Kapitel 26

425 27 2
                                    

Freds Sicht
Als ich aufwachte, streckte ich mich erstmal richtig und spürte das ich schräg auf meiner Matratze lag. Ich guckte nach rechts wo Draco sich an mein Arm klammerte und sein Kopf in meiner Schulter vergrub, ich lächelte leicht. Er sah so friedlich und....bezaubernd aus, das es mir ganz warm ums Herz wurde.
Ich guckte Richtung Fenster, wo man die Sterne sehen konnte, der Himmel war dunkel blau und klar. Es war traumhaft schön und ich seufzte genüsslich. So aufzuwachen mit Draco der sich an mich kuschelt, im warmen Bett und Sternen die auf uns herunter leuchten, ist wie ein Traum. Neben mir bewegte sich die Matratze und ich guckte zu Draco herunter, der sich die Augen verschlafen rieb. Er guckte zu mir herauf und lächelte mich ebenfalls an, er kuschelte sich wieder an meine Schulter aber nicht ohne den Augenkontakt zu unterbrechen.
,, Man kann die Sterne sehen" sagte ich leise und sanft, Draco guckte ebenfalls aus dem Fenster und dann wieder zu mir.
,, Sie sind wunderschön"
,, Ja sowie du"
Draco lachte leicht und kraulte meine Wange, fuhr mir durch die Haare. Ich seufzte wieder genüsslich und legte meine Stirn an seine. Er rieb unsere Nasen aneinander und kicherte leise, ich legte meine Hände um seine Hüfte und zog ihn näher an mich, was ihn zum quicken bracht, wodurch ich leise lachte.
Er rieb wieder unsere Nasen aneinander und küsste mich dann leicht und vorsichtig, was ich sofort erwiderte. Ich bahrt mit meiner Zunge um Einlass, die er mir auch sofort gab er stöhnte leicht als ich mit den Händen unter das t Shirt glitt und zahrt an seinem Rücken hoch und runter fuhr. Seine Hand vergrub sich jetzt ganz in meinen Haaren und seine andere versuchte mein Hemd zu öffnen, was ihm auch recht gut und schnell gelang. Ich drückte ihn auf sein Rücken so das ich jetzt über ihm lag und er zog mir mein Hemd aus während ich sein t Shirt auszog. Er strich mir über die Brust und studierte sie, was mich zum grinsen brachte, ich beugte mich wieder runter zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Er legte seine Arme um mein Hals und zog mich zu ihm runter, während ich mich mit den Armen neben seiner Hüfte abstützte. Er unterbrach den Kuss und küsste mich an meiner Wange, denn Hals herunter über meine Schulter. Er hatte seine Arme um meinen Hals entfernt und ich spürte wie er meine Hose öffnete und sie runterzog.
,, Willst du das wirklich?" fragte ich außer Atem und sah zu ihm runter, er hatte sein Kopf wieder zu meinem Gesicht Hochgebeugt.
,, Ja, du erwartet nicht" fragte er mit ängstlicher Stimme, sofort umfasste ich sein Gesicht und sah in Ernst an.
,, Natürlich, mit keinem außer dir. Ich will es nur nicht überstürzen, ich will dich für immer an meiner Seite und dich nicht hetzen"
Dracos Gesicht wurde kurz traurig, doch das verflog schnell und er sah mich liebevoll an.
,, Nein du wirst mich nie verlieren, ich bleibe immer bei dir und du hetzt mich nicht"
Ich lächelte wieder und küsste ihn sanft, was sofort wieder leidenschaftlicher wurde und ich öffnete auch seine Hose, wir zogen sie uns aus und ich hielt seine Hände mit meinen neben seinem Kopf. Jetzt war ich der, der Küsse an seinem Hals und Brust hinunter zum Bauch verteilte, was ihn leise zum Stöhnen brachte und er seinen Rücken krümmte.
————————————————————————
Denn Rest könnt ihr euch selbst ausdenken, ich weiß ich bin ein kleiner Teufel 😈👅
————————————————————————
Ich hatte meine Arme um Draco gelegt und er kuschelte sich an meine Brust. Er fuhr mit seinen Fingern Kreise auf meiner Brust und ich schloss genüsslich meine Augen während ich seinen Duft, der mich so süchtig machte einatmete.
,, Ich habe eine Überraschung für dich" sagte er leise und ich guckte zu ihm herunter, er guckte aber nur zu wie er mit den Fingern Kreise malte.
,,Was für eine?" fragte ich verdutzt und überrascht. Er sah mich frech an und ich wurde sofort misstrauisch.
,, Draco was hast du vor?!"
,,Du gehst doch morgen nach Hogwarts" sagte er und setzte sich auf meine Hüfte, ich guckte ihn immer noch misstrauisch an und nickte langsam.
,,Ja und damit sich keiner mehr lustig über dich machen kann..." er holte seinen Zauberstab unter meinem Kissen hervor.
MOMENT MAL .... woher wusste er wo ich ihn versteckt hatte. Ich guckte sauer zu ihm, was er nur mit dem frechen grinsen erwidertet, das er immer noch aufgesetzt hatte.
Er murmelte etwas und sein Zauberstab verwandelte sich in eine Art Holzkamm, danach fuhr er damit über meine Haare und sofort fühle ich ein kribbeln auf meinem Kopf, was mir ziemlich bekannt vor kam.
,, Siehe es dir an" sagte Draco und ging von mir runter, ich rannte zum Spiegel der am Kleiderschrank war und sah, dass meine Haare wieder rot sind. Ich fuhr mir durch die Haare und guckte sie mir genauer an, bis Draco plötzlich auf mein Rücken sprang.
,,Und freust du dich"
,, Natürlich nicht, das Grün hat mir mehr gefallen" antwortete ich scherzhsft und sah ihn durch den spiegel an.
,,Na wenn das so ist" er holte wieder sein Zauberstab raus, ich riss die Augen auf.
,,NEIN, Nein warte, ich freue mich wirklich danke, aber woher hast du denn Zauberspruch"
,,Ich habe mal Onkel Sevs Haare bunt gefärbt, da hat er den Zauber angewendet und denn habe ich mir gemerkt"
,,Du wusstest also die ganze Zeit denn gegen Zauberspruch"
,,Ja"
,,Wieso hast du ihn mir nicht gesagt"
,,Ich dachte du magst die Haarfarbe"
,,Ach das dachtest du"
,,Ne"
,,Wieso hast du ihn mir dann nicht gesagt"
,,Du hast nicht gefragt"
Er sah mich ernst an und ich konnte nicht anders als zu lachen.
Er kicherte ebenfalls und kuschelte seine Nase an meine Wange, Ich behielt ein grinsen im Gesicht und guckte mir wieder meine Haare an.
,,Danke" murmelte ich.
,,Kein Problem"
Es kam ein lautes Lachen von unten und wir guckten beide zur verschlossenen Tür.
,,Hast du Hunger auf Abendessen?" fragte mich Draco und guckte mich wieder durch den Spiegel an. Ich schüttelte traurig den Kopf, er wollte mir wahrscheinlich sagen das es besser wäre was mit meiner Familie zu machen, wie heute Morgen doch schloss er denn Mund wieder und lächelte ebenfalls traurig.
Ich trug ihn wieder zum Bett und er stieg von meinem Rücken und legte sich unter die Decke , ich tat es ihm gleich und so lagen wir nebeneinander und guckten uns tief in die Augen. Seine Augen strahlten purer Trauer aus und ich rutschte näher an ihn ran, er kuschelte sich an mich und schniefte leise. Ich streichelte über seine Wange und seiner Lippe und er schloss seine Augen. Ich studiere mir alles in seinem Gesicht genau ein und merkte nach einer Weile wie meine Augenlider schwer wurden, bis ich schließlich einschlief.

 Arrogant... NEIN EinzigartigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt