte. Sie war ein ängstliches Mädchen, das sich stets versteckte und ihren Wolf be...