Kapitel 29

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Erzähler sicht

Heute ist es so weit.
Der 14.juli ist gekommen und somit auch der entgültige Abschied von Draco malfoy. Die weasley, harry potter, Hermine granger, Remus und Tonks, albus dumbeldor, severus snap, ein paar von dracos Freunden, Luna Lovegood, sie alle standen  vor dem Sarg, in dem draco lag als würde er seelenruhig schlafen.
Misses Weasley hatte Narzissa und Jessie zwar einen Brief geschrieben, aber sie hatten beide  abgelehnt.
Der Priester sprach Gebete und Sagen auf, er sprach zu draco und batt merlin auf ihn acht zu geben. Worauf einer von dracos Freunden anfing zu kichern. Fred wäre beihnahe auf ihn losgegangen, aber in diesem Moment tauchte am Tor vom Friedhof eine Person auf, die zielstrebig zum Begräbnis schritt. Alle sahen verwirrt zu der Gestalt herüber und die meisten hörten dem Priester garnichtmehr zu, was er nicht wirklich zu bemerken schien.
Fred fragte sich wer diese Person wohl ist, da er niemanden außer dracos Mutter und Professor Burken noch eingeladen hatte und diese Person war eindeutig zu klein um seine Mutter oder der Professor zusein. Denn fred kannte Narzissa Malfoy vom sehen her und er würde diese elegante Frau, die jemanden sofort in ihren Bahn zog wenn man sie sah, niemals vergessen.
Nein, diese Person war zwar weiblich was man an ihrer zierlichen Statur erkannte, aber als er sie von nahem sah, sah er braune lockige Haare die der Person bis zur Hüfte ging. Sie hatte ein schwarzes Kleid was ihr bis zu den knien reichte und schwarze pumps an. Darüber ein schwarzen Umhang, wobei sie die kaputze über denn Kopf gezogen hatte. Sie stellte sich neben fred und etwas abseits neben ihr waren dracos Freunde. Fred konnte nicht anders als diese Person anzustarren, nach einer Weile drehte die Person ihren Kopf zu ihm und zog die kaputze runter. Vor ihm erschien ein Mädchen mit leichtgebreunter Haut, orangenen Augen, sommersprossen, einer stupsnase und einer markanten Gesichtsstruktur. Sie nickte ihm mitfühlend zu und lächelte freundlich. Fred verstand garnicht und guckte sie nur verwirrt an, was sie anscheinend nicht weiter kümmerte denn sie guckte nun aufmerksam zum Priester.
,, Das ist Astoria "hörte er die sanfte, flüsternte stimme von Luna. Er guckte geschockt zu ihr, dann zu astoria und dann zum Priester und versucht sich wieder zu fassen. Der Priester kam nach einer zeit zum Ende und sagte, das es noch ein Abschiedsbrief von draco gibt der jetzt vorgelesen wird.
Die jenige die den Brief vorließt, war Luna sie hatte ausgiebig darauf bestanden,sie ging nach vorne und stellte sich ans Podest. Öffnete den Brief ganz zart und vorsichtig, holte dann Luft und fing dann an zu sprechen :
,, Em.. es ist ein Lied oder ein Gedicht was er hier hinterlassen hat, ja das passt zu ihm "sagte Luna mit sanfter und trauriger Stimme, wo auch ein Funken freudigkeit erkennbar war. Sie lächelte wärdend ihr ein paar Tränen runter rollten. Fred schmunzelt ebenfalls, natürlich musste draco ihnen sowas hinterlassen er wäre nicht draco, wenn es ein einfacher Abschiedsbrief gewesen wäre. Er guckte zu Astoria, die ebenfalls mit hohem Kopf zufrieden lächelte und den Kopf leicht schütteln. Wie hatte er vergessen sie nur einzuladen, draco hätte das gewollt, er war froh das sie hier war und anscheinend nicht nachtragend ihm gegenüber ist. Ob sie über draco und ihm Bescheid wusste?
Luna räusperte sich und laß dann laut und deutlich vor:

,, Bald kommt die Flut und sie reißt mich hinfort. Ich treib' und ich werde versinken. In ihrer Kraft, da verhallt jedes Wort und jede Bewegung.
Soll ich nun wehrlos ertrinken?

So wird's nicht sein
Ich breche nicht zusammen
Bin ich auch allein
Ich gebe den Kampf nie auf

Ich werd' nicht schweigen und lasse mich nicht besiegen!
Werd' der Stille und Dunkelheit nicht erliegen.
Nein, ich schwör', ich werd' niemals schweigen, egal was kommt ich werde den held befreien!
Er ist nicht allein, der Schatten wird ihn schützen und denkt er, er ist allein so soll er nur vertrauen.

Uralte Regeln, die ewig bestehen, stärker als steinerne Wände.
Er will dich nicht hör'n, lass dich lieber nur seh'n.
Doch das geht heute zu Ende!

Denn nein!
Ich breche nicht zusammen.
Versucht, was ihr wollt. Ich bin nicht leicht zu kriegen.
Nein, ich schwöre, ich geb' denn Kampf nicht auf!

Ich bleib' nicht sprachlos

Lass' mich nicht besiegen
Ich werd' euch nicht erliegen
Und ich schwör', ich werd' niemals schweigen! Denn der Schatten ist in der Dunkelheit zuhause. Vergisst das niemals, ihr habt diese Monster erschaffen, jetzt werdet ihr für eure Taten begraben.

Auch der Sturmwind wird mich niemals brechen.
Ich werd' für alle sprechen
Und ich schwör', ich werd' niemals schweigen

Sperrt mich doch in den Käfig ein
Ich geb' nicht auf, werd' niemals fleh'n
Denn ich werde mit dem Wind dem dunklen Zauberer entflieh'n
Und der laute Widerhall wird es euch zeigen.

Egal, was ihr auch versucht, ich werde stark sein
Und ich schwör', ich werd' niemals schweigen!


Mein Leben lass' ich mir von euch nicht nehmen und ich werd' mich nicht ergeben.

Und ich schwör', ich werd' niemals schweigen.
Halltet eure Augen offen, die Lösung ist im  Schatten versteckt. Ihr trägt ihn bei euch seit niemals alleine
ich habe dafür gesorgt ich werde denn Helden begleiten.

Die Dunkelheit wird brechen und ihr werdet niemals versinken. Ich schwimme an das Ufer und werde nicht grundlos ertrinken.
Nein, ich werde aufstehen und als Schatten die Dunkelheit bezwingen. Ihr werdet sehen ich werde so schnell nicht ertrinken, ich werde kämpfen und ich werdet das Licht neu erfinden. "

Es war still, keiner sagte ein Wort. Es war ein schniefen von Molly Weasleys Richtung zuhören, während Fred die Worte die er eben hörte verarbeitet. Er wusste das sie etwas bedeuteten, aber er konnte sie nicht so richtig deuten. Für ihn ergaben sie keinen Sinn. Er merkte nicht wie er von der Seite beobachtet wurde. Es waren die 11 slytherin Schüler, Dracos Freunde, sowie Astoria die ihn ansah als könnte sie ihn, ihn hinein sehen. Fred war aber auch nicht der einzige der angestrengt über die Worte von draco  nachdachte, Hermine war ebenfalls in Gedanken versunken konnte sich, aber genausowenig ein Reim daraus machen. Sie würde fred fragen ob sie sich denn brief angucken dürfe und hoffte inständig das sie nicht in eine offene Wunde fasste. Die einzige die sich über denn Text Gedanken gemacht hatte, ihn aber auch sofort verstand und jetzt ein stolzes und hoffnungsvolle grinsen im Gesicht hatte, war Luna. Sie hoffte das sie den Text richtig verstand und das es war war was dort ihrer Meinung stand. Klar wäre es in dieser Situation eigentlich unmöglich, aber wer weiß die Hoffnung wird sie auf keinenfall  aufgeben. Denn die hatte sie jetzt, mehr, als am Anfang des Tages. Draco hatte ein Plan gehabt und dracos Pläne sind immer, ohne Fehler und ohne ungeplanten Zwischenfälle, aufgegangen. Hoffentlich stimmte das diesesmal auch.

 Arrogant... NEIN EinzigartigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt